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Es entscheidet eh immer der Geschmack. Meine Eltern haben übrigens den Samsung und waren vom Schwarzwert begeistert. Allerdings bei einem anderen Ausgangspunkt. Sie hatten vorher auch ein Gerät ohne Local Dimming. Ich konnte das Teil leider noch nicht in Augenschein nehmen. Wir wohnen sehr weit auseinander. Möglicherweise hatten wir auch ein Gerät erwischt, das in der Seriensteuung nach unten gesteut hat. Keine Ahnung. Das die Hintergrundbeleuchtung so fleckig war, hat mich in der Tat auch überr…

Der Samsung war ein UE48H8090. Also ein Curved. Neben dem eher nicht so berauschenden Schwarzwert war die Hintergrundbeleuchtung im Randbereich auch fleckig. Insgesamt war es akzeptabel, aber bei Leibe nicht toll. Farben waren für mein Empfinden OK. Gemessen habe ich nicht. Den Pana habe ich inzwischen gemessen und er ist im THX-Preset verdammt nahe am Ideal. Bei der Vergleicherei ist die Frage wo Du verglichen hast. Im Geschäft ist ein sinnvoller Vergleich praktisch unmöglich. Selbst wenn die G…

Ich habe erst kürzlich einen neuen TV angeschafft. Ich bin letztlich bei Panasonic gelandet. Was die Größe angeht, so kommt es darauf an, was man damit vor hat. Für das Anschauen von BluRays kann man sicherlich immer eine Nummer größer wählen. Will man aber auch mal normales TV-Programm damit sehen, dann finde ich, das man es nicht übertreiben sollte. Umso größer das Bild, umso schlechter sieht PAL damit dann aus. Das steht und fällt natürlich auch etwas mit der Qualität des verbauten Scalers. D…

OK, dann reden wir eh von dem Gleichen

Das einem der FI nicht hilft, wenn Strom zwischen L und N fließt ist klar. Die Diskussion kam aber vom PE her. Weiter vorne hattest Du geschrieben: Zitat: „Hat deine Lampe keinen Schutzleiteranschluss, ist sie auch nur gegen Kurzschluß oder Überlast durch den LS-Schalter geschützt, selbst wenn sie an einem FI hängt, da der Fehlerstrom zum Auslösen für einen FI gegen Erde (PE...grün/gelb) abfließen muss. Ist dieser nicht da, löst da auch nichts aus“ Nach meinem Verständnis löst der FI aber doch a…

Zitat: „Na, wenn du auf einer Holzleiter stehst, dann nicht . Dann bist du nach einer gewissen Zeit klein, schwarz und hässlich . Selbst wenn du eine Aluleiter hast und in der Küche auf PVC Boden stehst könnte das kritisch werden!! Und wenn er später auslöst ist es für dich tödlich. Ab 200mA Berührungsstrom kann Herzkammerflimmern eintreten. Ein FI löst bei 30mA aus. “ Öhm, da steh ich etwas auf dem Schlauch. Wenn Du gut genug isoliert bist, dann fließt doch gar kein Strom über Deinen Körper. Mi…

Vorteil von NAS4Free und FreeNAS ist, das sie ZFS unterstützen. Nachteil ist, das sie FreeBSD-basiert sind. D.h. das ist per se erstmal kein Nachteil, aber es gibt weniger Zusatzsoftware dafür. Bei NAS4Free ist als DLNA-Server z.B. Fuppes dabei. Der ist OK, es gibt aber schönere Varianten. Bei FreeBSD tut man sich aber meist schwer die auch drauf zu bekommen. Ich würde NAS4Free eher in Betracht ziehen als FreeNAS. Weitere Alternative: OpenMediaVault openmediavault.org/ Es ist Linux-basiert. Als …

Die Problematik hat wohl auch sehr stark mit der Softwareseite zu tun. Ich bin im VDR-Bereich unterwegs. Dort hat sich inzwischen die Ausgabe mittels VDPAU mit nVidia-Grafikkarten als das Mittel der Wahl herauskristalisiert. Die onboard-Grafik bei Intel macht wohl treiberseitig ständig Problem. Insbesondere mit Rucklern. Bei XBMC war dem wohl nur mit programmiertechnischen Tricks beizukommen. AMD unterstützt seit kurzem auch die Ausgabe über VDPAU, was wohl auch einigermaßen gut funktioniert. Al…

Das Problem beim Streamen sind nicht die erforderlichen Datanrate. Im 5GHz Band reicht dafür selbst 150 MBit WLAN (also 1 Kanal). Das Problem ist vielmehr, das die benötigte Zeit für die Paketübertragung stark variieren kann und auch recht langsam ist. Das ist es was die Probleme macht. Da hilf auch Gigabit oder noch mehr nicht weiter. Umso mehr WLANs in der Umgebung aktiv sind, umso schlechter werden die Antwortzeiten. Selbst bei nominell guter Übertragungsrate. Im LAN hat man halt immer eine P…

500 Euro? Na aua. Und bei 4 Tunern gehen bei dem Ding 4 Aufnahmen + ein anderes Programm ansehen? Das ist mager. Und für ein Tablet als Client braucht man noch eine App von Humax. Die VDR-Lösung gibts für weniger Geld. Mit 4 Tunern lassen sich vier komplette Transponder aufzeichnen/anschauen. DLNA-Server kann man auch drauf laufen lassen. Und wenn man möchte kann das Teil nebenbei noch als Datenserver dienen. Raid inclusive. Inbetriebnahme ist dank verschiedener Fertigdistributionen eigentlich a…

Wie gesagt, meine Empfehlung wäre yaVDR. Über die Webkonfiguration kann man yaVDR auch so einstellen, das des headless als Backend läuft. EasyVDR ist auch eine Fertigdistribution, mit der man recht schnell ans Ziel kommt ohne großartig an das unterliegende Linux dran zu müssen. Damit VDR zusammen mit XBMC läuft braucht man auf jeden Fall das VNSI-Plugin. Bei yaVDR ist das glaub ich bei der Standardinstallation bereits enthalten. Testen kannst Du prinzipiell erstmal mit einer beliebigen TV-Karte …

Ich wollte von meinem schon jahrelang laufenden VDR auf Mediaportal umsteigen. Das Vorhaben war leider nicht so von Erfolg gekrönt. Letzten Endes ist das alles schick und schön, aber die Stabilität fand ich nicht zufriedenstellend. Mal gabs keine Verbindung zum Server. Mal hatte ich langsame Umschaltzeiten. Mal war das Windows auf dem Server der Meinung einfach mal neu booten zu müssen (das kann passieren, wenn er automatisch Updates installiert hat). Letztlich alles nichts dramatisches. Wenn ma…

Ich verwende den VDR (tvdr.de). Auf dem Server läuft er headless mit Streamdev-Server-Plugin. Die Clients sind relativ schwache PCs (MiniITX mit E-350 + nVidia Grafikkarte). Auf denen läuft ebenfalls VDR mit dem Streamdev-Client-Plugin. Im Server steckt eine DD Cine CT mit zusätzlichem Tuner-Modul. Also Quad-Tuner. Nachteil dieser Lösung ist, das sie zumindest minimale Linux-Kenntnisse erfordert. Es gibt aber inzwischen auch einsteigerfreundliche Fertig-Distributionen mit VDR. Zu nennen wäre da …

So, jetzt gehts weiter. Hier ist noch ein Bild des großen Terminals von hinten. Außerdem habe ich inzwischen einfache Terminals entworfen. Auch davon ein paar Bilder und zusätzlich die Datei für den Frontplattendesigner.

Für den optimalen Klang sollte man auch jegliche andere Elektrogeräte aus dem Haushalt verbannen. Mindestens aber abschalten. Diese tollen Energiesparlampen von unseren asiatischen Freunden sind da besonders toll. Was die so alles an E-Müll ins Netz "einspeisen", da wird einem anders. Aber auch praktisch jedes andere heute gebräuchliche Gerät erzeugt Störungen. Da spielt schon fast keine Rolle mehr was von außen kommt. Will sagen: es ist unmöglich die Netzspannung irgendwie optimieren zu wollen.…

Die Experimente mit einem Windows-HTPC habe ich aus Stabilitätsgründen schon lange aufgegeben

Das ganze kann man auch selbst lösen, wenn man bereit ist etwas Arbeit in den Aufbau des Systems zu investieren bzw. sich Linux Kenntnisse anzueignen. Die Lösung wäre dann VDR. Letztlich basierte auch die Reelbox auf VDR, allerdings mit (mehr oder weniger guten) herstellereigenen Anpassungen. Ich habe einen ESXi-Server am laufen. Darauf in einer VM läuft ein VDR als Server (neben anderen VMs mit Fileserver und dergleichen). Dieser hat für den Emfang eine 4fach Tunerkarte (von Digital Devices, bi…

Von Hand benutze ich für sowas eine Gehrungslehrung und eine Furniersäge. Die Furniersäge hat eine sehr feine Verzahnung, weshalb der Schnitt sehr sauber wird.

Zitat von -=Bender GER=-: „ War doch kein Angriff “ Keine Angst. Hab ich auch nicht als solchen verstanden. Zitat von -=Bender GER=-: „ Man muss erstmal die Grafiken machen, dann das bestellen usw usw. “ Deswegen hab ich die fertige Frontplattendesigner Datei oben angehängt. Das war ja eigentlich die Intention, das sich der ein oder andere dann die Arbeit sparen kann. Wobei das in dem Designer eigentlich richtig easy geht. Ich hab nicht lange gebraucht um das zusammen zu klicken.

@Bender GER: Hmm, einfacher gehts doch eigentlich nicht. Die Frontplatte braucht man ja nur noch bestellen. Und nach Lieferung nur noch die Polklemmen rein schrauben. Deswegen hab ich im Threadtitel auch Eigenentwurf geschrieben, nicht Eigenbau. Weil das wäre wohl etwas übertrieben gewesen. @Serena: Mag sein das der Designer dann günstiger rechnet. Ist nur die Frage ob man die Bestellung am Ende so auch durch bekommt. Die Fräswege bleiben ja die gleichen und bei Schäfer werden die Entwürfe ja au…