Farbvergleich Blu-ray gegen Original (DCI-Kinofassung)

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    • Farbvergleich Blu-ray gegen Original (DCI-Kinofassung)

      FARBVERGLEICH BLU-RAY VS. ORIGINAL

      Immer wieder wird berichtet, dass die Farben auf der Blu-ray im „Standard“-Farbraum (HDTV, Rec.709) zu blass erscheinen, während die Farben im „Erweiterten“-Farbraum (DCI, RGB) als natürlich empfunden werden.
      Kritiker sagen nun, dass die Farben für die Blu-ray auf Rec.709 abgestimmt worden sind und ein größerer Farbraum zu „Bonbonfarben“ führen wird.

      Doch wie sehen die Farben von „Avatar“ im Original wirklich aus im Vergleich zu den Farben auf Blu-ray?

      Diesbezüglich hatte ich vor Kurzem in Berlin die Möglichkeit, "AVATAR" auf einem Sony SRX-R320 Projektor (4K-Auflösung!) direkt mit einem Sony VPL-VW90 (1920 x 1080 Pixel- Auflösung) zu vergleichen. Sowohl die Kinofassung (DCI) als auch die Blu-ray (Rec.709) standen für diesen Vergleich zur Verfügung!

      Das DI (Digital Intermediate) nutzt den DCI-Farbraum. Dieser ist deutlich größer in alle Richtungen als der HDTV-Farbraum.
      Im Kino (DCI) bekommen wir die Filme also so zu sehen, wie es sich die Filmemacher vorgestellt haben.
      Auf dem 35mm Film sind (leider) immer wieder „Falschfarben“ und ein geringerer Kontrastumfang zu beobachten, obwohl auch hier als Quellmaterial das selbe DI genutzt wird (für die Herstellung des 35mm-Internegatives), das auch für die Herstellung der „digitalen Kinokopien“ zum Einsatz kommt. Die Ursache liegt meistens in einer "schlampigen" Arbeit des Kopierwerkes begründet, weil hier die Standards nicht eingehalten werden.

      Doch was geschieht mit dem erweiterten DCI-Farbraum, wenn eine Blu-ray produziert wird? - Hier müssen die Farben des DI in den deutlich kleineren HDTV-Farbraum untergebracht werden.
      Wie wird das gemacht?
      - Werden die Farben, die über den HDTV-Farbraum hinausgehen, einfach gecuttet, also abgeschnitten? Der Vorteil wäre sicherlich, dass dann sämtliche Farben innerhalb des kleinen HDTV-Farbraums identisch sind mit dem größeren DCI-Farbraum. Der Nachteil ist, dass Primär- und Sekundärfarben nicht die "Brillanz" besitzen wie im DCI-Farbraum, weil der Farbinformationen ab der nativen Farbraumgrenze des kleineren HDTV-Farbraums "abgeschnitten" werden. Vor allem Rot, Grün und Blau werden so zwangsläufig "blasser" erscheinen.
      - Werden die Farben des DCI-Farbraums subjektiv an den kleineren HDTV-Farbraum angeglichen? Der Vorteil wäre, dass dann der Bildeindruck der unterschiedlichen Farbräume annähernd gleich sein sollte. Der Nachteil wäre, dass ein großer Anteil der Farben nicht mehr dem "Original" entspricht. Vor allem die 100% Sättigungen des Originals werden falsch dargestellt, weil andere Farbtöne oder Luminanzen hinzu gemischt werden müssten, um subjektiv einen annähernd ähnlichen Farbeindruck zu erhalten.
      - Werden die Farben des erweiterten Farbraum händisch gar nicht verändert, sondern so wie sie sind in den HDTV-Farbraum konvertiert? – Vergleichbar mit der „elektronischen“ Konvertierung eines Bildbearbeitungsprogramms von Adobe RGB oder SRGB ins Farbprofil CMYK?

      Das Ergebnis dieses Vergleiches auf den beiden perfekt kalibrierten Sony-Projektoren ist diesbezüglich bemerkenswert:

      1. Versuch:
      Die Blu-ray und DCI-Fassung wurden auf ihren "eigenen" Systemen abgespielt. Die Blu-ray auf dem Sony VW90 und die DCI-Fassung auf dem Sony 4K Projektor. Lassen wir mal die Unterschiede in der Darstellung unbeachtet, die in der eingesetzten Hardware ihre Ursache haben, wie beispielsweise besserer Bildstand, native Bildschärfe, Signalverarbeitung, Datenrate und Datenmenge, weil allein diese Themen mehrere Seiten füllen würden.
      Die Farben auf der Blu-ray sahen im direkten Vergleich gegen DCI wesentlich blasser aus. Rot ging ins Orange. Blau war insgesamt heller und Cyan ging schon in Richtung Weiß. Auch Grün wirkte leicht gelblich, war aber nur heller als per DCI.

      2. Versuch:
      Als nächstes hatten wir die Blu-ray auf dem Sony 4K Projektor abgespielt im Farbraum DCI. Das Ergebnis war verblüffend. Die Farben waren insgesamt wesentlich gesättigter und erreichten subjektiv annähernd das Niveau der DCI-Fassung. Selbst Rot wirkte nun deutlich weniger Orangefarben. Grün sah irgendwie "natürlicher" aus und Cyan leuchtete nun, dass es eine wahre Freude war.
      Das waren zwar nicht die Farben des "Originals" (mal unterstellt, dass der Kinoauswerter die Farben des DI nicht verändert hat), aber der Unterschied war relativ gering.
      Größere Unterschiede habe ich schon mehrfach bei gut voreingestellten Projektoren im Konsumerbereich in der Werkseinstellung gesehen!
      Allerdings soffen nun Bilddetails auf der Blu-ray im Schwarz ab.
      Das sollte darin begründet sein, dass DCI eine andere Gammakurve nutzt als das im Home-Cinema empfohlenen Gamma 2,2. Da der Graustufenverlauf auf den höheren Gammawert abgestimmt ist, sind in der Kinofassung alle Details im Grenzbereich gut zu erkennen.

      3. Versuch:
      Erweiterter Farbraum des Sony VW90.
      Auch hier eine kleine Überraschung. Die Farben der Blu-ray sehen auch hier gesättigter aus, ohne zu überstrahlen. Eine Annäherung an die Kinofassung ist deutlich zu erkennen, auch wenn deren Farbbrillanz nicht erreicht wird.
      Rot wirkt immer noch ein wenig Orange, Grün ein wenig zu hell und gelblich.
      Interessant war diesbezüglich, dass Mischfarben unterhalb der 80% Sättigung nun etwas kräftiger dargestellt wurden als im Original! So sahen Orange und auch Hauttöne leicht ins rötliche verfärbt aus.

      Inzwischen glaube ich, dass (zumindest bei Avatar) der Farbraum des DI lediglich beschnitten worden ist, um für die Blu-ray den HDTV-Farbraum nutzen zu können. Angepasst wurde deutlich sichtbar die Gammakurve.
      Die Unterschiede in den weniger gesättigten Farbtönen und Mischfarben waren relativ gering zwischen der Blu-ray und der Kinofassung, was den Verdacht untermauert. Blass wurde das Bild deshalb, weil die kräftigeren Farbtöne der Kinofassung ab (mal grob geschätzt) 80% auf der Blu-ray nicht mehr oder verändert dargestellt worden sind. Das maximale Rot der Kinofassung sah auf Blu-ray im "Verhältnis" ähnlich aus wie eine 80% Sättigung auf einer 100% Skala.

      Um diese Vermutung bestätigen zu können, hätte ich zahlreiche Messreihen vor Ort durchführen müssen. Das war leider aufgrund der kurzen Zeit von 1 Stunde nicht möglich. Für einen ersten Eindruck reichte die Zeit aus – zumal nur wenige die Möglichkeit besitzen, eine Blu-ray mit dem Original (DCI-Kinofassung) direkt zu vergleichen.

      Fazit:
      Durch den direkten Vergleich der Kinofassung (DCI) mit der Blu-ray hab ich die Farben von "Avatar" auf der Blu-ray mittels "erweiterten" Farbraum des Sony VW90 sehr viel näher am Original gesehen als mit dem („Standard“) HDTV-Farbraum. Nach der Kalibrierung der Primär- und Sekundärfarben des "Erweiterten" Farbraums des Sony VW90 auf D65 reduzierte sich der Abstand noch ein wenig weiter, weil die Farbmischung im "veränderten" (erweiterten) Farbraum in sich nun stimmiger sind.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • George Lucas schrieb:

      2. Versuch:
      Als nächstes hatten wir die Blu-ray auf dem Sony 4K Projektor abgespielt im Farbraum DCI. Das Ergebnis war verblüffend. Die Farben waren insgesamt wesentlich gesättigter und erreichten subjektiv annähernd das Niveau der DCI-Fassung. Selbst Rot wirkte nun deutlich weniger Orangefarben. Grün sah irgendwie "natürlicher" aus und Cyan leuchtete nun, dass es eine wahre Freude war.
      Das waren zwar nicht die Farben des "Originals" (mal unterstellt, dass der Kinoauswerter die Farben des DI nicht verändert hat), aber der Unterschied war relativ gering.
      Größere Unterschiede habe ich schon mehrfach bei gut voreingestellten Projektoren im Konsumerbereich in der Werkseinstellung gesehen!
      Allerdings soffen nun Bilddetails auf der Blu-ray im Schwarz ab.
      Das sollte darin begründet sein, dass DCI eine andere Gammakurve nutzt als das im Home-Cinema empfohlenen Gamma 2,2. Da der Graustufenverlauf auf den höheren Gammawert abgestimmt ist, sind in der Kinofassung alle Details im Grenzbereich gut zu erkennen.


      Bei diesem Vergleich sollte auf jeden Fall bedacht werden, dass ein höherer Gammafaktor eine Erhöhung der Sättigung in den mittleren IREs erzeugt. Messungen dazu gibt es in diesem Thread. Der 4k-Projektor müsste also auf ein Gamma von 2,22 kalibriert werden, um die Sättigung aller Farben beurteilen zu können.
    • FoLLgoTT schrieb:

      Der 4k-Projektor müsste also auf ein Gamma von 2,22 kalibriert werden, um die Sättigung aller Farben beurteilen zu können.
      So ist es. Leider fehlte dafür die Zeit. Deshalb hatten wir "Avatar" auf dem Sony VW90 im vorab kalibrierten (D65) erweiterten Farbraum mit einem Gamma 2,2 abgespielt.
      Gruß
      George Lucas

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    • Hast Du ungefähr die Helligkeitswerte beider Setups ? Wurde die DCI Projektorlampe gedrosselt ? Wie groß war die Leinwand ? Wie stark wirkt sich die Xenon Lampe aus ? Habt Ihr mal uns bekannte Testbilder auf dem DCI Beamer laufen lassen ?
      Grüße, Andreas

      ME-Geithain, Meridian, Calman, 3D Cinemascope TV
    • Die Leinwandbreite betrug 3,50 Meter.
      Der Sony SRX-R320 lief in 2D in einem helligkeitsreduzierten Lampenmodus (wie er auch im Kino üblich ist) und war immer noch brachial hell. Ich schätze mal, dass die Leuchtdichte deutlich über 30 fL betrug.

      Der Sony VW90 kam da nicht mehr mit. Allein deshalb ergab sich schon ein Unterschied in der Brillanz. Da als Bildwand eine Stewart Spectral 240 (Silberbildwand für 3D) zum Einsatz kam, war die Helligkeit aber auch hier ausreichend. Ich schätze mal, dass die Leuchtdichte um 20 fL betrug.

      Erstaunt war ich, dass die Spectral 240 weniger "glänzte" als andere Silberbildwände, die ich gesehen habe. So war ein Sitzabstand von 5 Meter schon ausreichend, um ein weitgehend homogenen Bildeindruck zu erhalten.

      Der Bildeindruck im 3D-Modus (im höheren 3D-Lampenmodus), den wir uns kurz gönnten, war mittels Sony SRX-R320 (RealD) und Vorsatzoptik atemberaubend. Die erzielte Leuchtdichte lag ebenfalls über 30 fL (lt. Gastgeber) hinter der Brille. Das Bild empfand ich auf 3,50 Meter Bildbreite als gestochen scharf, brillant und sensationell realistisch. Selbst mein JVC-X3 kann da im 2D-Modus auf 2,20 m Bildbreite subjektiv nicht mehr mithalten. Hier spielt die höherwertige Qualität, die höhere Luminanz, das bessere Objektiv und die bessere Signalverarbeitung des Sony SRX-R320 seine Vorteile überdeutlich aus. Auch die massiv höhere Datenmenge des DCI-Kinofilms im Vergleich zur verlustbehaftet datenreduzierten Blu-ray hat jede Menge Vorteile. So besitzt der Sony SRX-R320 keine FI. Die braucht er auch gar nicht. Bewegungsunschärfen wie im Heimkino gab es ganz einfach nicht. Wenn das Quellmaterial scharf ist, wird dieses auch so wiedergegeben. Egal ob Nachspann, Flugobjekte oder sich bewegende Akteure. Die Bewegungsschärfe bleibt stabil. Ein Verschmieren (wie wir es alle ohne FI aus dem Heimkino kennen) von sich bewegenden Objekten, deren Bildinformationen scharf auf dem Quellmaterial vorhanden sind, gibt es praktisch nicht. Das ist einer der ganz großen Vorteile der PRO-Technik, wie ich im Vergleich mit dem Sony VW90 sehen konnte.
      Der Sony VPL-VW90 stellt sich bewegende Objekte nur mittels eingeschalteter FI richtig scharf dar, was aber zum üblen Soap-Look führte.
      Dieser Soap-Look ist dem Sony SRX-R320 völlig fremd!
      Gruß
      George Lucas

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    • George Lucas schrieb:

      Bewegungsunschärfen wie im Heimkino gab es ganz einfach nicht. Wenn das Quellmaterial scharf ist, wird dieses auch so wiedergegeben.


      Das wundert mich, denn im digitalen Kino gibt es dieselben Beweungsunschärfen zu sehen wie mit jedem anderen Anzeigegerät, dass Frames lange Zeit stehen lässt oder wiederholt. Das war auch schon bei 35 mm so und trifft auch auf jeden Röhrenprojektor mit 48 Hz zu. Ich habe es bisher überall gesehen.
    • @ George Lucas: Sehr ausführlicher und interessanter Bericht.

      Das Thema "erweiterter Farbraum" war ja vor einigen Jahren bei den teureren Projektoren häufig zu hören, wobei rasch klar war, dass es im "Heimgebrauch" nichts bzw. sehr wenig bringen wird (außer ein paar Videokameras, die den Bereich dann nutzten gab es wohl auch kaum Quellmaterial dafür).

      Gerald
      Virtus in actione consistit!
    • @Nils
      Erklären kann ich mir das auch nur schwer.
      Ich vermute, dass die höhere Datenrate und die wesentlich höhere Datenmenge der DCI-Kinofilme sowie die insgesamt bessere Signalverarbeitung der Projektoren aus dem PRO-Bereich hier Vorteile gegenüber der verlustbehaftet datenreduzierten Filme auf Blu-ray besitzen und den Projektoren aus dem Konsumerbereich mit ihren "billigeren" Bauteilen und der möglicherweise weniger guten Signalverarbeitung.

      Mir ist schon beim JVC-X3 aufgefallen, dass dieser Bewegungen schärfer darstellt (weniger verschmiert) als der JVC-HD550 - mit identischem Bildmaterial. Groß ist der Unterschied allerdings nicht - aber durchaus sichtbar.

      @geraldschmid
      Interessant in diesem Zusammenhang finde ich, dass es vor allem einige User aus dem "Hochpreissegment" sind, die nun einen erweiterten Farbraum fordern (weil ihre Projektoren diesen nach DCI-Norm darstellen können), obwohl es zum Teil dieselben User waren, die damals den erweiterten Farbraum als "Teufelszeug" verdammt haben. ;)

      Ich hatte schon damals geschrieben, dass Filme, die im erweiterten Farbraum projiziert wurden, dem Original näher zu kommen scheinen, als im kleineren HDTV-Farbraum - obwohl sie genau dafür abgestimmt worden sind. Genau aus diesem Grund fand ich den Direktvergleich so interessant und informativ für mich.
      Gruß
      George Lucas

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      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • George Lucas schrieb:

      Ich vermute, dass die höhere Datenrate und die wesentlich höhere Datenmenge der DCI-Kinofilme sowie die insgesamt bessere Signalverarbeitung der Projektoren aus dem PRO-Bereich hier Vorteile gegenüber der verlustbehaftet datenreduzierten Filme auf Blu-ray besitzen und den Projektoren aus dem Konsumerbereich mit ihren "billigeren" Bauteilen und der möglicherweise weniger guten Signalverarbeitung.


      Jetzt klingst du schon wie ANDY! :D

      Klar, leichte Unterschiede gab es zwischen den Projektoren schon immer, was die Bewegungsunschärfe angeht. Aber vorkommen tut es bei jedem. Und digitales Kino empfand ich da bisher nicht als besser. Die grundsätzlichen Doppel- bzw. Mehrfachkonturen entstehen prinzipbedingt. Da kann auch die bessere Bildqualität eines Standbildes nichts dran ändern.

      Aber Das Thema hatten wir ja schon öfters und es gehört hier eigentlich nicht in diesen Thread. Also weiter mit den Farbthema. :)
    • In den Sony Unterlagen steht "Consequently, the SRX-R320P virtually eliminates motion blur; a particularly significant benefit when presenting content that includes fast-moving objects.". Leider sind keine Details dazu zu finden, wie sie das genau machen.
      Ist aber eine Erklärung für den Bildeindruck von George.

      LG
      Michael
      "Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden."
      (Wernher von Braun)
    • SIM_Blackblade schrieb:

      In den Sony Unterlagen steht "Consequently, the SRX-R320P virtually eliminates motion blur; a particularly significant benefit when presenting content that includes fast-moving objects.". Leider sind keine Details dazu zu finden, wie sie das genau machen.
      Ist aber eine Erklärung für den Bildeindruck von George.


      Stimmt. Ich habe mal bei Sony Professional angefragt, was der SRX-R320/P genau macht. Die Antwort steht noch aus. Ich schätze mal, er fügt Schwarzbilder ein, so wie Sonys Konsumergeräte auch.
    • Hallo,

      noch eine Sache in diesem Zusammenhang verstehe ich nicht: diese teuren Profiprokis, von denen immer wieder gesagt wird, sie lieferten ein so tolles Bild, haben meistens nur wenig On/Off-Kontrast, z.B. 2000:1.

      Die können doch total einpacken im Vergleich mit z.B. den derzeitigen 3D Konsumers.

      Sehe ich da etwas falsch? :confused:

      Gruß Jürgen
    • HJS schrieb:

      diese teuren Profiprokis, von denen immer wieder gesagt wird, sie lieferten ein so tolles Bild, haben meistens nur wenig On/Off-Kontrast, z.B. 2000:1.

      Die können doch total einpacken im Vergleich mit z.B. den derzeitigen 3D Konsumers.
      Diesen Gedanken hatte ich (ehrlich gesagt) auch schon.
      Im Kino ist ein nativer Kontrastumfang von 2000:1 praktisch gar nicht möglich. Das verhindern die gesetzlich vorgeschriebenen Not- und Stufenbeleuchtungen im Saal. Mehr Kontrastumfang ist dort also gar nicht notwendig, zumal viele Kinos sogar nur einen Kontrastumfang von deutlich unter 900:1 zulassen.

      Im direkten Vergleich konnte der Sony VW90, trotz des vom Papier her höheren nativen Kontrastumfanges, nicht mal Ansatzweise gegen den Sony SRX-R320 mithalten. Zu groß waren die qualitativen Vorteile des 4K-Projektors in Schärfe, Farbbrillanz, Bewegungsschärfe und Helligkeit in einem nahezu komplett abgedunkelten Raum.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • HJS schrieb:

      Hallo,

      noch eine Sache in diesem Zusammenhang verstehe ich nicht: diese teuren Profiprokis, von denen immer wieder gesagt wird, sie lieferten ein so tolles Bild, haben meistens nur wenig On/Off-Kontrast, z.B. 2000:1.

      Die können doch total einpacken im Vergleich mit z.B. den derzeitigen 3D Konsumers.

      Sehe ich da etwas falsch? :confused:

      Gruß Jürgen
      Mahlzeit,

      ja das siehst du falsch. ;)
      Papier ist geduldig. Ein 3 Chip DLP oder auch andere entspr. DCI 2K bzw. 4K Geräte vermitteln eine viel höhere Abbildungsqualität. Die Fähigkeit mehr Licht, in Verbindung mit astreiner Weißdarstellung, die enorm hohe Farbdichte und Güte mit höchsten Ansikontrasten, besten Signalqualitäten, erw. Farbraummanagment und beste DCI Objektiven schafft es (trotz gering. On/off Kontrasten) deutlich bessere Bilder auf die entspr. Leinwand zu bringen.
      Das dann das Umfeld auch kinogerecht hergerichtet sein muss, dann logisch.
      Auch viele Kleinigkeiten sind solchen PJ´s fremd (Shading, Artefakte aller Arten seitens der Technik, Doppelkonturen, Solarisation, Kammeffekte, False Kontur usw usw.).
      Je hochwertiger die Signalverarbeitung, desto besser.

      Ich habe diesbezügl. doch auch schon einige Beispiele inkl. Vergleiche dazu hier dargelegt.

      Also für mich ist die Sichtung von George somit klare Realität.


      ANDY
      Heimkino Kurzübersicht zum Schrein
      "Lebenskunst ist die Fähigkeit auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten."
    • Mahlzeit nochmal,


      Wie schon erwähnt....das kenne ich alles zur Genüge. :lol:
      Also trotzdem schöner Bericht und auch erfrischend das zu lesen... George. :thumbs:

      Ich kenne den 320 iger nicht, wohl aber dessen Brüder (220 iger + 420 iger mit Singel bis 4,2 KW lampen).
      Insbesondere den SRX T105 mit Dual 2x 1 KW Lampen. Letzteren hatte ich mal auf dem Zettel für meine geplante 3D Aufrüstung, dann aber wieder verworfen.
      Das Teil war sogar günstiger, als der Titan 3D Reference, aber das gehört hier nicht hin.

      Und auch die "Alta" Kandidaten haben ein umfangreiches Farbmanagment System in Verbindung mit dem CSC Packing und dem ext LMT 300 Color Patch.
      Letzters beinhaltet versch. feste Farbraumanpassungen auf 14 bit Ebene.
      Die Farbraumdefinitionsbereiche umfassen somit auch "DCDM" (min. D-Cinema Color Gammut) ; CIEXYZ ; DCI-Wip; 6500 ; Rec 709 + sRGB ; Adobe RGB usw.
      Auch das Gamma wird variabel gehandhabt von 1,8 bis 2,6. Ebenso die Weispunktoptimierungen u.v.m.

      Und auch dort basieren die Signaldatenwerte auf eine höhere Sampling Rate.
      Für RGB + YPbPr steht ab HD SDI (10 bit) Signal der Videopegel von 64 - 960 zur Verfügung.
      Bei Full Werten gar 0 - 1023.
      Das das dann gewandelt werden muss in 0-100% Werten also sicherlich auch der Fall.

      Nur auch hier können die PJ Probanden von ganz anderen Grundwerten ausgehen, was viel genauere Übergänge und Signalqualitäten offeriert.
      Letzteres elemantar wichtig für umfangreiche Farbmangment Konvertierungen.

      Kein Wunder warum ein DCI konf. PJ auch BD Content anders rüberbringen kann (ach was ??? :lol: ).
      Übrigens entscheidend ist oft der Weg der Signalzuführung. Nur über ein HD SDI Signal gespikt, ist es oft erst möglich dem geeig. PJ hier die BD Kost zu servieren.
      Wie das geht kann ich hier nicht erklären ( ;) ).


      Also es geht immer besser mit dem Bild.

      George....der Einwand mit den erw. Farben damals....galt der mir ? :biggrin:
      Erw. Farbraum und erw. Farbraumkonvertierung ist aber schon etwas anderes....das habe ich auch erst lernen müssen. ;)


      ANDY

      PS
      Natürlich muss der Sony auch Blanking machen, was auch SW Bilder bedeutet.
      In Anbetracht der 5ms Chip´s auch nicht weiter verwunderlich.

      Übrigens auch mit 2 KW Lampe zu bekommen, was dann auch ins entspr. HK passt...
      Nee....ich bin DLP versaut.... :verlegen:
      Heimkino Kurzübersicht zum Schrein
      "Lebenskunst ist die Fähigkeit auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten."
    • Hallo,

      also ich habe keinerlei Zweifel, dass diese Profi-Projektoren beste Bilder machen und ANDY hat ja auch schon einige beeindruckende Beispiele hierzu als Bilder in seinen Postings gezeigt. 3-Chiper haben keinen Regenbogen und sind "irgendwie ruhiger". Wenn die 3Chip DLPs nicht so teuer wären, hätte ich einen.

      Mein Punkt ist ein anderer:

      ich möchte gern technisch verstehen, warum deren Kontrast nur geringe Werte hat, man aber trotzdem begeistert ist.



      ANDY schrieb:

      Die Fähigkeit mehr Licht, in Verbindung mit astreiner Weißdarstellung, die enorm hohe Farbdichte und Güte mit höchsten Ansikontrasten, besten Signalqualitäten, erw. Farbraummanagment und beste DCI Objektiven schafft es (trotz gering. On/off Kontrasten) deutlich bessere Bilder auf die entspr. Leinwand zu bringen


      - mehr Licht, ist das vielleicht ein Teil der Erklärung?
      - "astreine Weißdarstellung": trimmen wir nicht alle (oder zumindest viele) unsere Prokis in diese Richtung?
      - hohe Farbdichte und Güte (?): was hat das mit 3Chip bzw. Profiprokis zu tun?
      - höchste ANSI Kontraste: haben auch 1 Chip DLPs
      - beste Objektive? wenn jedes Pixel bis zum Rand scharf ist und keine Farbsäume hat (z.B. die J.Kayne Samsungs, aber auch die Sonys, JVCs) , was braucht der Mensch mehr?

      Noch einmal (speziell an ANDY :bier: ) : mich interessieren die technischen Gründe. Das Argument, bei diesen Prokis ist alles professionell und deshalb größer, dicker, breiter, teurer, besser... ist für mich keine interessante Erklärung.

      Gruß Jürgen
    • ANDY schrieb:

      Übrigens auch mit 2 KW Lampe zu bekommen, was dann auch ins entspr. HK passt...
      Nee....ich bin DLP versaut....



      Hallo ANDY,

      da wäre ich mir nicht so sicher. Mein Eindruck ist, dass die schweren und teuren Shutterbrillen mit den kleinen Sichtflächen und den kleinen "Schalterchen" und den kleinen "Batteriechen" bald bei den Profis aus der Mode kommen! ( Stichwort "Brillenputztuch...")

      Eine optisch einwandfreie Real3D Brille für 2,50 EUROs, leicht, bequem und nach Verkratzen einfach wegwerfen, die hat schon was... :)


      Gruß Jürgen
    • HJS schrieb:

      ANDY schrieb:

      Übrigens auch mit 2 KW Lampe zu bekommen, was dann auch ins entspr. HK passt...
      Nee....ich bin DLP versaut....



      Hallo ANDY,

      da wäre ich mir nicht so sicher. Mein Eindruck ist, dass die schweren und teuren Shutterbrillen mit den kleinen Sichtflächen und den kleinen "Schalterchen" und den kleinen "Batteriechen" bald bei den Profis aus der Mode kommen! ( Stichwort "Brillenputztuch...")

      Eine optisch einwandfreie Real3D Brille für 2,50 EUROs, leicht, bequem und nach Verkratzen einfach wegwerfen, die hat schon was... :)


      Gruß Jürgen

      Nabend,

      von Shutter bin ich eh ab. Für mich macht nur Infitec inkl. der noch geig. PJ´s Sinn. Und die "Curved" Infitec Brille ist das beste was ich bisher in Sachen 3D Brillen gesehen habe.
      Somit Dual PJ´s ohnehin für mich der einzige Weg.

      ANDY
      Heimkino Kurzübersicht zum Schrein
      "Lebenskunst ist die Fähigkeit auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten."
    • HJS schrieb:

      Mein Punkt ist ein anderer:

      HJS schrieb:

      ich möchte gern technisch verstehen, warum deren Kontrast nur geringe Werte hat, man aber trotzdem begeistert ist.
      Nabend,

      der Kontrast hat nicht den Stellenwert, der gern als Indikator für eine Bildperformance X herrangezogen wird.
      Nur unwichtig ist das natürlich auch nicht. Du kommst je nach Typ an 3 Chip DLP im Moment bis ca. 8- 9000 : 1 ohne Blendtricks. Letztere gibt es auch inkl. Dynamikblack.
      Der Ansikontrast geht hoch bis etwa 1000:1, was ohnehin hier Maßstäbe setzt.

      Wichtig wäre aber auch in REAL zu vergleichen, denn technisch ist dann nur ein Punkt von Vielen.

      Es ist doch auch eigentlich ganz logisch, denn wer sieht denn Unterschiede von 30.000:1 zu 50.000:1 ?
      Oder gar 100.000:1 wo dann feste Blenden wieder hantieren müssen und Spitzenweiß/Helligkeit klauen. (ich spreche nicht von dynam. Blenden etc. die sich gleich disqualifizieren im Vergleich)
      Nur was ist wirklich weiß ? Schon hier tennt sich die Spreu vom Weizen.

      Und was natürlich mit reinspielt ist auch eine gewisse Mindest LW Größe. Wenn du 9, 12, 15 qm befeuerst mit so einer Maschine, dann wirkt das Bild der schieren Größe einfach fantastisch.
      Kleiner ist dann kein Maßstab mehr und Bilder die ggf. vom Kontrast in 5 qm eigentlich besser dastehen interpretierst du dann nicht mehr als besser im Gegenteil.
      Visuell spielt das eine ganz entscheidene Rolle in der Beurteilung.
      1:1 gegeneinander und auf ggf. 250 cm Bildbreite ist das Kontrast Defizit dann aber schon zu erkennen, wenn man das Bild nur auf diesen Indikator reduzieren möchte.
      Genau dieser Punkt wird gern bei so einem Vergleich vergessen und ist ein absoluter wichtiger Faktor.

      HJS schrieb:

      - mehr Licht, ist das vielleicht ein Teil der Erklärung?
      - "astreine Weißdarstellung": trimmen wir nicht alle (oder zumindest viele) unsere Prokis in diese Richtung?
      - hohe Farbdichte und Güte (?): was hat das mit 3Chip bzw. Profiprokis zu tun?
      - höchste ANSI Kontraste: haben auch 1 Chip DLPs
      - beste Objektive? wenn jedes Pixel bis zum Rand scharf ist und keine Farbsäume hat (z.B. die J.Kayne Samsungs, aber auch die Sonys, JVCs) , was braucht der Mensch mehr?
      - Mehr Licht ist schon mal als Basis wichtig.
      - Keine andere PJ Gattung (obwohl es da auch noch Unterschiede gibt) macht vom Grundsatz her so ein strahlendes weiß ohne Farbstich.
      Da kannst du trimmen was du willst an anderen PJ´s. Geht nicht, gibt es nicht. Lediglich auch hier die DCI Sony´s können das in etwa ähnlich.
      - Was ich mit Farbdichte interpretiere ist die generelle Farbintenzität inkl. der feineren Abstufungen. Auch hier kommt keine andere Technik an diese satten und fein aufbauenden Farben herran.
      Das ist ja hier auch gerade Thema, denn mit so einer geeig. Maschine kannst du den DCI Farbraum aus dem normalen 8 bit BD Content heraus extraieren (mit Verlusten sicherlich)
      Das Ergebnis kann so verblüffend sein und kommt in jedem Fall der Realität deutlich dichter. Und gerade hier willst du danach nichts anderes mehr sehen an Farben.
      - Höchste Ansikontraste haben 1 Chipler DLP nur bedingt. Auch hier liegt 3 Chip drüber inkl. einem viel ruhigeren Bild und völlig anderen Signalqualitäten. Das schafft kein 1 Chip.
      - Ein DCI Objektiv schafft aus zig Metern ein Bild zu zelebrieren, was nur minimale Schwankungen der Bildhelligkeit an den Rändern aufweist (2-5 % und nicht bis 35 %....wie Consumer) :
      ebenso bleibt auch die Farbdichte bis an den Rand erhalten inkl. auch dem Kelvinwert und dem Weiß Grau etc. Das Gleiche gilt für die Konvergenz, die Abweichungen von nur 0,2 - 0,3 Pixel zeigt.
      Nur mit diesen Objektiven kannst du auch größere LW Breiten im HK befeuern ohne relevante Verluste. Interessant wird das ab etwa 4m Bildbreite übrigens.
      - Die generelle Schärfe ist sowohl optisch, wie auch im Signal einfach nicht vergleichbar mit anderen Systemen. Du hast Brutal scharf ohne das es zu digital wirkt, da einfach keinerlei Artefakte
      reinspielen. Auswirkungen von Korn (Film) und Rauschen werden wirkungsvoller unterschieden. Die gesamte Tiefenstaffelung ist präziser und smother zugleich.
      Farben werden in Verläufen sauberer dargestellt und Endsättigungen liegen deutlich über den der anderen PJ TEchniken.
      Auch die Pixelschärfe ist höher ohne Subpixel Gerausche oder anderen Zusatzhilfen (Pixel Clear direkt usw.).

      Zu jedem Punkt gibt es somit auch mit Sicherheit techn. ausführl. Ausarbeitungen. Nur wie schon beschrieben die Seherfahrung macht es aus, dann sind viele techn. Dinge besser zu beurteilen (IMO).

      HJS schrieb:

      Noch einmal (speziell an ANDY :bier: ) : mich interessieren die technischen Gründe. Das Argument, bei diesen Prokis ist alles professionell und deshalb größer, dicker, breiter, teurer, besser... ist für mich keine interessante Erklärung.
      Wie beschrieben, es ist nicht in 1-2 Sätzen zu verstehen.
      Viele Faktoren spielen da mit rein ohne die es müssig wäre hier eine generelle Beurteilung abzugeben.


      ANDY
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