Cheesecake Palace (Arbeitstitel)

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    • Ich würde den Sockel lassen ( kannst ja zur Sicherheit mit Klebeband isolieren) denn du mußt ja noch irgendwann mal an die Birne drankommen, wenn mal eine kaputt gehen sollte.

      Stimmt. Außerdem hätte das auch eine ziemliche Aufbauhöhe ergeben. Dann ist schwenken schwierig bis unmöglich, wenn mal die Steinwolle oben drauf ist.
    • RE: Fs20 Tc6?

      Wie geht's dem Patienten? Lebt er? Alles funktionstüchtig? Falls nein, reparabel?

      Möchte den nämlich auch ordern, auf- und verbauen, und wäre daher interessiert ob man da was grundflasch machen kann... was ihn evtl. auf flatline schickt?!


      Tja, nachdem ich das Multimeter (unter dem Rollcontainer :wut:) wieder gefunden habe, konnte ich mal messen. Strom ist auf jeden Fall da, aber was soll man da weiter messen? Ist ja alles ein Microcontroller. Ich fürchte: Totalschaden. :plaerr:

      Nicht so schlimm, ich habe ja noch die Fernbedienung. Der TC6 wäre eigentlich gedacht für "mal schnell ins Kino rein und Licht machen, ohne groß die Fernbedienung suchen zu müssen". :biggrin:
    • Hallo zusammen!

      Dein Projekt schaut ja schon richtig gut aus! :bigsmile:

      Ich werde bei meiner Heimkino-Renovierung glaub ich auch auf FS20 umsteigen, vor allem wegen dem tollen UP-Sender (bekommt nen Doppel-Tast-Wechsler) und dem langsamen Ausdimmen (vermisse ich bisher sehr).

      Zum Thema elektronische Trafos dimmen:
      Die Osram Mouse-Trafos lassen sich, obwohl elektronisch, wie induktive Lasten dimmen.


      Ich wünschte, ich hätte schon deinen Status bei der Akustik. :plaerr:

      Viele Grüße, Jörg
    • Alle Deckenspots sind jetzt bestückt, und ich konnte schon etwas mit den Dimmern spielen:
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    • Deckenabsorber

      Die erste Reihe mit Deckenabsorbern habe ich vorgestern montiert (bis auf die Akustik-Deckenelemente).

      Ich habe zwar noch drei Rahmen für eine zweite Reihe fertig, die kann ich aber erst montieren, wenn der Bespannungsstoff zwischen den beiden Reihen angetackert ist. Und genau der (150 cm breit) ist noch nicht angekommen. Allerdings ist der mit 75 cm Breite angekommen - den werde ich die nächsten Tage oben festtackern - dann kann die obere Reihe Wandabsorber gebaut und montiert werden.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mhaydn ()

    • Gestern habe ich das LCD an die Maskierungs-Steuerungsplatine angeschlossen.
      Es wurde aus China geliefert (Sure Electronics) und war trotzdem zehnmal billiger, als das, was man bei deutschen Anbietern bezahlt.

      Der Kontrast ist in Wirklichkeit viel besser. Aus unerfindlichen Gründen (Polarisationsfilter? - danke, 96fps) kommt das mit Kamera ganz schlecht rüber.

      Heute hab ich nicht viel geschafft (zwei Leisten für Heizkörper-Verkleidung gesägt) - Sohnemann hat Spuckitis; außerdem wird bei uns derzeit die Terrasse gebaut.
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    • Heizkörper-Verkleidung 1

      Damit an der linken Seite die Stoffverkleidung und die EL-Beleuchtung durchgängig gemacht werden kann, und auch davor eine Schicht Steinwolle kommen kann, damit das Metall nicht so stark reflektiert, müssen ein paar Leisten zwischen die Kästen montiert werden. Hier die untere Leiste der unteren Absorber-Reihe. Wird natürlich noch schwarz gestrichen.
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    • Absorbers Inc.

      Willkommen in der Absorber-Membran-Fabrik!

      Auf den Fotos ist zu sehen:
      • leere Rahmen (Striche für regelmäßigere Schnurbespannung - das was bislang doch sehr hauruck-mäßig)
      • die Schnurbespannungs-Station. Hier musste ich glatt mal eine Pause machen, weil der Elektrotacker zu heiß wurde.
      • die Membran-Betackerungs-Station. Vor einiger Zeit hatte ich mal beschrieben, was ich mir da ausgedacht habe, dass die Membran leicht unter Spannung auf den Rahmen kommt. Das habe ich jetzt etwas abgewandelt: die Spannung wird mehr über Eck gemacht. Erst die eine Diagonale, dann die andere.
      • diverse fertig "bezogene" Rahmen. Es muss nur noch der überschüssige PVC-Boden abgeschnitten werden.
      • fertige Membran-Rahmen, die auf den Einbau warten

      Insgesamt müssen noch 34 Rahmen gebaut werden.

      Wenn alle Rahmen fertig sind, werde ich an einem Wochenende alle restlichen Kästen zusammenbauen. Das geht nicht anders, weil die Tischler in der Werkstatt meines Onkels den Stufenbohrer und die Spezialzwinge immer mal wieder brauchen. Eine ganze Woche lang ausleihen ist nicht!
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    • Zunächst mal großes Lob und dickes :respekt: für den aufwand den Du betreibst...

      Ich lese mich gerade ein wenig in die Thematik Plattenabsorberbau ein und muss zugeben, daß ich mich da noch nicht sonderlich auskenne.
      Nur eins interessiert mich hierbei schon...und zwar welchen Einfluss haben zum Beispiel die unterschiedlichen Membranmaterialien, man kann da ja zwischen einigen Möglichkeiten wählen:
      [list]

      * Akustikschwerfolie z.B. sowas
      * MDF 3 - 5mm
      * PVC
      * einige verwenden wohl sogar Stahlbleche
      [/list]

      Was wäre das beste Material bei gleichem Flächengewicht? Ich tendiere ja zur Variante 1: Akustik-Schwerfolie...

      @Andy: Bzgl. Deiner Aussage wird bei Deinen Absorbern vor die Membran noch eine dicke Melaminharzplatte gesetzt, aber wieso, das erschließt sich mir hier nicht. Wenn an die Membran kein Schall kommt, kann sie doch nicht schwingen und MH-Platten sind doch fester Natur, ähnlich beschichteter Spanplatten, oder?

      Offenbar ist die Vorgehensweise von Akustiker zu Akustiker anders :dozingoff:
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008
    • Akustikschwerfolie eher nix als Membrane

      Original von jeez
      [...]
      [list]

      * Akustikschwerfolie z.B. sowas
      [...]
      [/list]

      Was wäre das beste Material bei gleichem Flächengewicht? Ich tendiere ja zur Variante 1: Akustik-Schwerfolie...


      Guten Morgen jeez,

      das hatte ich auch mal vor, als ich das Material dann vor mir liegen hatte, mußte ich erkennen daß man das i.d.R. vergessen kann.

      3 Gründe: Brüchigkeit, hohes Flächengewicht, Klebebeschichtung

      zu 1&2: Das Material trägt freihängend sein eigenes Gewicht nur kurzzeitig. Hebt man eine Platte davon an und läßt sie an einer Längsseite zwischen Latten eingeklemmt hängen, würde es nach meiner Schätzung binnen 30min auseinanderreißen. Zum Verständnis: es handelt sich um nicht stark vernetzte mineralische Fasern (ähnlich Bitumen?!), welche nur an der Oberseite folienartig kaschiert sind.
      Die einzig dauerhafte Art diese Platten zu verarbeiten ist sie vollflächig mit silikonbasiertem Montagekleber, Industrie-Gummikleber oder ähnlichem auf eine ebene oder nur in eine Raumdimension (zylindrisch) mäßig gekrümmte makroskopisch glatte Oberfläche aufzuziehen und bis zum Abbinden/Aushärten des Klebers gegen Verrutschen durch Schwerkrafteinwirkung abzustützen. Läßt man eine solche Platte z.B. zu einem kleinen Teil ihrer Fläche über eine waagerechte Oberfläche hinausragen, verformt sich der überstehende Teil binnen Minuten und läßt sich nur durch entsprechend langes vollflächiges Aufliegen wieder eben bekommen, versucht man es rascher bricht/reißt die Platte leicht! Je kälter es ist, desto spröder wird das Material, unter 15°C kann man die Platten gar nicht sinnvoll verarbeiten, bei Raumtemperatur geht es einigermaßen.

      zu 3: Die Klebebeschichtung kann lt. Hersteller nur als Dauerbefestigung auf mikroskopisch ebenen Flächen z.B. Metallbleche, Kunststoffplatten etc. dienen; auf lediglich makroskopisch glatten Flächen (Holz, etc.) lediglich als Montagehilfe, benötigt also zusätzlich einen der o.a. Klebstoffe zur Dauerbefestigung. Gleichwohl ist die Klebebeschichtung natürlich wunderbar als Staubfänger geeignet, wenn die Platte als Membrane verwendet frei aufgehängt würde (es sei denn, man beließe die gelbe Schutzfolie drauf :silly:)

      Also: Material für seine Einsatzgebiete (Abdämmen von Körperschall und Vibrationen an Maschinengehäusen o.ä.) gut geeignet, zum Membranbau eher nix, IMHO, YMMV.

      Just my two cents.
      Gruß
      96fps
      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 96fps ()

    • Ah ja, also ist die Beschaffenheit ähnlich derer von Bitumenmatten, die ich zuletzt zur Bedämpfung meines PC Gehäuse eingesetzt/verklebt habe und später wieder entfernen musste, was für ein S******.
      Dass es zum Durchhängen neigt und brüchig ist, hab ich dabei jedenfalls auch erfahren dürfen.
      Ich dachte, dieses Material hätte dann wieder eine andere Beschaffenheit.
      So ist also PVC doch als besser einzustufen!?

      Sorry fürs Zwischengeplapper... :verlegen:

      Bin jedenfalls sehr gespannt, wie es hier weiter geht und vor allem zu welchen Messergebnissen mhaydn nach Vollendung seines Werks gelangt.
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008
    • So ist also PVC doch als besser einzustufen!?


      Das denke ich auch. Ich hatte bislang mit der Verarbeitung keine Probleme. Ich befestige die Membranen mit dem Tacker, das geht ratzfatz. Die Luftdichtigkeit wird durch Acryl beim Einbau des Rahmens in den Kasten erreicht, deswegen ist Kleben überflüssig.

      Damit die Membran frei schwingen kann, muss sie plan im Rahmen hängen. Das erreicht man durch Warmmachen und Befestigen unter Spannung (das habe ich auf Seite 4, Posting vom 8.3., beschrieben). Beim PVC-Boden ist eigentlich nur das Flächengewicht wichtig, und es muss homogenes Material sein, also ohne Filz- oder Schaumunterschicht.

      Je nach Anforderung des Flächengewichts kann man Glück haben (Restposten, 3 Euro/qm) oder Pech (20 Euro/qm).
    • Original von Slobbie
      Ganz kurze Frage:

      Was machst Du mit der Steinwolle, die in das Deckenfries kommt? Legst Du die direkt auf die Spots oben drauf?


      ich habe bei mir die steinwolle rund um die spots herum ausgeschnitten damit sich die hitze nicht so stark staut...
      Gruss Christoph
    • ich habe bei mir die steinwolle rund um die spots herum ausgeschnitten damit sich die hitze nicht so stark staut...

      So werde ich das wohl auch machen.
      Es gibt zwar so Töpfe für Zwischendeckeninstallation von Halogenspots; die sind aber nur nötig, wenn eine Dampsperren-Folie drüber liegt, die einen relativ niedrigen Schmelzpunkt hat. Steinwolle schmilzt aber erst bei 1000 Grad. Problematischer ist eher das OSB und der Molton (auch wenn der B1-ausgerüstet ist).
    • Original von jeez
      @Andy: Bzgl. Deiner Aussage wird bei Deinen Absorbern vor die Membran noch eine dicke Melaminharzplatte gesetzt, aber wieso, das erschließt sich mir hier nicht. Wenn an die Membran kein Schall kommt, kann sie doch nicht schwingen und MH-Platten sind doch fester Natur, ähnlich beschichteter Spanplatten, oder?

      Offenbar ist die Vorgehensweise von Akustiker zu Akustiker anders :dozingoff:



      Nabend,
      das mit den Akustikern ist anscheinend so richtig. Jeder hat dort hoffentlich andere Zusatzerfahrungen, damit eben nicht nur nach Schema "F" geplant werden muss.
      Das mein Absorberaufbau hier abweicht (im Gegensatz zu mhaydn) hatte ich ja schon mal hier im Thread anklingen lassen.
      Diese Absorber sind generell breitbandiger aufgebaut, also immer für ein breiteres Spektrum an Frequenzen ausgelegt. Der Vorsatz "Melamin" (oder auch Sandwichvarianten daraus) vor den Schwerfolien ist für den Frequenzbereich ab 500 Hz - 5-7 Khz angelegt, ja nach Dicke und Luftschichten dazwischen.
      Das dadurch die Membran behindert wird, ist eben NICHT der Fall. Dadurch ist die Effizens dieser Teile hier besser. Besser auch für meine Vorgaben gewesen, mögl. viel Wirkung an Platz A-Z zu erreichen.
      Das Thema ist eben komplexer und viele Parametern können zum Erfolg führen, daher ist ja diese Kompetenz in Sachen Akustik so wichtig.

      ANDY
      Heimkino Kurzübersicht zum Schrein
      "Lebenskunst ist die Fähigkeit auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten."

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    • Ich denke mal, daß der Ansatz bei Dir schon ein ganz anderer ist, da Du mit vier Subwoofern schon ein Bass-Array aufgebaut hast und die Raumresonanzen allein schon durch die aktive Absorption der rückwärtigen Subs ganz gut im Griff hast.

      So gesehen hat man bei Deiner Lösung das Augenmerk mehr auf eine breitbandige Absorption gerichtet, statt einen schmalen Frequenzbereich abzudecken, der ja durch das Array gar nicht erst in hohem Maße ein Problem darstellt.
      Davon ab hat eine Melaminharzplatte aber doch auch reflektive Eigenschaften, das würde bedeuten, daß der Absorber erst im niedrigen Frequenzbereich wirksam ist und darüber im Gegensatz zu mhaydns´ Aufbau reflektiv arbeitet, oder?
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
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    • Original von jeez
      Ich denke mal, daß der Ansatz bei Dir schon ein ganz anderer ist, da Du mit vier Subwoofern schon ein Bass-Array aufgebaut hast und die Raumresonanzen allein schon durch die aktive Absorption der rückwärtigen Subs ganz gut im Griff hast.

      So gesehen hat man bei Deiner Lösung das Augenmerk mehr auf eine breitbandige Absorption gerichtet, statt einen schmalen Frequenzbereich abzudecken, der ja durch das Array gar nicht erst in hohem Maße ein Problem darstellt.


      Hallo,

      @jeez
      Das das Array einen elementar wichtigen Teil auch für die Akustik ansich beigetragen hat, klar war ja auch so geplant. Die Absorber mußten genau dort glänzen, wo es dann nicht mehr paßte, daher ja auch überwiegend schon an den unteren Frequenzen verbaut angesetzt.

      Original von jeez
      Davon ab hat eine Melaminharzplatte aber doch auch reflektive Eigenschaften, das würde bedeuten, daß der Absorber erst im niedrigen Frequenzbereich wirksam ist und darüber im Gegensatz zu mhaydns´ Aufbau reflektiv arbeitet, oder?


      Nein das ist nicht der Fall, diese Art Melaminschichtaufbau arbeitet ausschließlich absorbierend und sollte auch genau an die gleichen Stellen verbaut werden. Daher dieser Absorbermix, dito auch zum Teil an den Decken.
      Reflektiv arbeitet der Rest an Wänden (auch teils durch dicke Stoffe noch einmal gewollt reduziert), Teile des Bodens und eben auch der FRONT Wand, die ja nach THX Standard ebenso gebaut wurde (Mehrschichtig aufgebaut). Die Decke ist ebenso kompl. absorbierend.

      Generell kann das ein grundsätzliches Problem werden, wenn versch. Absorbertypen im Raum quasi nacheinander verteilt, sich dann im Endefekt die optimalen Anbringungsplätze streitig machen.
      Deswegen (natürlich auch wegen der Optikansprüche) ist meine Konstellation in der Vorplanung nicht unbedingt einfach gewesen, denn einen Absorberverhau wäre optisch ganz klar rausgefallen, als Lösung.
      Positiv waren ja auch die Grundbedingungen, mit der Raumgröße und Ausgangshöhe inkl. massiver Bausubstanz inkl. auch die kompl. Inwall Integrierung aller LS.


      @mhaydn
      Nach gültiger VDE dürfen nur elektronische Trafos so "verbaut" werden. Jeder "normal" Trafo stellt definitiv eine STÄNDIGE Brandgefahr dar !
      Ich hoffe also du benutzt die E-Teile ;)

      ANDY
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      "Lebenskunst ist die Fähigkeit auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten."

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    • Nach gültiger VDE dürfen nur elektronische Trafos so "verbaut" werden. Jeder "normal" Trafo stellt definitiv eine STÄNDIGE Brandgefahr dar !


      8o Danke für den Hinweis - das wusste ich nicht. Also muss der Trafo da weg und zu den anderen an die Installationsplatte. Dann muss ich aber ein dickes Niedervolt-Kabel besorgen, damit an den Spots nicht zu wenig Saft ankommt. Ein Lautsprecherkabel sollte doch brauchbar dafür sein - es kommt ja nicht in die Nähe der Spots, also muss es nicht hitzebeständig sein.
    • Original von ANDY

      Nein das ist nicht der Fall, diese Art Melaminschichtaufbau arbeitet ausschließlich absorbierend[...]
      ANDY


      Ab er im Hochtonbereich doch sicher nicht!? Darauf wollte ich hinaus und nichts anderes meinte ich, denn Du hast ja den Bereich zwischen 500Hz und 5-7khz angegeben. Ganz oben dürfte das Teil doch reflektiv wirken!?
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008
    • Nabend,

      also du hast einen festen Platz für die Trafos ! :bigsmile:
      Na warum also dann nicht alle dahin ? :biggrin:

      Eine NYM 3x 2,5 qm Leitung sollte dafür dann reichen.
      Oder gleich 5x 2,5 qm (doppelte Belegung 2x 5qm dann möglich oder ggf. separate Schaltung dito).
      Ganz erhrlich ich habe so Einige verbrannte Trafos erleben dürfen (befr. Elektofirma läßt grüßen), gerade die 105-150 VA Typen, die OHNE Zusatzschmelzsicherung daher kommen.
      Warum ? Beispiel:
      12 Volt Lampe durchgeknallt, aber eben nicht kompl., dadurch folgte ein erhöhter Dauerstromfluß am Trafo, der durch das zu lange 0,75 qm Kabel nochmal schlimmer, wie ein "normaler" Widerstand wirkte, aber eben deutlich geringer, als die Halobirne. Trotz perm. Dimmsituation (um 50%) passierte es dann und der Trafo (am Holzbalken) hatte das Holz bereits am Entzünden...qualmte schon.
      Durch Zufall (nur Geruch aus der Decke) fiel es denn auf, aber eben nicht so schlimm, dass ein Feuermelder auch nur im Ansatz hätte ausgelöst. Erst bei richtigen Brand, wäre dann ggf. eine Auslösung zu Stande gekommen.

      Fazit:
      Teilw. haben diese Art Trafos sogar getürckte CE und VDE Prüfzeichen, dabei ist das Produkt hochgradig Brand gefährlich.
      Also NIEMALS an nicht sichtbaren Stellen einbauen und NIEMALS auf brennbaren Materialien.
      Immer sogar besser auf Abstand und dann auf einer Alu oder ähnli. Platte aufbauen.
      Fehlt einer Schmelsicherung davor, dann selbst eine davor bauen mit entspr. Wert !
      Oder eben besser gleich elektronische Trafos verwenden !

      ANDY
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    • Original von jeez
      Original von ANDY

      Nein das ist nicht der Fall, diese Art Melaminschichtaufbau arbeitet ausschließlich absorbierend[...]
      ANDY


      Ab er im Hochtonbereich doch sicher nicht!? Darauf wollte ich hinaus und nichts anderes meinte ich, denn Du hast ja den Bereich zwischen 500Hz und 5-7khz angegeben. Ganz oben dürfte das Teil doch reflektiv wirken!?


      Ok, dann habe ich dich falsch verstanden !
      Ist aber schon so, dass der absorb. Effekt nicht schlagartig bei 7khz aufhört, also dann auch noch darüber immer weiter abnimmt.
      Wie weit oder ob dann irgendwann wieder eine reflektierende Wirkung einsetzt, kann ich allerdings nicht beantworten, da müßte ich dann auch bei "Dr." Veith :biggrin: nachfragen.

      ANDY
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    • Original von ANDY
      Immer sogar besser auf Abstand und dann auf einer Alu oder ähnli. Platte aufbauen.


      Ne Knauf Top 2000 Platte o.ä. reicht im Normalfall auch (und leitet bei defekter Primärseite nicht so toll wie Alu :verlegen: ... die sollte man dann lieber erden).

      EDIT:
      Fällt mir gerade auf: Ich glaube nicht, dass Du Leitungen mit einem Querschnitt von 2,5 qm brauchst ... etwas weniger reicht auch :biggrin:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Slobbie ()

    • hi beisammen,

      bei elektonischen trafos bitte bedenken das die leitungslänge 2m nicht überschreiten "soll/darf".
      da diese schaltnetzteile (30-50 khz) mit zu hoher leitungslänge quasi als sendeantenne fungieren und so störungen in div. gerätschaften verursachen "können".

      ich habe bei mir einige lichtkreise nach dem prinzip der weihnachtsbaumbeleuchtung aufgebaut. also 20 stück (20 x 11,5 V=230V) in reihe und die werden über herkömmliche schalter/dimmer gesteuert.

      ist aber nur interessant wenn man einen so grossen lichtkreis benötigt.
      GANZ WICHTIG "Lebensgefahr" die verkabelung/lampen müssen dann aber expliziet nach VDE für Netzspannung (berührungsschutz, schutzleiter, etc. ) ausgelegt werden.

      ..........achso eins sollte nicht unerwähnt bleiben.
      wenn eine birne kaputt geht ist es wie früher beim weihnachtsbaum "viel spass beim suchen" ;) :biggrin:.
      schönen Gruß Manni


      Zitat Sacha: "Godfather of geile Möbelstücke"

      That´s me: MS 01

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    • bei elektonischen trafos bitte bedenken das die leitungslänge 2m nicht überschreiten "soll/darf".
      da diese schaltnetzteile (30-50 khz) mit zu hoher leitungslänge quasi als sendeantenne fungieren und so störungen in div. gerätschaften verursachen "können".


      Ich weiß. Da ich herkömmliche Trafos benutze, ist das kein Thema, wohl aber der Querschnitt, weil viel Ampere.
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