Der Dreck ist raus, nun nimmt das NINIMAX Gestalt an, INDEX Seite1... [Update 2018 - Baustelle]

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  • chickenhead schrieb:

    Nilsens schrieb:



    Jetzt will ich nicht mehr richtig Gas geben. Morgen lege ich mal nee BluRay ein.

    Jetzt spann uns mal nicht so auf die Folter. Wie klingts?


    Erstmal bist du dran!!!


    UPDATE:
    Leider ist es manchmal nicht so einfach...

    Beim Testen machte meine TA1400 Endstufe Probleme (eventuell wegen dem 2Ohm Betrieb), also musste die NAD herhalten. Die machte die 2Ohm ohne Probleme... Dafür kamen aber andere Probleme dazu...
    Mit der NAD musste ich in Verbindung mit dem MiniDSP den LFE Pegel weit anheben. Daraus resultiert, dass der MIniDSP in Clipping geht.

    Das macht den Test fast unmöglich. Nun läuft die T-Amp wieder (zumindest im 4Ohm Betrieb), dennoch wird diese ausgetauscht. Ich werde mal eine Behringer INUKE 3000 DSP testen.

    Ein wenig hören konnte ich dennoch:
    Das SBA klingt schon krass. Es ist sehr mächtig und druckvoll. Trotz des fast gleichen Frequenzgangs klingt es anders als Multisub. Klingen ist vielleicht falsch, es wirkt anders! Ich kann mir vorstellen, dass dies daran liegt, dass die Basswelle frontal auf eine zu kommt. Während beim Multisub das Sofa bebt und alles sehr trocken ist, bekommt man beim SBA einen in den Rücken.

    Dennoch war es nicht 100%... Klar, es ist ein Testaufbau, aber ich musste schon recht heftig im EQ eingreifen und wie weit der MiniDSP an der Grenze war, konnte ich auch schwer ausmachen.

    Tja, was tun... 60cm Mineralwolle kommen nicht in frage... Also doch das DBA? Ein Test ist leider nicht mal ebenso möglich. Dazu müssten die 3 VPRs raus. Alleine schaffe ich das nicht. Ich werde es aber machen. Aktuell könnte ich mir gut vorstellen, doch auf ein DBA zu gehen. Den Grund zeige ich anhand der folgenden Messreihe!
  • Vergleich SBA / MultiSub / Multisub DBA

    Heute stand mal wieder Subwoofer-Rücken auf dem Programm...

    Los ging es mit dem SBA:

    SBA ohne Glättung und ohne EQ:
    sbaohneeq.jpg

    SBA mit EQ:
    sba mit eq.jpg

    Geht gut, aber die Filter sind schon recht kräftig.

    Weiter geht es mit Multisub. Die Subs stehen wieder wie weiter oben beschrieben...

    Multisub ohne EQ:
    multisub ohne eq.jpg

    Multisub hinten invertiert:
    multisubinventiertohneeq.jpg

    Multisub in DBA-Ansteuerung (hinten invertiert und mit Delay) ohne EQ:
    multisubdbaohneeq.jpg

    Multisub DBA mit EQ:
    multisubdbamiteq.jpg

    Der erste Eindruck beim DBA war gut. In jedem Fall viel Druck und Kickbass. Film werde ich morgen testen. Danach heisst es: VPRs raus und Subs auf 1/4 und 3/4. Mich interessiert dabei insbesonderes, ob es einen Unterschied macht, in der Basslinie zu sitzen...

    Ich sehe mich schon 4 weitere Subs bauen....

    Gruß
    Nilsens
  • Es ist aber viel spannender deine Erfahrungen zu hören als das was deine beiden K11 bei mir im Wohnzimmer machen :lol:

    Die Multisublösung konnte ich ja kurz hören. War gut, aber in meine Augen keine wirkliche Verbesserung zu vorher.

    Wenn das DBA vorne liegt wirds natürlich teuer. Die neue Endstufe plus noch 4 Subs sind schon ne Hausnummer. Das muss sich natürlich lohnen.

    Mit den VPR würde ich dir gerne helfen. Muss aber die Woche wieder arbeiten (weiss aber noch nicht wo) und für nächstes WE wollten zwei Kumpel zum Kino schauen vorbei kommen. Wenn sich da was ändert meld ich mich und helf dir gerne.
  • Sag einfach Bescheid Du Flitzpiepe! ;)

    Dann helfe ich Dir im Bassnotstandsgebiet! :yes:
    Da schwebt hervor Musik mit Engelschwingen, Verflicht zu Millionen Tön um Töne,
    Des Menschen Wesen durch und durch zu dringen, zu überfüllen ihn in ewger Schöne,
    Das Auge netzt sich, fühlt im höhern Sehnen, Den Götterwert der Töne wie der Träne.
    J. W. v. Goethe
  • Nilsens schrieb:

    Das SBA klingt schon krass. Es ist sehr mächtig und druckvoll. Trotz des fast gleichen Frequenzgangs klingt es anders als Multisub. Klingen ist vielleicht falsch, es wirkt anders! Ich kann mir vorstellen, dass dies daran liegt, dass die Basswelle frontal auf eine zu kommt. Während beim Multisub das Sofa bebt und alles sehr trocken ist, bekommt man beim SBA einen in den Rücken.


    Das "direkt in die Fresse"-Gefühl konnte ich gestern übrigens auch messtechnisch beweisen. Das bedeutet natürlich auch, dass viele Dinge im Raum fundamental anders angeregt werden als bei einer Multisubaufstellung.

    Nilsens schrieb:

    Ich sehe mich schon 4 weitere Subs bauen....


    Das würden wir auch gerne sehen. :bier:


    PS: Deine Frequenzachse ist übrigens auf linear eingestellt. Das verzerrt alles ein bisschen. ;)
  • SIM_Blackblade schrieb:

    Moin Nils,

    ich habe nach viel Lesen die iNuke6000 bestellt. Wenn Du magst, können wir die erst testen und messen.

    LG
    Michael


    Hi, die 6000er ist ja quasi nee 3000er *2...

    Ich habe heute nee 3000er gekauft (gebraucht mit Garntie für 255€)... Wenn die nichts ist, dann geht die halt wieder weg. Danke für das Angebot.

    Schlechtes ließt man ja nicht, und gerade die DSP Sektion ist genial. Ich habe mir mal die Software geladen. Da kann man echt feine Sachen machen.

    Gruß
    Nilsens
  • Hallo zusammen,

    heute waren The_Rock und Heidax zu Besuch um tatkräftig bei der Entscheidung zu helfen. Auf dem Programm standen MultiSub, SBA und DBA (Ecke und 1/4 / 3/4).

    Wie es immer so ist, kamen leider erst heute meine Speakon Anschlüsse für die neue Endstufe. Mir fehlte also je Erfahrung (was macht das Teil, was kann das Teil).
    Gegen 13:00 Ur kamen dann Thomas und Uli. Die Endstufe war gerade in Betrieb. Ich schreibe an dieser Stelle nicht viel dazu, werde aber einen neuen Thread aufmachen.

    Als erstes Stand das SBA auf dem Programm.
    Ui, das schiebt gut... Das merkten auch die beiden sehr schnell. Wärend es Thomas nicht so der Fan davon war, dass sich das Sofa fast verselbständigte, fand Uli das glaube ich ganz gut.

    Nach dem SBA ging es weiter ans DBA, diesmal aber mit der Aufstellung 1/4 3/4. Dafür mussten 2 VPRs raus. Das war gar nicht so leicht. Die Subs waren dann schnell plaziert und los ging es mit der Einmessung.
    Diesmal ganz noblem vom Nebenraum aus. Das hat schon was wenn man sich beim Messen mit den anderen unterhalten kann. Zudem schon es die Ohren ;)

    Doch das DBA wollte nicht so recht. Zwar war der Frequenzgang recht gut, aber immer noch von Moden geprägt.
    dba1falsch.jpg
    dba1falschwf.jpg

    Nach dem EQ war es zwar glatt, aber so recht überzeugend war es nicht (wenn auch besser als vorher).

    Thomas musste dann los und ich wollte mit dem Uli noch mal das DBA in den Ecken testen.
    Doch was ist das. Auch das Multisub hat sich ganz anders gemessen... Hat die Endstufe vielleicht einen weg??? Mir kam die Idee, dass die Pegel vielleicht nicht 100% gleich stehen. Also schnell gemessen und siehe da... Ein Sub-Paar lief leiser!!!

    Den Fehler schnell behoben und siehe da... Alles wie bei der alten Endstufe. Es klang auch etwas besser, aber immer noch recht unspektakulär.

    Mir war aber direkt klar: Das vorher gemessene DBA stimmte auch nicht. Also wieder umgebaut, neu eingestellt und ich kam auch dem grinsen nicht mehr raus. Wtf... Das misst sich ja ohne EQ schon extrem gut.
    dba ohne eq.jpg
    dba ohne eq_wf.jpg

    Schnell noch etwas mit dem EQ eingegriffen und dann gehört... WOW... Das kann was. Kein Vergleich. Der Druck ist da, es ist trocken bei Musik. Kickbass ist da und alles extrem sauber.
    ABER: Es sind nur 2 Subs die effektiv arbeiten. Und die reichen nicht für Testpegel. 2x waren die Subs kurz am Ende. Pegel waren da in den Spitzen 110DB.

    Zwei weitere Subs (2 vorne 2 hinten) sollten das Problem lösen...

    Was habe ich heute mal wieder gelernt: Wer miss miss misst.... Ich würde schon sagen das ich sehr viel Erfahrung beim Messen habe und dazu sehr pingelig bin.. Ich habe alles Kontrolliert, beschriftet, Pegel kalibriert usw... Und dennoch passieren ganz schnell so kleine Fehler. Das DBA nimmt einem diese sehr übel. Es muss 100% eingestellt sein, sonst klappt es gar nicht, wie die Messungen zeigen. Zwischen beiden Messungen lag eine Potianschlag an der der Endstufe!!!

    Weiter habe ich für mich gelernt: Ein DBA klingt nicht langweilig wenn Leistung da ist. Trotz der fehlenden ersten Mode bebt das Kino. Dies liegt daran, dass man, anders als beim Multisub in der Basswelle sitzt. Dadürch wirkt, wie Follgott aufgezeigt hat, das Sofa und der Körper anders angeregt.
    Das Eck DBA hat sich fast genau so gut gemessen, wirkte aber viel indirekter. Der Körperschall war nicht so präsent.

    Vielen dank noch mal an Uli und Thomas. Ihr wart eine große Hilfe.

    Gruß
    Nilsens

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nilsens ()

  • Hi Nils,

    auch von mir mal ein Zwischendank für deine Experimentierkunst und vorallem, wie du uns darüber auf dem Laufenden hältst. Dein INuke Test riecht auch schon wieder nach unbeabsichtigtem Trendset, ähnlich wie bei K11 und den B3031 seiner Zeit ;)

    Hab ich das richtig verstanden? Bislang optimales Ergebnis mit je einem CB Sub, auf dem Boden stehend an Front- und Rückwand auf 1/4 und 3/4 länge, hinten verzögert (wie bestimmt?) und Phase invertiert. Welche Absorber/Resonatoren waren noch im Raum?

    Wenn es dir passt würde ich bei der nächsten Besuchsrunde gerne auch mal mitkommen.

    Gruß
    rumpeli
    Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

    Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
  • Hallo zusammen

    Oha, jetzt wird‘s interessant. Mit Aurasound NS12-513-4A, 20cm flache, geschlossene Subwoofer im 80-100 Liter Gehäuse.

    Habe ich das richtig verstanden: Mit 2 Subwoofern (Mulitsub: vorne links/rechts) einen praktisch linearen Frequenzverlauf runter bis 20Hz.
    Die Subwoofergehäuse von Nilsens würden bei mir perfekt unter die 2-Weg Boxen passen.

    Sind 2 solche Subwoofer auch geeignet um ein momentanes Stereo betriebenes 2 Weg Boxen System zu ergänzen?
    Wenn ja, was braucht man da für Equipment?

    Gruss
    Fritzibaby
  • Planung der Front

    Hallo zusammen,

    nachdem nun klar ist, dass ich weitere 4 Woofer baue, habe ich angefangen mit Gedanken zur Verkleidung der Front zu machen.
    Die Lautsprecher sollen neben die Leinwand. Schön wäre es, wenn ich die Lautsprecher seitlich Schräg in die Wand bauen könnte, damit diese Richtung Hörplatz strahlen. Das erschwert natürlich die Maskierung ungemein.

    Eine mögliche Lösung habe ich hier ausgearbeitet. Alles Material dafür hätte ich zu Hause. Ich frage mich nur, ob sich das lohnt...

    Bei der Lösung arbeite ich mit 2 Rohrmotoren, die eine 8 Kantwelle (Rolladen) antreibt. Auf dieser ist Stoff gewickelt. Der Stoff wird vorne mit einer Aluleiste versehen. Diese wird an eine Schubladenschiene angeschlossen.

    Aber lohnt sich der Aufwand???
    Ich könnte genau so Magnete ich die Leinwand bauen und die Maskierung manuell machen. Das wäre natürlich einfacher zu realisieren.

    Nicht einschätzen kann ich folgendes:
    Wie groß ist der Bruch im Punkto "unendliche Schallwand", wenn ich recht nah neben den LS die Öffnung für die Maskierung hab???

    Bis Freitag muss ich mich entscheiden... Dann will ich Material kaufen.

    Hier mal Bilder: Wenn ihr Ideen habt: NUR RAUS DAMIT!!!
    Frontansicht.jpg
    Maskierung1.jpg
    Maskierung2.jpg

    Fritzibaby schrieb:

    Habe ich das richtig verstanden: Mit 2 Subwoofern (Mulitsub: vorne links/rechts) einen praktisch linearen Frequenzverlauf runter bis 20Hz.


    Hallo,

    mit 2 Woofern habe ich nie getestet, dass kann ich dir also nicht sagen. Beim Multisub liefen bei mir immer 4 Subs.

    Gruß
    Nilsens
  • Hallo Nils,

    jede Unstetigkeit auf der (unendlichen) Schallwand stellt eine Difraktionskante dar. Man kann es verringern indem man den Impedanz-Übergang nicht hart sondern weich macht. Aber dennoch findet eine Reflexion statt. Daher verstehe ich auch nicht, warum man auf einer Baffle Wall absorbiert wenn es ein gewebtes Tuch ist, welches davor kommt.


    Gruß

    Hank
  • Hallo Nils,
    ich habe mir auch viele Gedanken gemacht wegen seitlicher Maskierung, wobei es bei mir im Wohnzimmer noch ne Ecke schwerer zu realisieren ist als bei dir (Thema Optik). Also ich an deiner Stelle würde mir nicht die ganze Arbeit mit den Rohrmotoren und Automatik machen, für die paar Filme die 16:9 sind.
    Mach ein paar Magnete an/in den Leinwandrahmen, dann nimmst du dir schwarzen Baumwollsamt in der Breite die du je links und rechts für die Maskierung brauchst, oben und unten so umnähen das jeweils ein Stahlröhrchen darein passt. Jetzt kannst du den Stoff wie ein Banner links und rechts an der Leinwand befestigen. Wenn nicht benötigt, dann aufwickeln und es braucht kaum Platz.

    Falls meine Erklärung nicht ausreichend ist, dann kannst du mich ja anrufen.

    Gruß
    Olli
    JVC X5500 - 3m Xodiac Pure Akustik - Yamaha RX-A2030 - iNuke12000DSP - 7x Menhir-S - 2x Cheap Trick CT225 - 4er DBA - Dune HD Solo 4K - XBox One S
  • Nilsens schrieb:

    Aber lohnt sich der Aufwand???

    Ich könnte genau so Magnete ich die Leinwand bauen und die Maskierung manuell machen. Das wäre natürlich einfacher zu realisieren.



    Nicht einschätzen kann ich folgendes:

    Wie groß ist der Bruch im Punkto "unendliche Schallwand", wenn ich recht nah neben den LS die Öffnung für die Maskierung hab???

    Hallo Nilsens

    Ich denke der „Rücksprung“ um ca. 5cm auf die hintere Ebene beeinflusst die Akustik mehr, als die seitlichen Schlitze. 5cm zurück und vor, also 10cm ergibt ca. 3.5kHz wo die Frequenz etwas einbricht. Seitlich werden die Schlitze durch den Maskierungsstoff resp. Abschluss eh teilweise „verschlossen“.

    Wenn du die Rollomotoren eh schon hast, liegt es ja nur noch an den Auszügen. Platz ist eh genug.

    Gruss
    Fritzibaby
  • Hallo Nils,

    +1 von mir für den Vorschlag von CineRaptor. Die seitliche Lösung ist schon aufwändig + die Auswirkung auf die Bafflewall ist unklar. Die Streifen könnte man auch oben aufwickeln, auf je einer kurzen Rollowelle. An jede Welle eine Gurtwickelrolle mit ausreichend Schnur und einem Gegengewicht - schon rollt sich das von alleine auf. Motor ging auch, je nach dem wie komfortabel es sein soll. Unten eine Metallleiste rein damit das schön glatt hängt + unten an der Leinwand wird sie mit Magneten fixiert (bei der selbstaufwickelnden Lösung ).

    Der beste Stoff dafür (der mir bisher begegnet ist) ist der Bühnensamt von Rabenring (eine Musterkarte müsste noch bei mir im Keller liegen). Er reflektiert sehr wenig (ähnlich DC FIX Selbstklebe-Samt) und formstabil. Sollte also sauber auf- und abwickeln.

    Plan B: in einem Bauthread (den ich leider gerade nicht finde) verwendet jemand zwei stoffbespannte Rahmen die er bei Bedarf anbringt. Könnte man mit Magneten oder kleinen Häkchen oben und unten fixieren. Ist dann in der Breite auch noch ewas flexibel. Bei Nichtbenutzung stehen sie flach an der Wand und nehmen kaum Platz weg.

    Viel Erfolg bei deinem Projekt! Ich lese gespannt mit.

    Gruss, Klaus
  • Hallo zusammen,

    Danke für die vielen Tipps...
    Was die manuelle Maskierung angeht fallen mir auch viele Lösungen ein. Das wäre sicher nicht das Problem. Eure Vorschläge sind alle gut und einfach.

    Aber will ich manuell maskierten??? - Ich weiß es nicht.

    Es ist schwer zu vergleichen. Anders als bei der Maskierung oben und unten, trifft ja bei der 21:9 Leinwand kein Licht auf die freie Stelle. Es ist also die Frage wie störend es überhaupt ist...

    Auf der anderen Seite ist so eine Maskierung natürlich cool ;)

    Ich werde nun so bauen, dass ich beide Optionen habe und ohne Probleme umbauen könnte. Kabel etc. werden gelegt.

    Am Freitag war ich im Baumarkt. Ach was war das schön mal so ganz alleine und ohne Zeitdruck. Mit einer Menge Balken, Gummimatten, und lauter schönen Brettern aus dem Zuschnitt ging es nach Hause.
    Auch das Sonorock konnte ich holen.

    Samstag ging es dann los. Zusammen mit einem Freund wurde die 4 vorderen Subwoofer an die Wand gebaut. Mit einem Mix aus Gummimatte und einem Brett sowie Winkeln stehen die Subs nun Bombenfest.
    Auch der Rahmen ist mittlerweile fertig. Im Laufe der Woche sollte die Front also verkleidet sein.

    Bilder folgen.

    Gruß
    Nilsens
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