Das GALAXY

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    • Servus beisammen!

      Es gibt eine kleine (und längst überfällige) Neuerung zu berichten. Ich habe für die Techniknische endlich eine geeignete Beleuchtung gefunden.

      Das ist ein LED-Deckenpanel von Auralum mit 36 Watt (mehr als ausreichend), in der Größe 60x60cm, dimmbar und sehr dünn (ca.1,5 cm, was mir sehr wichtig war, damit ich das Rack noch ausziehen kann). Trafo und Dimmer sind direkt oberhalb in der Projektorbehausung untergebracht.

      Bild3.jpg Bild2.jpg

      Tolles blendfreies Licht, das wegen der großen Fläche keine störenden Schatten wirft. Bin sehr zufrieden.

      Ach ja, und eine PS4 hat auch noch Einzug gefunden. :jump:
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    • Servus beisammen, habe noch das hier nachzutragen:

      Last Action Hero schrieb:

      So was ähnliches habe ich auch, allerdings umgekehrtes Prinzip. Ich habe bei mir an die Wand Magnetstreifen von der Rolle geklebt und darauf haften dann (ausgewählte) Steelbooks.
      Bei Gelegenheit mache ich mal ein paar Bilder und stelle sie in meinen Bauthread.
      DSC04976klein.jpg DSC04977klein.jpg

      Ansonsten gibt es wenig zu vermelden vom GALAXY.

      Da weder Sony seine Qualitätsprobleme im Griff hat noch JVC den nativen 4K-Chip anbietet, bleibt der X70 noch mindestens ein weiteres Jahr hängen und bekommt nur seine jährliche Lampe spendiert.

      Atmos/DTS:X wird auch noch etwas abgewartet, wobei klar ist, dass bei mir weitere vier Surrounds gleichen Modells in die Decke eingebaut werden. Obwohl es die Boxen schon viele Jahre gibt, bin ich doch am Überlegen, die vier schon mal zu kaufen, nicht dass es unerwartet einen Modellwechsel gibt und sie nicht mehr verfügbar wären.

      Was wohl konkret ansteht für heuer, ist der Einbau einer Splitklimaanlage im Frühjahr. Da laufen aktuell die Angebotsanfragen.
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    • Last Action Hero schrieb:

      Atmos/DTS:X wird auch noch etwas abgewartet, wobei klar ist, dass bei mir weitere vier Surrounds gleichen Modells in die Decke eingebaut werden. Obwohl es die Boxen schon viele Jahre gibt, bin ich doch am Überlegen, die vier schon mal zu kaufen, nicht dass es unerwartet einen Modellwechsel gibt und sie nicht mehr verfügbar wären.
      Kann ich nur dringend empfehlen! Ich habe ein paar Monate zu lange gewartet und bin jetzt am Rumsuchen passende Lautsprecher aus der mittlerweile ausgelaufenen Klipsch Serie zu bekommen. Die ersten 2 habe ich schon, aber etwas nervig ist es trotzdem.

      Also lieber kaufen, solange man die noch leicht bekommt.
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Juergen S schrieb:

      Na wo jetzt schon mal die Hoehenlautsprecher da sind, ist für die neue Vorstufe die Hemmschwelle wohl ziemlich niedrig geworden.
      Hat noch Zeit. Bin mir auch noch nicht ganz schlüssig, ob weiterhin AVR oder Vorstufe. Die Yamaha CX-A5100 wäre bestimmt interessant. Problem bei den AVR ist halt, dass ich dann sowieso eine extra Endstufe bräuchte. Obwohl meine Front aktiv ist hätte ich trotzdem immer noch 10 Surrounds zu versorgen und die AVR, die in Frage kommen, haben max. 9 Endstufen. Selbst wenn die Möglichkeit der freien Zuweisung gegeben ist, reicht das nicht.

      FoLLgoTT schrieb:

      Entzerrst du den Amplitudengang der 8320 eigentlich komplett? Der fällt ja laut Datenblatt um satte 15 dB von 100 Hz bis 20 kHz.
      Um zu wissen, wie weit Audyssey XT32 das bei mir entzerrt, müssten wir mal explizit einen Surround messen. Komplett aber vermutlich nicht. Ich wüsste auch nicht, wo man die Korrekturen im Receiver kontrollieren kann. Man kann zwar den manuellen Equalizer aufrufen und der zeigt auch Korrekturen für jeden Kanal an (vermutlich die getätigten Audyssey-Korrekturen), aber nur auf wenigen Bändern.

      NormalZeit schrieb:

      Willst Du die Lautsprecher dann unsichtbar an der Decke hinter der Galaxy montieren?
      Ja, auf jeden Fall, aber nicht AN, sondern IN der Decke. Ich finde Kinos am schönsten, wo überhaupt keine Technik zu sehen ist. Ich hatte zu Beginn auch lange überlegt, wie ich bei mir die normalen Surrounds unsichtbar hätte integrieren können, wobei ich letztendlich aber keine praktikable Lösung fand.
      Jetzt bei der Decke werde ich die Installation komplett von oberhalb der Decke machen. Mit etwas Glück muss das Deckenbild nicht mal abgenommen werden. Muss auch erst mal schauen, wie stark die Einschränkungen bei der Positionierung sind. Ich muss ja quer innerhalb der Dachstuhlzangen bleiben und längs an der Lattung des Trockenbaus vorbei. Die Rahmen des Deckenbildes dürfen auch nicht im Weg sein. Glaube aber, dass trotzdem noch genügend Spielraum für eine vorschriftsmäßige Platzierung bleibt.
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    • Nach den damaligen Planungsaufzeichnungen würde das dann so ausschauen:

      Bild6.jpg

      Der große grüne Rahmen ist der Bereich innerhalb des Frieses. Die etwas kleineren blau schattierten Felder sind die drei Elemente des Deckenbildes. Braun sind die Zangen des Dachstuhls und rot die Metallstreben des Trockenbaus. Innerhalb aller sich daraus ergebenden Felder wäre eine Montage der Deckenlautsprecher möglich. Die grünen Positionen sind die, welche ich jetzt ins Auge gefasst habe. Von der Breite her geht nicht mehr, ist zwar nicht ganz auf Linie der Front, aber fast. In Längsachse sind die hinteren soweit als möglich hinten, aber trotzdem noch leicht vor den Plätzen der hinteren Reihe. Das Problem dürfte aber in praktisch allen HK gegeben sein. Selbst wenn weiter hinten noch Platz wäre, müsste man sie von der Abstrahlung her schon sehr stark anwinkeln, dass es für die Chefreihe auch noch passt. Eine für alle Plätze gleich gute Positionierung ist mMn in einem HK mit nur vier LS nicht machbar, schon gar nicht, wenn man eine eingeschränkte Deckenhöhe hat.

      Die vorderen habe ich länger überlegt, ob ich noch ein Feld weiter nach vorne gehen soll, es aber dann doch wieder verworfen. Wie im folgenden Querschnitt zu sehen, wäre so wie jetzt geplant der Referenzplatz ziemlich genau mittig zwischen den vier Decken-LS.

      Bild7.jpg

      Aber da das alles blanke Theorie ist und die LS eh bloß rumstehen und ich sie irgendwann sowieso einbauen muss, habe ich mir gedacht, warum nicht gleich und schon mal angefangen, die Decke wieder aufzureißen. Leider mussten wegen des Verbunds der Platten und der Kabelzuführung fast alle Platten raus.

      Bild9.jpg Bild8.jpg

      Wenigstens stimmt alles mit dem Plan von damals überein und der Platz innerhalb der Decke reicht auch noch in der Höhe aus, wenn ich die LS ungefähr unten bündig mit den an der Deckenunterseite angebrachten Absorbern mache.
      Leerrohre für die Kabel sind vorhanden, für die Befestigung habe ich eine einfach umzusetzende Lösung gefunden. Kabel sind bestellt und am Wochenende wird dann montiert. :jump:
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    • Ich wünschte mir, ich hätte für spätere Umbauten (wie aktuell der ATMOS/DTS:X) mal ein paar Fotos mehr vom Rohbau gemacht und effektive Baupläne angefertigt. Dann hätte ich ähnlich gute Voraussetzungen wie Du gehabt ...

      Deine aktuellen Pläne haben mich bewogen, mal wieder durch Deinen "Baufred" zu surfen. Ich bin immer wieder baff ob der Qualität der Ausführung :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      Wünsche gutes Gelingen mit dem Upgrade!

      Pio
    • Mir ist da im Moment noch etwas Kleingeld und eine Wand im Weg. Mir ging nur auf, dass bei der richtigen Reihenfolge, ich mir einen zus. Stereoverstärker sparen kann ;)
      Aber ehrlich bin ich immer noch nicht sicher, ob ich das wirklich so machen soll...so richtig gefallen tut mir die Idee letztendlich nicht, hauptsächlich aus Sicht den Arbeitszimmers nebenan...
      Man wird sehen.
    • Birdie schrieb:

      Mir ist da im Moment noch etwas Kleingeld und eine Wand im Weg. Mir ging nur auf, dass bei der richtigen Reihenfolge, ich mir einen zus. Stereoverstärker sparen kann ;)
      Du redest wahrscheinlich von einer aktiven Front, mit der dann ein paar Endstufen frei werden würden.?

      Hatte ich bei mir auch schon überlegt, aber leider habe ich nun zehn Surrounds zu versorgen und die Receiver haben maximal neun. :(

      Andererseits sind Endstufen für zehn Kanäle (2x5 oder 5x2) und eine Vorstufe auch nicht gerade zum Schnäppchenpreis zu bekommen. Man wird sehen.
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    • Will jetzt nicht deinen Thread Hijacken ;)

      Nur noch soviel:
      1. Lego verkaufen
      2. Geld zählen ;)
      3. Architektin befragen
      4. LS Probehören bei mir
      5. Löcher in Wand
      6. RiGipswand bauen
      7. Steinwolle in alle Lücken
      8. Kabel verlegen
      9. Front wieder mit neuen LS zusammen bauen.
      10. ----------
      11. Irgendwann später einen weiteren Teufel 620FCR kaufen
      12. Zusammen mit den anderen 3 Teufeln der alten Front als Atmos aufbauen
      Maßgeblich sind aber die Punkte 1-3, bzw auch 4.
      Der Rest ist "nur" noch Arbeit, und das nicht zu knapp. ;)
    • Okay, alles klar. Auch kein schlechtes Konzept.

      Zumindest die Deckenlautsprecher selbst sind bei mir nun soweit abgehakt.

      1. So sehen die Lautsprecher von der Rückseite aus:
      Bild5.jpg
      Die vier Messingbuchsen dienen dem Anschrauben der Originalhalterung von JBL. Diese Buchsen habe ich auch für meine Halterung genommen. Allerdings musste ich dafür längere Schrauben besorgen. Und da die Amis immer noch nicht gecheckt haben, dass im Rest der Welt längst das metrische System eingeführt wurde, musste ich im Internet Schrauben mit Zollgewinde bestellen (natürlich unverhältnismäßig teuer und mit Restrisiko, dass sie nicht passen).

      2. Niemals alte Schranksockelleisten wegwerfen, die kann man noch brauchen:
      Bild6.jpg
      Genau messen, Bohrschablone machen, ein paar Löcher rein, anschrauben und fertig.

      3. Schablone der Box aus Karton anfertigen:
      Bild2.jpg


      4. Mit deren Hilfe eine passgenaue Aussparung auf die Rigipsdecke zeichnen und inkl. Absorber ausschneiden:
      Bild4.jpg
      Ging ganz gut mit der Stichsäge. Der Stoff des Deckenbildes wurde auch nicht beschädigt. :facepalm: Das Vlies auf dem Stoff habe ich wegen dessen Dämpfung auch ausgeschnitten. Leider ist der dünne Stoff nun an der Stelle etwas durchscheinend, was bei drei der Boxen nicht auffällt, aber bei der vierten hinten links schon etwas (wenn man es weiß, die Beleuchtung des Deckenbildes an ist und genau hinschaut), da in der Nähe das LED-Band vorbeigeht und so der Ausschnitt ein bisschen aufgehellt wird. Aber geht noch. Ansonsten sieht man im Kino selbst nichts von den Deckenlautsprechern.

      5. Links und rechts eine Auflage für die Halterung an den Dachstuhl geschraubt:
      Bild3.jpg

      6. Box einfach einsetzen und anschließen:
      Bild7.jpg
      Ein Verschrauben war nicht nötig. Zwischen Brett und Auflage ist nur etwas Moosgummi aufgeklebt und die paar Millimeter Zwischenraum von Box zu Rigips mit Silikon abgedichtet.
      Die 5 Grad Schräge habe ich gemacht, um die Boxen noch etwas mehr Richtung Mitte anzuwinkeln. 10 Grad wären platzmäßig vielleicht auch noch gegangen, erschien mit aber bei der Höhe der Decke nicht notwendig, da die Lautsprecher mit 90x100 Grad bereits ein ausreichend breites Abstrahlverhalten haben. Außerdem wäre dann auf der einen Seite der Spalt zwischen Box und Rigips zum Abdichten zu groß geworden.

      7. Funktion testen (mal eben kurz an den Receiver mit Testsignal) :check:

      8. Isolierung wieder rein und Deckel drauf.

      Schaut zwar nach nicht so viel Arbeit aus, aber mit Verschließen der Decke ging fast der ganze Samstag drauf.
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    • Sieht doch gut aus. nun fehlt nur noch ein Atmos-Receiver :D

      Die beschriebene Lücke würde ich noch versuchen irgendwie zu verschließen. Auch, wenn man die nur unter bestimmten Winkeln sieht, mich stört sowas immer. Sollte sich doch mit minimal Schaumgummi dazwischen leicht füllen/abdecken lassen, oder?

      Vom Aufwand her bin ich schon neidisch.. bei mir wird das erheblich komplizierter werden. Hat ja leider nicht jeder den Luxus einer begehbaren Kinodecke ;)
    • Ja, dachte mir schon, dass Du das meinen könntest. Da kann aber nichts abgedichtet werden. Etwas schwierig zum erklären. Ich versuche es mal mit einem Foto.

      Bild1.jpg
      Der rote Bereich ist der, über dem der Lautsprecher ist. Über dem Stoff des Deckenbildes ist sonst noch ein Vlies, um die LEDs (gelbe Linie) diffuser erscheinen zu lassen, da man sonst jede einzelne LED als solche erkennen würde. Ich habe das Vlies dem roten Bereich entsprechend ausgeschnitten, weil ich davon ausgegangen bin, dass es den Ton zu sehr dämpfen könnte. An der Stelle wo das LED-Band verläuft, habe ich das Vlies aber stehen gelassen. Das Licht leuchtet aber seitlich in den Bereich hinein, wie man links der schrägen roten Linie sehen kann. In Natur ist das auch noch ausgeprägter als auf dem Foto. Das wäre aber nicht mal weiter schlimm. Das was auffällt, ist der Schatten, den der Rand des abgeschnittenen Vlieses auf den Stoff des Deckenbildes wirft (direkt unter der schrägen roten Linie / in Natur auch noch etwas deutlicher). Der ist aber nicht zu vermeiden. Um hier was zu optimieren (ohne dass mir spontan einfällt, was das sein könnte), müsste auf jeden Fall das Deckenbild abgenommen werden.
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    • "Einfach" umschlagen geht sicher nicht, da das Vlies an den Rahmen getackert ist und ich nur ein Stück ausgeschnitten habe. Wie gesagt, dazu müsste man das Bild abnehmen, wozu man mindestens zu dritt sein muss. Andererseits sieht man es nur, wenn ausschließlich das Licht der Bildbeleuchtung an ist. Da gibt es andere Sachen in Verbindung mit der Deckengalaxy, die mich mehr stören. Irgendwann werde ich mich sicherlich aufraffen und alle drei Rahmen abnehmen. Dann will ich die Beleuchtung direkt auf den Absorbern anbringen und auch das Vlies. Jetzt liegen die Lichter lose auf den mit Vlies bespannten Rahmen auf.
      Die Schwierigkeit wird die zum Bild passende Position der LED sein. Wird vermutlich auf ein zuvor erstelltes Koordinatensystem rauslaufen, mit dessen Hilfe die Positionen übertragen werden.
      Was mich auch noch stört, ist dass die Rahmen nicht durchgehend bündig verbunden sind, wodurch man auch teilweise Licht in den Zwischenräumen sieht, wenn man genau darunter steht.
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