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Danke. Dann werd' ich, glaube ich, mal einen Blindkauf riskieren.

Zitat von HD-Checker: „Edit: Tipps mit 2 oder 1 p?“ Alte Rechtschreibung: 1p Neue Rechtschreibung: 2p Aber viel wichtiger: Wie zufrieden bist Du denn weiterhin mit Deinen Imperias von BelMoba? Bin nämlich kurz davor, mir auch welche zu ordern, allerdings habe ich eine letzte Hemmung, weil die keine Möglichkeit zum Probesitzen in Ismaning bieten. Wo konntest Du denn probesitzen? Ich hab' da nirgendwo was gefunden. Und so ganz die Katze im Sack kaufen... dafür ist's dann doch a bisserl zu teuer.

Lieber Andy, jedem natürlich das seine. Geschmäcker sind halt verschieden. Meinen hat Teil 6 jedenfalls überhaupt nicht getroffen. Dein nachfolgendes Zitat ließ mich dann allerdings doch sehr schmunzeln und etwas daran zweifeln, dass Du Dich tatsächlich so ausführlich mit der Harry-Potter-Saga beschäftigt hast: Zitat von ANDY: „Der extrem hohe Raumeffekt mit dem kleinen Ridley, war z.B. eine Kinnlade runter Szene. Oder auch die ERöffnung bzw. einige Mitesser Szenen grandios.“ Ich nehme an, Du me…

Gestern abend haben wir uns auch den 6. Potter gegeben. Bild und Ton sind von hoher Qualität, die visuellen Effekte machen Freude, der Mut zum dunklen Bild gefällt, es gibt hervorragende Soundeffekte bei immer gut verständlicher Sprache, selbst die Schlußtitel sind wiedermal schön durchdacht. Die deutschen Synchronsprecher, speziell von Hermine und Ron, klingen leider von Film zu Film immer aufgesetzter und unglaubwürdiger, eben so typisches Seriensynchrongemüse. Aber da gibt es ja gottlob immer…

Ist vermutlich einfacher, wenn ich meinen TOSHIBA HD-DVD-Player mal zum Nachbarn ins Kellerkino schleppe und schaue, ob's da auch asynchron ist. Melde mich dann wieder...

Ja, aber der Ton vom Blu-ray-Player (SONY) geht auch durch den YAMAHA. Da passt der Ton aber versatzfrei zum Beamer-Bild. Daher weiß ich nicht, ob der Austausch des Verstärkers das Problem lösen kann. Beim DVD-Player (DENON) ist meist ein Ton-Versatz von 80ms notwendig, vermutlich abhängig davon, ob das Programm progressiv oder interlaced aufgespielt wurde. Aber den Ton später zu legen, ist ja kein Problem. Dass das digitale Fernsehprogramm Probleme mit der Synchronität hat, ist ja mittlerweile …

Hallo! Ich hoffe, ich bin im richtigen Forum. Nach vielem Suchen habe ich mich nun doch entschlossen, einen neuen Thread zu eröffnen. Ich habe zwar einiges zum Thema Bildverzögerung gefunden, doch ging es da immer nur darum, dass das Bild (durch De-Interlacing o.ä.) verzögert projiziert wurde, und daher der Ton durch manuell einzustellenden Delay (LipSync-Funktion) ebenfalls verzögert ausgegeben werden sollte. Mein Problem ist genau anders herum: Empfange ich TV-Signale über meinen Digital-Recei…

Zitat: „Original von Asclepias Wie gesagt, die Vorlesung ist lange her. Es wurde aber wissenschaftlich untersucht. Dort wurde festgestellt, dass der Mensch mit späteren Ton besser umgehen kann, als mit zu frühem. Schau doch mal da: jn.physiology.org/cgi/content/full/96/2/721#R27 Gruß“ Ja, das stimmt, dass zu später Ton als weniger störend empfunden wird als zu früher, und das bezweifelt auch niemand. Ich behaupte nur, dass je nach Signalinhalt Asynchronitäten auch unterhalb von 50ms als störend …

Zitat: „Original von mklang05 Sollte der Ton nicht synchron sein, wenn ich ihn über die Cinch-Ausgänge vom TV abgreife? mklang05“ Letzten Endes trifft das auch nur zu, wenn das Antennenkabel direkt in den "TV" (welchen auch immer) reingeht. Sobald der Digitalreceiver das Bild weitergibt, entsteht - je nach Programm - auch ein unerwünschter Versatz, leider auch einer, bei dem der Ton bereits zu spät kommt. Egal wie: Greife ich den Ton am TV ab, ist aber nix mit 5.1 und so, oder? (Außerdem ist mei…

Zitat: „Original von Asclepias Naja, unter 50ms sagt die Wissenschaft, dass es nicht wahrnehmbar ist. Aber wenn man die Möglichkeit hat, das leicht einzustellen, warum nicht. Wenn man, wie ich, zum Großteil Filme deutsch synchronisiert schaut, ist die Diskussion sowieso nur theoretischer Natur. Gruß“ Würde mich mal interessieren, welche Wissenschaft das sagt. Bei 25 B/sec sind 40ms ein Einzelbild. 50ms sind also mehr als ein Frame Versatz. Das kann durchaus schon unangenehm auffallen. Und natürl…

Hi Finch. Zitat: „Original von Finch[...]Einen Film der aber für ein recht breites Kinopublikum gemacht wurde, kann man nicht in bayrischer Mundart präsentieren, da bleiben nämlich die Preußen lieber daheim. Der Film wäre so, überspitzt formuliert, allenfalls für lokale Filmfeste im süddeutschen Raum zu verwerten. Ich möchte das damit in keiner Weise irgendetwas bewerten, ich möchte lediglich auf den kommerziellen Aspekt hinweisen.“ Deswegen hatte ich ja auch die Möglichkeit erwähnt, den Film ko…

Tja, ich habe einfach ein Riesenproblem damit, dass die Hauptprotagonisten in diesem Heimatfilm (im wahrsten Sinne des Wortes) allesamt Bayern sein sollen, aber nicht mal einer von ihnen einen Hauch bayrischer Mundart beherrscht. Nur weil Herr Fürmann an jeden zweiten Satz ein gestelztes "mei" anhängt, kommt da noch lange kein authentisches Flair auf. Lukas und Wokalek bemühen sich gleich gar nicht. Zumal ja alle anderen Dialekte, Österreichisch, Schweizerisch und auch die Berliner Mundart durch…

Vorweg das Positive: Das Bild ist noch einmal eine ganze Ecke besser (besonders in der Schärfe) als die DVD-Veröffentlichung von 2003. Die Extras sind stimmig soweit ich sie bisher gesehen habe. Nun aber der Grund für's wütende Icon: Es gibt immer wieder neue Hämmer: Die bisherige Krone der Heimkino-Medien, die Blu-ray, zeigt dank typischer Schlamperei bis hin zur Endkontrolle, dass wieder mal ahnungslose Dödel für unser schönes Hobby zuständig sind. DER ROSAROTE PANTHER von 1963 hat auf Blu-ray…

Die alte 70mm-Spurverteilung gibt es auf Blu-ray oder DVD natürlich nicht, weil es keine Mehrkanalverstärker für die alte fünfkanalige Frontverteilung L, CL, C, CR, R, S gibt. Selbst wenn es den Mix eins zu eins so auf einer Disc gäbe, könntest Du ihn nur entsprechend abhören, wenn Du lauter Mono-Verstärker an die analogen Tonausgänge anschließen und dann noch fünf gleichwertige Boxen hinter (!) Deiner Leinwand aufstellen würdest. Bisserl viel verlangt fürs Heimkino. Soweit ich unterrichtet bin,…

Zitat: „Original von Esel Ich denke wenn in einem U-Boot gedreht wird würde am Ende alles klingen wie in einer Blechdose und die Maschinengeräusche wären nicht mehr vom Dialog zu trennen.“ Die Raumakustik innerhalb der Röhre wäre ja ggf. sogar wünschenswert echt gewesen. Aber in einem echten U-Boot wurde ja nicht gedreht sondern in einem nachgebauten Modell. Damit haben sich eventuelle Maschinengeräusche natürlich erledigt. (Aber selbst in einem echten U-Boot würde man die Motoren beim Drehen ni…

Guten Morgen. @ Leo Getz Das wäre mir auch neu, dass deutsche Synchronfassungen größtenteils nicht mehr hierzulande entstehen. Aber vielleicht hast Du da andere Infos? Im Normalfall landet der M&E-Track (nur Musik und Effekte) hier und wird mit den hier aufgenommenen Synchronsprachen zur deutschen Fassung kombiniert. Was wohl eher Probleme macht ist, dass bereits allein die Vormischung der Dialoge bei der Originalfassung je nach Aufwand zwischen ein und drei Wochen dauert. Das ist auch notwendig…

Zitat: „Original von kinodehemm Vielmehr geht es um die Eingangsfrage, wieso auch bei einer Dialogszene mit 4 Leuten, die nebeneinander stehen, kaum eine Richtungsortung des Sprechenden möglich ist. Der Hinweis, 'it's for your own protection' ist mir da zu dünn.“ Ich hatte es bereits erwähnt: Du müsstest vier Mikros aufstellen oder die minderwertige Qualität von vier Ansteckmikros in Kauf nehmen. Von möglichem Phasing bei überlappender Sprache durch minimale Laufzeitunterschiede will ich gar nic…

Zitat: „Original von FoLLgoTT Danke für diese sehr informative Antwort! Hast du beruflich in der Branche zu tun? Die Erklärung ist für schnell geschnittene Actionfilme plausibel und ich kann mir gut vorstellen, dass eine korrekte Lokalisation nerven würde. "My Fair Lady" ist ja eher ein Theater/Musical, daher funktioniert das Konzept gut. Es gibt aber immer noch viele Filme oder einzelne, statische Szenen (vor allem in Cinemascope), bei denen das eine Bereicherung wäre. Ich finde es schade, dass…

Zitat: „Original von kinodehemm Moin meiner Meinung nach herrscht hier der gleiche Geist wie bei den auf 'saulaut -mit 0,5dB Dynamik' erstellten CD's. Die müssen halt auf'm Blaster, im Auto und auf der ALDI-Anlage fett klingen... Der DAK wird voller Begeisterung mit seinem Brüllwürfel-Schrott immer wieder die selbe vollkrasse Subwoofer-Szene präsentieren, der Rest des Films wird eh zugequatscht... Und das Cameron, Lucas und Co Filmfans sind, ist sicher wahr. Das die aber auch nur nen cent Profit…

Hallo, noch ein paar Anmerkungen zum Thema: Elmar hat es ja schon ganz richtig erklärt: Würde man die Stimmen immer exakt da auf der Leinwand plazieren, wo sich die Akteure aufhalten, wäre das spätestens beim Umschnitt in den Gegenschuss eine Katastrophe. Denn es würde dann schlagartig auf Umschnitt was eben noch links war plötzlich nach rechts hüpfen. Es ist richtig, dass etwas derartiges in einigen Filmen ausprobiert wurde. Zum einen zur Zeit der großen 70mm-Streifen (siehe MY FAIR LADY). Aber…