Sie lagen ja schon seit Ende 2016 bei mir rum...
Seit heute ist mein Surround-Array installiert . Hintergrund war meine Unzufriedenheit mit den B&W CWM 7.4 als seitliche Surrounds - diese sind insgesamt etwas zu "flach" vom Klang. Die kleinen Dinger. Also sind nun an deren Stelle die CWM 7.3 installiert - Einbaulautsprecher im Gehäuse vom Tischler. Die Lautsprecher sind zum Hörplatz angewinkelt, aber dennoch schön flach an der Wand; hätte ich normale Lautsprecher aus der CT-Serie von B&W aufgehangen, würde jeder zweite Besucher gegen die Lautsprecher laufen - nicht ideal. Die Einbaulautsprecher waren bei mir also immer ein Kompromiss zugunsten der Optik und zum Schutz der Besucherköpfe. Die 7.4 sind nach vorne gewandert, um die klangliche Lücke zur Front zu schließen, nebenbei sind sie natürlich von Vorteil für die (selten genutzte) erste Reihe. Beim Abbau der 7.4 war eines der Einbaugehäuse ziemlich zickig, letztlich haben wir es aber doch ohne Schäden aus dem alten Gehäuse bekommen. Nebeneinander sehen die Gehäuse fast gleich aus, das der 7.3 ist etwas bereiter; optisch sieht man nur das höhere Gitter der 7.3. Letztere muss ich ohne Backbox betreiben, die Backbox der 7.4 versteckt sich im oberen Teil des Gehäuses.
(Die Fotos zeigen: Gehäuse vom Tischler, Einbaurahmen der B&W mit schwarz lackiertem Rand, Technikbesetzte Rückseite der Lautsprecher, beide Gehäuse an der rechten Wand, Einbaurahmens im Gehäuse, 7.3 ohne Schutzgitter, mit Gitter und die fertige rechte Seite von der Leinwandseite aus betrachtet.)
Erster Klangeindruck mit den seitlichen 7.3 (ohne die vorderen, kleineren 7.4):
Eine ganz andere Nummer, die 7.3 klingen wirklich erwachsen! Aus meiner Erinnerung her auch nochmal deutlich besser als die CCM7.3, die in der Zukunft mal als Atmos-Deckenlautsprecher bei mir zum Einsatz kommen sollen. Bemerkbar machen sich die zwei 15er Chasis und der 3-Wege-Aufbau - das ist jetzt kein Kompromiss mehr.
Erster Klangeindruck mit allen seitlichen CWM (parallel mit separater Endstufe):
- Deutlicher Zugewinn an Räumlichkeit durch die zwei zusätzlichen Speaker generell
- Kräftigerer Surroundton (bei gleicher Trennung (60 oder 70Hz - weiß ich gerade nicht genau), der auch ohne EQ nicht schlecht mit dem restlichen Set harmoniert
- Die Seite ist natürlich noch lauter als vorher (stört mich momentan gar nicht)
- Meine Befürchtung, dass die 7.4 störend wirken konnte ich noch nicht raushören - ich hoffe das bleibt so, ansonsten wird es nochmal teuer auch hier die 7.3 einzusetzen
- da die Lautstärke pro Seite nur gemeinsam regelbar ist, klingt die 7.4 am Referenzplatz natürlich leiser da sie weiter weg ist; das scheint erstmal ganz gut zu passen
Nun gibt es erstmal 7.1-Futter übers Wochenende - ich hoffe meine ersten positiven Eindrücke werden sich weiter bestätigen. Ansonsten steht in Zukunft noch einiges an Einmesserei an. Aber das kommt dann
Seit heute ist mein Surround-Array installiert . Hintergrund war meine Unzufriedenheit mit den B&W CWM 7.4 als seitliche Surrounds - diese sind insgesamt etwas zu "flach" vom Klang. Die kleinen Dinger. Also sind nun an deren Stelle die CWM 7.3 installiert - Einbaulautsprecher im Gehäuse vom Tischler. Die Lautsprecher sind zum Hörplatz angewinkelt, aber dennoch schön flach an der Wand; hätte ich normale Lautsprecher aus der CT-Serie von B&W aufgehangen, würde jeder zweite Besucher gegen die Lautsprecher laufen - nicht ideal. Die Einbaulautsprecher waren bei mir also immer ein Kompromiss zugunsten der Optik und zum Schutz der Besucherköpfe. Die 7.4 sind nach vorne gewandert, um die klangliche Lücke zur Front zu schließen, nebenbei sind sie natürlich von Vorteil für die (selten genutzte) erste Reihe. Beim Abbau der 7.4 war eines der Einbaugehäuse ziemlich zickig, letztlich haben wir es aber doch ohne Schäden aus dem alten Gehäuse bekommen. Nebeneinander sehen die Gehäuse fast gleich aus, das der 7.3 ist etwas bereiter; optisch sieht man nur das höhere Gitter der 7.3. Letztere muss ich ohne Backbox betreiben, die Backbox der 7.4 versteckt sich im oberen Teil des Gehäuses.
(Die Fotos zeigen: Gehäuse vom Tischler, Einbaurahmen der B&W mit schwarz lackiertem Rand, Technikbesetzte Rückseite der Lautsprecher, beide Gehäuse an der rechten Wand, Einbaurahmens im Gehäuse, 7.3 ohne Schutzgitter, mit Gitter und die fertige rechte Seite von der Leinwandseite aus betrachtet.)
Erster Klangeindruck mit den seitlichen 7.3 (ohne die vorderen, kleineren 7.4):
Eine ganz andere Nummer, die 7.3 klingen wirklich erwachsen! Aus meiner Erinnerung her auch nochmal deutlich besser als die CCM7.3, die in der Zukunft mal als Atmos-Deckenlautsprecher bei mir zum Einsatz kommen sollen. Bemerkbar machen sich die zwei 15er Chasis und der 3-Wege-Aufbau - das ist jetzt kein Kompromiss mehr.
Erster Klangeindruck mit allen seitlichen CWM (parallel mit separater Endstufe):
- Deutlicher Zugewinn an Räumlichkeit durch die zwei zusätzlichen Speaker generell
- Kräftigerer Surroundton (bei gleicher Trennung (60 oder 70Hz - weiß ich gerade nicht genau), der auch ohne EQ nicht schlecht mit dem restlichen Set harmoniert
- Die Seite ist natürlich noch lauter als vorher (stört mich momentan gar nicht)
- Meine Befürchtung, dass die 7.4 störend wirken konnte ich noch nicht raushören - ich hoffe das bleibt so, ansonsten wird es nochmal teuer auch hier die 7.3 einzusetzen
- da die Lautstärke pro Seite nur gemeinsam regelbar ist, klingt die 7.4 am Referenzplatz natürlich leiser da sie weiter weg ist; das scheint erstmal ganz gut zu passen
Nun gibt es erstmal 7.1-Futter übers Wochenende - ich hoffe meine ersten positiven Eindrücke werden sich weiter bestätigen. Ansonsten steht in Zukunft noch einiges an Einmesserei an. Aber das kommt dann
Gruß
olli
The DARK-ROOM - homecinema
Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
olli
The DARK-ROOM - homecinema
Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.