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  • Hallo zusammen, aufgrund einiger Absagen und anderer Zusagen hat sich die Runde im HKV-Forum letzte Woche dazu entschieden das ganze in den Wichtel in Feuerbach (nördlich von Stuttgart) zu verlegen. Treffen ist um 19:00-19:30 und ein Tisch ist auf das Stichwort „Heimkinoverein“ reserviert. Entschuldigte die kurzfristige Verschiebung, vielleicht können wir es ja trotzdem einrichten als große vereinte Runde zusammenzutreffen. VG Alex

  • Behringer NX3000D

    Alex286 - - Elektronik

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    Ich kann hier nur aus meiner Erfahrung beim Vorgänger (iNuke) sprechen: Diese hatte ich, ebenso wie weitere Endstufen, als Slave an meiner Steckdosenleiste. Jedoch ertönte beim Ausschalten (harten Trennen der Slaves) jedes mal ein lautes Plop-Geräusch über das daran angeschlossene DBA. Bei den anderen Endstufen (Crown XLS202) trat dies nicht auf, weshalb ich bei der iNuke eine andere Lösung finden musste. Könnt ihr berichten, wie sich die NX3000D verhält? Lösung bei meiner iNuke: Am Ende habe ic…

  • Behringer NX3000D

    Alex286 - - Elektronik

    Beitrag

    Welche DI-Box hast du verwendet?

  • Mein erster Gedanke: Wow, ich freue mich schon auf die erste Beamer-Integration in eure lebensgroßen Iron-Man-Figuren Da leuchtets dann mal schön aus dem Bauch

  • Na wenn der HW65 mangels eShift rausfällt ist es mMn recht einfach: JVCs können in hellen Räumen ihren guten Schwarzwert nicht an die Wand bringen. Gerade mit Tageslicht bringt dir die hohe Maximalhelligkeit des 9300ers (oder 7300ers) wesentlich mehr, der X5000 hat nur gut die Hälfte (in dunklen Kinoräumen mehr als ausreichend) Die Problematik mit dem HDMI-Flaschenhals ist natürlich zu berücksichtigen. Wie dort der aktuelle Stand ist weiß ich nicht genau, mit Nvidia SHield oder Xbox One S gibt e…

  • Leg ein bisschen drauf und du bist beim Epson 9300, der deutlich verbessert ist gegenüber dem 9200. Außerdem ist der 9300er mit HDR und 4K (Shift) wesentlich zukunftssicherer. Bei eBay ging neulich ein gebrauchter 9200W für 850€ Sofortkauf weg (war leider zu langsam ), also die 2000€ für einen 9200W sind viel zu viel. Er wird gebraucht derzeit für etwa 1500€ gehandelt. Ansonsten kommen die üblichen in Frage: Sony HW65 (guter Schwarzwert und Reality Creation Bildprozessor) JVC X500 (guter Schwarz…

  • The Dark Force Awakens

    Alex286 - - Heimkino-Bau

    Beitrag

    Hallo Aries, ich verfolge deinen Thread schon seit ein paar Wochen und finde es sehr bemerkenswert mit welcher Ernsthaftigkeit du & dein Team dein Unterfangen angehen. Die mitlerweile zweijährige Planung- und Entwicklungsphase wird sich mit Sicherheit auszahlen und vor Allem deine "Gier" nach möglichen Lösungen samt des abschließenden Variantenvergleichs hebt dieses Projekt auf ein sehr hohes Level. Nachdem ich eben aufgrund des von dir angesprochenen Thread-Jubiläums nochmal auf der ersten Seit…

  • Ich denke ebenfalls, dass du da ein paar Dinge in Richtung Dynamik/SNR/Headoom verwechselst. Sofern du des Englischen mächtig bist, kann ich dir nur nochmal dazu raten den von mir verlinkten Thread zu lesen. Stark vereinfacht: Die Dynamik ergibt sich nicht durch die Verkabelung zwischen Vor- und Endstufe sondern ganz einfach durch die Tonspur deiner CD/Bluray etc. Dort enthaltene Dynamiksprünge sollten in der Übertragungsstrecke nicht abgeschnitten werden. Demnach brauchst du also, ausgehend von…

  • Lies dir am besten die ANleitung in dem von mir verlinkten Thread durch, dort ist alles beschrieben. Solang du nur Spannung misst (hochohmig) sollte eig nichts kaputt gehen können.

  • Den Selbstbau-Virus kann ich da voll und ganz nachvollziehen, sieht echt gut aus, was du gebaut hast. Wenn du schon Endstufen mit RCA-In hast, kannst du dir doch testweise einfach mal ne Desymmetrier-Schaltung aufbauen und beide Varianten vergleichen. Dann merkst du ja, ob der Mehraufwand lohnt. Ich merke schon, du magst wohl die schicken XLR-Kabel samt der Snap-In Buchsen P.S. Mal über die L25D nachgedacht für die Fronts? Immerhin 2,xx dB mehr Pegel. Bin grad nicht auf der Höhe, was deine Lauts…

  • Zitat von NormalZeit: „Zitat von Alex286: „Den Hauptvorteil der XLRs (eliminierte Störeinkopplungen auf der Übertragungsstrecke) verschenkst du sowieso, wenn unsymmetrische Eingänge an deinen Endstufen hast. “ Nein, die Überragungsstrecke zwischen AVR und der Endstufe bleibt ja symmetrisch mit XLR Kabeln. Der De-Symmetrierer sitzt ja erst im Gehäuse der Endstufe. “ Sinnbildlich: Die Kette ist nur so gut wie ihr schwächstes Glied... Also nach dem Desymmetrieren kann sich ja immernoch "Noise" eins…

  • Zitat von Caleb81: „Danke für den Beitrag, Zitat von Alex286: „Du solltest die maximale verzerrungsfreie Ausgangsspannung mithilfe eines Oszis oder Multimeters evaluieren und darauf aufbauend deine Planungen machen “ Das habe ich mir schon vorgenommen. Ich konnte auch nirgends konkrete Angaben zum L15D finden welchemaximale Eingangsspannung er verträgt. Gibt es denn entscheidende Nachteile wenn ein De-Symetrierer verwendet wird? Wieso eigentlich nicht, wie es die Adapter machen, Cold auf Masse l…

  • Mir erschließt sich der Sinn dieses Projekts noch nicht gänzlich. Natürlich haben die XLR-Outs einen höheren Spannungspegel, aber auch die RCA-Buchsen sollten in der Lage sein deine Amps mit genügend Spannung (ausreichend SNR) zu versorgen. Ich habe mir vor kurzem erst einen Thread zur "Gain Structure for Home Theater" aus einem amerikanischen Forum durchgelesen und kann diesen nur jedem empfehlen, der sich ernshafte Gedanken in Richtung Signal-Level und Dynamikoptimierung macht. Demnach hat der…

  • Wenns DLP sein darf, würde ich mir mal den BenQ W1070+ (vertical Lens-Shift) oder vergleichbare anschauen... Außerdem sind vielleicht gebrauchte Beamer interessant, einfach mal bei den bekannten Auktionshäusern umschauen

  • Hallo, ich bin seit letztem Sommer Besitzer eines Epson EH-TW5300 (5350 ohne Wireless) und betreibe ihn in einem Wohnzimmerkino mit einer 120 Zoll Leinwand (263 cm Breite). Ich hatte bereits den Vergleich zu einem "richtigen" Heimkinobeamer (JVC X30) in meinem Raum und der Epson hat sich gut geschlagen: Zwar: - Klare Abstriche in Sachen Schärfe und Schwarzwert gegenüber dem X30 - Weißpunkt lässt sich beim 5300 gut kalibrieren, die Primärfarben weniger (insgesamt aber nahe an Rec709) Dafür: + hel…

  • Knapp daneben, aber hatte schon mit Bedacht etwas tiefer angesetzt Zitat von Nilsens: „Beim Würfel würde ich mir keine Sorgen machen. Bei einem Subwoofer wird es erst ab 100cm kritisch, sprich ab da kommen Moden etc. in Regionen, die stören könnten. Verstrebungen würde ich in jedem Fall einplanen. “ Kannst du deine Gedanken dahinter etwas näher erläutern? Für mich enthalten die beiden Sätze komplett widersprüchliche Aussagen.

  • Die erste Resonanzfrequenz (Biegemode) von MDF-Platten mit 40 cm Kantenlänge bei 22 mm Dicke solle schätzungsweise oberhalb von 200 Hz liegen, also mMn weit genug oberhalb des Arbeitsbereiches. Weitere Versteifungen verschieben die Moden zwar in noch höherfrequente Bereiche, es stellt sich aber die Frage, wo die Grenze des "Sinnvollen" liegt. Was Versteifungen und Ikea-Kissen abgeht, gilt bei derart kompakten Subwoofern wohl: "Wsl kein Unterschied hörbar, aber kann auch nicht schaden" Was mich n…

  • Wie sich die Lüfterresonanz auf elektrischem Signalweg auf die Messung niederschlägt, ist mir nicht klar (Oder gar durch sekundären Luftschall durch die Abstrahlung der Gehäusewände?! Dann wär das Mik definitiv falsch positioniert) Die Standart-Messkette mit Umik sieht mMn so aus: Umik - USB - PC (Asio) - HDMI - AVR - Lautsprecher Demnach werden die Testsignale digital an den AVR geleitet. Ich konnte bei mir keinerlei Störsignale mit >50 dB Pegel ausmachen. In meinen Augen also ein normaler Nois…

  • Zitat von Junior: „ beisammen.de/index.php?attachm…beccbc87229024a96e3369c5c Das Bild zeigt das Grundrauschen der ersten Meßkette mit Umik, PC(OnboardSoundkarte) und REW --- OHNE anliegendes Signal und im resonanzarmen Raum und mit 30cm Absorber um das Mikro, um Raumeinflüsse auszuschließen. Die Peaks unterhalb 200 Hz haben sich im Nachhinein alle als PC Störquellen entlarvt, aber die eigentliche Frage ist die: Wenn ich das vorher nicht gemessen hätte und damit eine Klirrmessung machen würde, wi…

  • Zitat von Hank: „ Zitat von Alex286: „Wie schätzt ihr die THD im Bereich <30 Hz ein? “ Naja, schau Dir die Graphen an “ Was ich meinte war, ob eine THD >10% im Bereich unter 30 Hz hörbar ist oder ob diese durch die Klirr-Verdeckung unkritisch bleibt. Mir ist bei sehr tiefbass-lastigen Szenen jedenfalls nichts negatives "zu Ohren gekommen".