'n Abend beisammen,
der Wunsch, den gut verschlossenen Keller in der Seidenstadt nach gut drei Jahren Bauzeit und über eineinhalb Jahren „Probebetrieb“ ein wenig zur Schau zustellen und nun die guten weiteren „kleinen Ideen“ aufzusammeln treibt mich auf's Tablett.
Seit über 50 Lenzen höre ich prinzipiell auf den Namen Rudi (nee, nicht als gekürzter Rudolf) und möchte euch ab jetzt als Anamorphi mit meinem LPS bekannt machen.
Wenn einen der Heimkinobazillus einmal erwischt hat, gibt es ja kein Entrinnen mehr. So oft ich die Idee auch zwischendurch verflucht habe, so groß ist doch die Freude des Erlebens, vor allem im Kreise von Gleichgesinnten, die nicht zwangsläufig selber genauso „verrückt“ sein müssen, wenn sie denn nur gehobenen Filmgenuss zu schätzen wissen.
Dank der weit zurück liegenden „handwerkliche Grundausbildung“ in der väterlichen Hauswerkstatt, fühle ich mich in der Lage, die allermeisten Installations- und Wartungsarbeiten selbst durchzuführen, technische Lösungen zu eruieren und wie der Niederrheiner zu sagen pflegt „zu praktisieren“: Geht nicht - gibt's nicht! Über die Jahre (oder waren es schon Jahrzehnte?) ist dann auch einiges an praktischer Erfahrung zusammengekommen, nicht zuletzt durch den Bau zweier Häuser und ein weiteres Hobby, Restauration alter Möbel.
Die Kehrseite der Medaille ist dann eben, dass es gerne einmal länger dauert...
Bereits in den späten Achtziger Jahren entstand bei mir der Wunsch nach einem kinoähnlichen Raum, damals allerdings beschränkt auf das Bedürfnis, die hausgemachten Dias in angemessener Umgebung zu betrachten und dabei das Lüftergeräusch der Überblendprojektoren in einen Nebenraum zu verbannen.
Beruflich bedingt verbringe ich die Arbeitstage im nachbarlichen Ausland (deswegen auch das „Hin und Her“ ganz oben), die Abende dort bieten mir Gelegenheit, mich mit Planungen zu beschäftigen und zu versuchen, die erforderliche Sachkunde zusammenzutragen. Zwei Computer und ein DSL-Anschluss sorgen für Schreib- und Zeichenkapazität sowie einen zügigen Bildaufbau bei meinen Recherchen in den Tiefen und Labyrinthen des Internet. Vielen von euch gilt also schon jetzt ein dickes Dankeschön für die ungezählten schlaflosen Nächte nicht erst seit 2007.
Wir sehen uns!
der Wunsch, den gut verschlossenen Keller in der Seidenstadt nach gut drei Jahren Bauzeit und über eineinhalb Jahren „Probebetrieb“ ein wenig zur Schau zustellen und nun die guten weiteren „kleinen Ideen“ aufzusammeln treibt mich auf's Tablett.
Seit über 50 Lenzen höre ich prinzipiell auf den Namen Rudi (nee, nicht als gekürzter Rudolf) und möchte euch ab jetzt als Anamorphi mit meinem LPS bekannt machen.
Wenn einen der Heimkinobazillus einmal erwischt hat, gibt es ja kein Entrinnen mehr. So oft ich die Idee auch zwischendurch verflucht habe, so groß ist doch die Freude des Erlebens, vor allem im Kreise von Gleichgesinnten, die nicht zwangsläufig selber genauso „verrückt“ sein müssen, wenn sie denn nur gehobenen Filmgenuss zu schätzen wissen.
Dank der weit zurück liegenden „handwerkliche Grundausbildung“ in der väterlichen Hauswerkstatt, fühle ich mich in der Lage, die allermeisten Installations- und Wartungsarbeiten selbst durchzuführen, technische Lösungen zu eruieren und wie der Niederrheiner zu sagen pflegt „zu praktisieren“: Geht nicht - gibt's nicht! Über die Jahre (oder waren es schon Jahrzehnte?) ist dann auch einiges an praktischer Erfahrung zusammengekommen, nicht zuletzt durch den Bau zweier Häuser und ein weiteres Hobby, Restauration alter Möbel.
Die Kehrseite der Medaille ist dann eben, dass es gerne einmal länger dauert...
Bereits in den späten Achtziger Jahren entstand bei mir der Wunsch nach einem kinoähnlichen Raum, damals allerdings beschränkt auf das Bedürfnis, die hausgemachten Dias in angemessener Umgebung zu betrachten und dabei das Lüftergeräusch der Überblendprojektoren in einen Nebenraum zu verbannen.
Beruflich bedingt verbringe ich die Arbeitstage im nachbarlichen Ausland (deswegen auch das „Hin und Her“ ganz oben), die Abende dort bieten mir Gelegenheit, mich mit Planungen zu beschäftigen und zu versuchen, die erforderliche Sachkunde zusammenzutragen. Zwei Computer und ein DSL-Anschluss sorgen für Schreib- und Zeichenkapazität sowie einen zügigen Bildaufbau bei meinen Recherchen in den Tiefen und Labyrinthen des Internet. Vielen von euch gilt also schon jetzt ein dickes Dankeschön für die ungezählten schlaflosen Nächte nicht erst seit 2007.
Wir sehen uns!