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  • Ich würde mal sagen, dass das Membranmaterial für die Qualität eines Subwoofertreibers jetzt nicht so das hervorstechende Merkmal sein wird. Im avisierten Übertragungsbereich werden wohl alle Membranen noch kolbenförmig schwingen und nicht aufbrechen. Andere Parameter werden da schon deutlich mehr Einfluss haben. Viele Grüße, Azrael

  • Ein ähnliches Problem hatte ich mit der Bediensoftware eines Alto Maxidrive 3.4 Compact. Geholfen hat auch hier Windows XP in einer virtuellen Maschine. Viele Grüße, Azrael

  • HTPC als Surround-Vorverstärker

    Azrael - - HTPC

    Beitrag

    Hm, ich werd' mich mal ein bisschen schlau lesen. Vielen Dank zuerst mal für die vielen Hinweise. Viele Grüße, Azrael

  • HTPC als Surround-Vorverstärker

    Azrael - - HTPC

    Beitrag

    Das Problem ist halt, das m.W.n. so ziemlich alle Filme auf käuflich erworbenen Bluray-Discs kopiergeschützt sind.... Viele Grüße, Azrael

  • HTPC als Surround-Vorverstärker

    Azrael - - HTPC

    Beitrag

    Ja, das ist richtig, der Ton soll analog ausgegeben werden. Auf die ganz neuen Surround-Formate wie Dolby Atmos lege ich allerdings keinen gesteigerten Wert. Zitat von celestron: „Media Portal verwendet auch LAV, nichtsdestotrotz brauche ich eine Soundkarte die dts Hd ma und Konsorten (encodiert) analog ausgeben kann. “ Sicher meinst du "(decodiert)", oder? Viele Grüße, Azrael

  • HTPC als Surround-Vorverstärker

    Azrael - - HTPC

    Beitrag

    Vielen Dank schon mal für die Antworten. Ich gehe mal davon aus, dass Dolby Digital bzw. DTS von einer Software - hier dann wohl JRiver - decodiert werden und dann irgendwie auf die Ausgänge geroutet werden können, oder? Würden da auch die HD-Varianten der Surroundformate analog ausgegeben werden oder nur die jeweiligen Cores? Eine Profikarte kommt mir von daher entgegen, weil ich per symetrischer Verkabelung dann auch Studio- bzw. PA-Gedöns verwenden könnte, ohne mich weiter mit irgendwelchem A…

  • HTPC als Surround-Vorverstärker

    Azrael - - HTPC

    Beitrag

    Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich derzeit, den digitalen Surroundton einer auf einem HTPC abgespielten DVD/BD analog direkt an endsprechende Endstufen weiterzugeben? Externe Verstärkung würde ich ohnehin verwenden und eine reine Surround-Vorstufe ist ja bizarrerweise regelmäßig wesentlich teurer als eine, bei denen Endstufen eingebaut sind. Vorzugsweise würde ich gerne Audio-Interfaces aus dem Studiobereich verwenden, die sind ja üblicherweise via ASIO eingebunden. Viele Grüße, Azrael

  • Bassreflexkanal umleiten?

    Azrael - - Lautsprecher

    Beitrag

    Im Bereich der unteren Grenzfrequenz ist die Abstimmfrequenz bei einer Bassreflexbox mittels Sinusgenerator dort zu finden, wo sich die Bassmembran(en) am wenigsten bewegen. Viele Grüße, Azrael

  • Vielen Dank. Dann kommt der 12S305 für meine Zwecke wohl eher nicht in Frage. Viele Grüße, Azrael

  • Zitat von Hank: „Hallo, mal so kurz eingeworfen. Es wird demnächst eine Vergleichsmessung zwischen dem Peerless XXLS12 und dem BMS 12S305 geben. Ich bin da sehr gespannt auf die Ergebnisse. Gruß Hank “ Ich weiß, dieser Post ist schon ein paar Jährchen alt, aber gerade interessiere ich mich für den BMS 12S305. Weil man ansonsten über den nicht viel im Netz findet, außer den offiziellen Angaben, wollte ich mal nachfragen, ob diese Vergleichsmessung mal stattgefunden hat und wenn ja, mit welchem Er…

  • Ich hab's mal gerade mit den Herstellerdaten simuliert. Simuliert wurde CB, für BR ist der UM15-22 wegen seiner vergleichsweise hohen Gesamtgüte Qts wohl nicht so geeignet. WinISD schlägt für Qtc um 0,7 ein knapp 200 Liter großes Gehäuse vor. Hat man die Möglichkeit zur Entzerrung, kann man natürlich auch verkleinern, wobei umso mehr Leistung benötigt wird, je kleiner das Gehäuse wird. In 100 Litern wird bei 20 Hz laut Simulation Xmax erreicht, wenn etwa 700 Watt draufgegeben werden. Das korresp…

  • Zitat von Fanboi: „Ok, WinISD kann das nicht. Mit welchem Tool kann ich sowas simulieren? “ Klar kann WinISD das. Dazu betrachtet man den Membranhub (Cone Excursion) und erhöht unter "Signal" die Leistung so lange, bis Xmax - gekennzeichnet üblicherweise durch eine rote Linie - erreicht ist. So mache ich das jedenfalls. Viele Grüße, Azrael

  • Ich kann das nur per Gehör beurteilen: Zur Zeit laufen bei mir zwei Subwoofer ähnlicher Bauart und gleichen Treibern, deren Kanäle nur eine Innenhöhe von 4 cm haben (sie sind dafür etwas breiter). Dort konnte ich das jetzt nicht auf eine störende Art und Weise beobachten. Bei den Neubauten sind die Kanten an beiden Enden der Kanäle zudem mit einem Rundfräser verrundet, was zumindest Strömungsgeräusche vermindern sollte, wenngleich es gegen den von dir beschriebenen Effekt wohl nicht helfen würde…

  • Ok, dann auch hier: Es werden vier Subwoofer, also mit jeweils eigenem Gehäuse. Treiber ist jeweils ein Eminence Lab 12. Das Innenvolumen beträgt jeweils gut 90 Liter, wobei sich das virtuelle Volumen sich durch die Steinwolle wohl noch vergrößern wird. Die Querschnittfläche der Kanäle ist rechteckig mit einem Teiler in der Mitte. Sie haben eine Innenhöhe von 4,5 cm und einer Gesamtbreite von 35,2 cm. Sie sind 80 cm lang. Die Rohresonanz würde sich wohl ungünstig mit der Gehäuseresonanz zwischen…

  • Oh, sorry, ab hier würde es vielleicht zu OT. Eigentlich wollte ich nur auf die Steinwolle-Frage eingehen. Meine Subwoofer verwenden aber andere Tieftöner, nicht die in diesem Thema Besprochenen. Wenn das zu sehr hier stören würde, vielleicht weiter per PM? Viele Grüße, Azrael

  • Pro Subwoofer (es sind vier) ein Kanal. Wieso?

  • Ich denke, das sind sie. Ich komme auf etwas weniger als 1/3 SD. Mehr ging dann aber doch nicht, sonst wären die Kanäle nicht mehr handhabbar lang geworden. Viele Grüße, Azrael

  • Es gibt wohl auch mir auch nicht unerfahren erscheinende Boxenbauer, die das anders sehen. Die Innenhöhe liegt bei so 80 cm. Die Abteile, die mit Steinwolle gefüllt sind, sind wie gesagt recht gut abgedichtet. Das Material, dass ich dazu verwendet habe, ist zwar durchaus luftdurchlässig, die Fasern neuerer Mineralwollen neigen aber m.W.n. nicht wie füher dazu, in so kleine Einzelteile zu zerfallen, dass sie hindurchdringen können. Die Anwendung letztgenannter Mineralwollen ist soweit ich weiß he…

  • Ich baue gerade BR-Subwoofer, in denen ich Steinwolle (Rockwool Sonorock) verwende. Ich hielt das wegen der nicht geringen Innenhöhe für nötig. Das Ganze ist zwar mit je einer Lage Ikea-Bomull-Stoff, Polyesterflies und Noppenschaum "abgedichtet", aber mal sehen, wie lange ich noch zu leben habe..... Viele Grüße, Azrael

  • Die RA500 wäre wohl in die engere Wahl gekommen, womöglich hätte auch die RA300 locker gereicht. Leider werden die beiden aber wohl nicht mehr hergestellt. Bei der noch erhältlichen RA150 bin ich mir nicht sicher, ob die Leistung reicht.