Hallo Harry,
viele nutzen ein Backing, um ihre Lautsprecher "unsichtbar" hinter der schalldurchlässigen Bildwand aufzustellen, aber auch um Moire-Effekte zu reduzieren oder zu vermeiden.
Inzwischen hat sich das weiße Backing offenbar durchgesetzt, weil es vielfach weniger Moire-Effekte verursacht als schwarzer Stoff.
Darüber hinaus sind noch weitere Faktoren zu berücksichtigen, damit die Raster von Bildwand und Projektor zu Moire-Effekte führen - wie der Grad der Drehung des Tuches, die Projektorentechnik (LCD, D-ILA, DLP), die Aufstellungsentfernung des Projektors, die genutzte Objektivbrennweite und sogar die Wellenlänge des projizierten Lichtes (Farbe).
All das kann kein Vergleich/Test allgemeingültig erfassen.
Das war auch gar nicht meine Intension. Ich wollte ein praxisnahes Ergbnis für mich erzielen. Deshalb ist dieser Vergleich so durchgeführt worden, dass er unseren ganz eigenen Anforderungen weitgehend entspricht. Das Tuch der Bildwand soll nur ausgetauscht werden. Bildgröße und Installation von Bildwand sowie Projektor sind fix. Ein Backing hatte ich hinter dem Tuch angedacht. Um nicht die gesamte Rahmenleinwand abbauen zu müssen, habe ich die Testmuster auf das bestehende Cinetec geklebt. Auf diese Weise wurde das weiße Backing simuliert, und ein Vergleich mit dem Cinetec war möglich. Jeder andere Vergleichsaufbau hätte das Ergebnis verfälscht. In anderen Räumlichkeiten, mit anderen Projektoren und anderen Bildgrößen kann bezüglich Moire-Effekte sicherlich ein ganz anderes Ergebnis heraus kommen.
Es kann daher nur jedem Interessenten nahegelegt werden, sich ein Musterstück vom Leinwandhändler anzufordern, um dieses im eigenen Heimkino auf Moire-Effekte zu prüfen. Selbst dann kann keine 100%-ige Sicherheit gewährleistet werden, dass Moire-Effekte trotz aller Sorgfalt vermieden werden. Die Serienstreuung des Gewebetuches und die Tuchspannung (beim Aufziehen auf den Keilrahmen) haben möglicherweise bereits Einfluss auf die Perforationsgröße des Tuches.
Nochmal: Uns war wichtig, überhaupt einen Vergleich zwischen den Tüchern zu erhalten. Dazu gehörten die Schalldurchlässigkeit/Akustikeigenschaften und die Moire-Empfindlichkeit der verschiedenen Tücher in unseren Räumlichkeiten. Für mich war das alles sehr hilfreich.
Es steht dir natürlich frei eigenen Erfahrungen zu machen - und den anderen Forenmitgliedern diese Erfahrungen idealerweise mitzuteilen.
viele nutzen ein Backing, um ihre Lautsprecher "unsichtbar" hinter der schalldurchlässigen Bildwand aufzustellen, aber auch um Moire-Effekte zu reduzieren oder zu vermeiden.
Inzwischen hat sich das weiße Backing offenbar durchgesetzt, weil es vielfach weniger Moire-Effekte verursacht als schwarzer Stoff.
Darüber hinaus sind noch weitere Faktoren zu berücksichtigen, damit die Raster von Bildwand und Projektor zu Moire-Effekte führen - wie der Grad der Drehung des Tuches, die Projektorentechnik (LCD, D-ILA, DLP), die Aufstellungsentfernung des Projektors, die genutzte Objektivbrennweite und sogar die Wellenlänge des projizierten Lichtes (Farbe).
All das kann kein Vergleich/Test allgemeingültig erfassen.
Das war auch gar nicht meine Intension. Ich wollte ein praxisnahes Ergbnis für mich erzielen. Deshalb ist dieser Vergleich so durchgeführt worden, dass er unseren ganz eigenen Anforderungen weitgehend entspricht. Das Tuch der Bildwand soll nur ausgetauscht werden. Bildgröße und Installation von Bildwand sowie Projektor sind fix. Ein Backing hatte ich hinter dem Tuch angedacht. Um nicht die gesamte Rahmenleinwand abbauen zu müssen, habe ich die Testmuster auf das bestehende Cinetec geklebt. Auf diese Weise wurde das weiße Backing simuliert, und ein Vergleich mit dem Cinetec war möglich. Jeder andere Vergleichsaufbau hätte das Ergebnis verfälscht. In anderen Räumlichkeiten, mit anderen Projektoren und anderen Bildgrößen kann bezüglich Moire-Effekte sicherlich ein ganz anderes Ergebnis heraus kommen.
Es kann daher nur jedem Interessenten nahegelegt werden, sich ein Musterstück vom Leinwandhändler anzufordern, um dieses im eigenen Heimkino auf Moire-Effekte zu prüfen. Selbst dann kann keine 100%-ige Sicherheit gewährleistet werden, dass Moire-Effekte trotz aller Sorgfalt vermieden werden. Die Serienstreuung des Gewebetuches und die Tuchspannung (beim Aufziehen auf den Keilrahmen) haben möglicherweise bereits Einfluss auf die Perforationsgröße des Tuches.
Nochmal: Uns war wichtig, überhaupt einen Vergleich zwischen den Tüchern zu erhalten. Dazu gehörten die Schalldurchlässigkeit/Akustikeigenschaften und die Moire-Empfindlichkeit der verschiedenen Tücher in unseren Räumlichkeiten. Für mich war das alles sehr hilfreich.
Es steht dir natürlich frei eigenen Erfahrungen zu machen - und den anderen Forenmitgliedern diese Erfahrungen idealerweise mitzuteilen.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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