Fragen zum Bau meiner Leinwand

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    • Bluebrain schrieb:

      Ggf. mit Flachverbindern die Eckverbindungen verstärken und/oder einfach unten auch zwei solcher Ösenschrauben aufhängen
      Stimmt, wenn man sie umdreht (sodass die Ösen oben sind) und auch innen montiert, sieht man sie von außen nicht.
      Die oberen Schrauben würden dann ziehen und die unteren drücken. :thumbs:

      Bezüglich Magnethalterung der Maskierung. Ich würde gerne flache Magnete verwenden die ich seitlich (einen halben Zentimeter) in den Rahmen versenke. Die Maskierung selber wären 24cm breite Leichtstoffplatten die links und rechts auf L-Profile (aus Metall) geklebt und dann mit d-c-fix bezogen werden.
      Ich hab hier was gefunden aber 14kg Haftkraft ist doch etwas viel. Da krieg ich die Maskierung ja fast nicht mehr ab. :zunge:
      Hab auch leichte Bedenken wegen der Lautsprecher die direkt über der Leinwand hängen.

      Welche Magneten habt ihr verwendet bzw. würdet ihr empfehlen?
    • Gentleman schrieb:

      @Paramount ich habe mir mal nen Satz der Quadermagnete bestellt. Ich möcht meine LW so nah an der Decke haben wie nur möglich. Mal sehn wie sich die machen. Falls denn mein Rahmen irgendwann mal kommt.
      Cool, unbedingt berichten ob die 14kg im alltäglichen Betrieb stören bzw. eh durch das d-c-fix, das ja noch drüber kommt abgeschwächt werden.

      ozonHans schrieb:

      Braucht man für eine Maskierung eigendlich Magnete? Würde es nicht reichen die Maskierung mit einem gebogenen Draht (Wie beim Kleiderbügel) oben über die Leinwand zu hängen?
      Ginge auch, ist aber optisch nicht so sauber und die Maskierung kann nicht je nach Bildformat verschoben werden sondern wäre je nach Drahtlänge z.B. fix auf 21:9. Bei Ben Hur hätte man dann halt wieder Balken.
    • Paramount schrieb:

      Ich hab hier was gefunden aber 14kg Haftkraft ist doch etwas viel. Da krieg ich die Maskierung ja fast nicht mehr ab.
      HI - das ist gar nicht so ohne. Ich musste auf schwächere Magnete wechseln, sonst wärs nicht gegeangen.
      Zu den von Dir ausgeählten Magneten der Rat zur Vorsicht: Ich hatte ähnliche, die sind beim festschrauben zerbrochen, weil das magnetische Material sehr spröde war. Besser waren sogenannte "Topfmagnete". Dort ist der Magnet in eine "Stahlschüssel" verpackt.
      Mir glangts, dass i woass, dass i kantad, wenn i mechat.
    • Danke für den Tipp. Topfmagnete sind halt rund (und nicht länglich) aber wenn meine L-Winkel an den Seiten der Maskierung eh komplett aus Metall sind, dann sollten die ohnehin auf jeder Position halten.

      Achtung übrigens wegen dem d-c-fix Leinwandrahmen der darüber geklebt wird. Je nach Magnet verbleiben von 7kg Haftkraft mit 1mm Abstand zum Gegenstück (Stahlplatte) nur mehr 1kg, den Magneten also stark genug wählen.

      Ich tendier momentan zu diesem hier. Bei 1mm Abstand bleiben da von 9kg noch 2kg Haftkraft. Links und rechts einer macht 4kg Haftkraft, das sollte reichen für eine 250cm lange 24cm (0,6m2 bei 2,38kg/m2 = 1,5kg + Winkel + d-c-fix) breite PVC Hartschaumplatte. Falls wer was besseres/günstigeres weiß, immer her damit! :zwinkern:
    • Material der Wahl:
      Baumarkt -> Werkzeuge -> Aluminiumhohlprofil-Richt-/Abziehlatten in bis zu 3500..4000mm Länge.

      Als Querschnittsprofil nicht die rechteckig-quaderförmige Ausführung |_______| (vier 90°-Winkel zwischen aneinandergrenzenden Seitenflächen),
      sondern die Ausführung 'rechteckig mit angesetztem spitzwinkligen Dreieck' |_______\ (zwei 90°-Winkel, ein Winkel >>150°, ein Winkel << 30° zwischen aneinandergrenzenden Seitenflächen) wählen.

      Die Maskierungsbretter so bauen, dass die jeweilige in spitzem Winkel schräg zulaufende Seitenfläche jeder Maske der Leinwandvorderseite/Projektionsfläche abgewandt bzw. dem Projektor/Zuseher zugewandt, sowie zur Leinwandmittelachse ausgerichtet ist:

      Projektor/Zuseherseite


      |_______\ _________ /_______|
      ------------------------------------------
      <-Maske-> Leinwand <-Maske->

      Das und ein geringer Abstand der Maskierungsbretter zur Leinwandfläche minimiert den Schattenwurf (der auszumaskierenden grauen Flächen der projizierten, nicht gänzlich schwarzen Balken) an den leinwandzugewandten Maskierungsbrettkanten.

      Die Profile allseitig mit dc-fix samtschwarz bekleben - deren Rückseiten ebenfalls (zur Minimierung des zwischen Leinwand und Maskierungsbrettrückseite reflektierten Streulichts).

      Gruß
      96fps
      Was läuft da zwischen Nut und Feder?
    • Habs verstanden, du meinst sowas hier, auch Aluminium-Trapez-Kartätsche genannt: AHPAL.jpg


      Gibts die auch so (~24cm) breit/hoch?


      Da ich die Magnete seitlich in den Keilrahmen einlassen will, müsste ich die Aluhohlprofilabziehlatten (AHPAL) auf 250cm zuschneiden (hier gäbs sogar die passende Länge aber eben nur 10cm hoch) und auf die L-Winkel kleben. Danach mit d-c-fix bekleben, wohl am Besten von der "Klinge" in Richtung wo die AHPAL dicker wird. Da ich die Maskierung von vorne auf die Leinwand draufschiebe bis sie das Leinwandtuch berührt, müsste es eigentlich ohne beidseitige Beklebung gehen.

      Die (blauen) Seitenkappen zum Verschließen würde ich einfach schwarz lackieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Paramount ()

    • ~24cm Höhe müsste man wohl zusammenfügen aus dem obigen 10cm und einem zusätzlichen angesetzten 15cm Rechteckhohlprofil. Werde ich in meinem HK im übrigen auch so handhaben, um auf ca. 2x 25..30cm Maskierungsbretthöhe zu kommen.

      Dauerhaftes Aufliegen auf der Leinwand im Projektionsbildbereich würde ich zu vermeiden versuchen. Falls doch, allerhöchstens mit rückwärtig unbehandelten Profilen, also der blanken Aluminiumrückseite - diese dann keinesfalls mit Farbe, dc-fix oder sonstigem Material bearbeiten, welches mittelfristig das Leinwandtuch verfärben, verformen oder sonstwie angreifen würde (z.B. rascher mürbe/spröde werden lassen, etc.).

      Das Zurechtschneiden auf die benötigte Breite geht mit einer gehrungsschnittgeführten Metallbügel- oder rückgratverstärkten Metall-Blattsäge sehr gut und leicht von der Hand (eigene Erfahrung). Alle Sägekanten minimal mit wenigen gleichmäßigen Feilenstrichen entgraten - an den Sägekanten und -graten kann man sich fies schneiden. Anschließend abgezogene (und ggf. sprühgrundierte & -lackierte) Endkappen nach Durchtrocknung wieder eindrücken - fertig.

      Gruß & :flatto-nacht:
      96fps
      Was läuft da zwischen Nut und Feder?
    • 96fps schrieb:

      ~24cm Höhe müsste man wohl zusammenfügen aus dem obigen 10cm und einem zusätzlichen angesetzten 15cm Rechteckhohlprofil. Werde ich in meinem HK im übrigen auch so handhaben, um auf ca. 2x 25..30cm Maskierungsbretthöhe zu kommen.

      Dauerhaftes Aufliegen auf der Leinwand im Projektionsbildbereich würde ich zu vermeiden versuchen.
      Naja, wenn's dauerhaft wäre bräucht ich ja keine Maskierung sondern würd gleich eine 21:9 Leinwand nehmen. Ich glaub bei mir macht 16:9 schon rund 50% aus. Die Frage ist halt ob ich die Maskierung bei 16:9 Inhalten komplett abnehme oder einfach so weit rausschiebe, dass sie beim 10cm Rand beginnt und außen halt 14cm übersteht. Da Rahmen und Maskierung mit d-c-fix bezogen sind, würde das optisch beim Schauen nicht stören.

      Ästhetisch ist es halt nicht aber dann stellt sich die Frage wohin mit den 250cm langen Alulatten wenn man sie nicht braucht. Einfach auf den Boden vor die Leinwand legen ist auch plump. :kratz:

      PS: Bin auch gespannt was die Alulatten wiegen sprich mit dem Magnetkauf werd ich noch warten müssen bis die Maskierung fertig ist.
    • Mir ist eingefallen, dass bei mir zwischen Magneten und Maskierung sogar zwei Schichten sind. Leinwandtuch und d-c-fix vom Rahmen.
      Nachträglich Magnete durch stärkere oder schwächere ersetzen geht also nicht (weil sie im Rahmen versenkt sind und das Leinwandtuch drübergespannt wird) dementsprechend werd ich sie wohl lieber zu stark als zu schwach wählen.

      Wär nämlich richtig kacke wenn der ganze Aufwand umsonst war weil die Maskierung nachher nicht hält. X/
    • Ich höre wenig Musik, ist für mich irrelevant.

      Das Tuch ist gekommen, es hat diese zwei Seiten. Da ich zum ersten mal in meinem Leben eine Leinwand baue und zum ersten mal so ein Tuch gesehen habe:
      Es scheint ja ziemlich steif zu sein. Kann man das überhaupt gut um einen Rahmen ziehen und von hinten festtackern? Diese Kabelbinder-Lösung etc. übersteigt
      meine handwerklichen Fertigkeiten.

      Gespannt bin ich mal bei der Struktur speziell bei Fussball. Mein Baumwoll Interimstuch "Wandert" immer über dem Fussbalgeschehen hin und her, speziell bei Kameraschwenks.
      Das ist genause wie bei Banding/Clouding auf TVs: Bei Film fällt einem das kaum auf, Fussball ist da der Gradmesser. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit einem AT-Tuch da gar nichts mehr sieht,
      auch nicht mit dem Alphalux, bin mal gespannt.
    • Das hilft Dir jetzt vielleicht nicht mehr, aber die Kabelbinderlösung ist um einiges leichter zu bauene als eine Tackerlösung. Ich habe schon 3 oder 4 Leinwände gebaut. Für das getackere waren immer 4 Hände und gut 2 Stunden notwendig. Die letzte Leinwand hatte ich mit den Kabelbindern in 10 Minuten in den Rahmen gespannt. Die Ösen macht auf Anfrage und gegen Enwurf kleiner Münzen der Hersteller rein. Oder die örtliche Näherei, wenn Du das nachträglich machen möchtest.
      Mir glangts, dass i woass, dass i kantad, wenn i mechat.
    • ratte schrieb:

      Die Ösen macht auf Anfrage und gegen Enwurf kleiner Münzen der Hersteller rein. Oder die örtliche Näherei, wenn Du das nachträglich machen möchtest.
      oder man kauft sich ein Einschlagösenset im WWW. Is geringfügig billiger wenn qualitativ schlechter. Ich würde übrigens wieder ein Gummiseil statt Kabelbinder nehmen.
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Ich finde die Kabelbinder von Alphaluxx wirklich praktisch. Das Spannen der Leinwand gelingt auch alleine - und die Kabelbinder leiern über die Jahre nicht aus.
      Die Rahmenleinwand bleibt einfach plan und gut gespannt.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • nachtrag:
      Da Du das Tuch ja nun so gross gekauft hast, dass es um den Rahmen geht, wäre für dich auch die sauberste aller Lösungen machbar:

      Lass das Tuch am Rand 2 oder 3 cm umnähen. So, dass Du eine 3 bis 5mm Stange Federstahl durchziehen kannst. An allen 4 Seiten. An der Kante schneidest Du dann alle 30cm oder so ein kleines 3eck aus, so dass bei eingezogener Stange ein Kabelbinder um die Federstahlstange geht. So sind viele professionelle Leinwände gebaut. ich sehe das oft auf Konferenzen, wo ich Vorträge halte. Die Veranstalungs-Jungs oder Messebauer bauen so eine Leinwand ratzfaz faltenlos auf: Rahmen auf den Boden. Tuch reinlegen, Stangen einschieben, Klettverschlüsse (statt Kabelbinder, da widerverwertbar) rum, aufstellen, fertig.
      Mir glangts, dass i woass, dass i kantad, wenn i mechat.
    • ratte schrieb:

      Ich habe schon 3 oder 4 Leinwände gebaut. Für das getackere waren immer 4 Hände und gut 2 Stunden notwendig.
      Hab schon 4-5 Leinwände gebaut (bis 3,5x2,5m Größe, Opera, CheapTrick, CenterStage). Inner halben Stunde ist das Tuch drauf. Immer alleine. Immer mit Handtacker. Keine Ahnung was Ihr da immer für einen Akt draus macht... :kratz:

      EDIT: Aber zum LW-Bau gibt es ja einen eigenen Thread, da steht eigentlich alles drin.
    • Gentleman schrieb:

      Ich hab meine LW auch alle alleine gaytackert. 2 Hände und Tacker haben gereicht.
      Und dann hast rumgayheult das dir die Hande weh tun :lol:

      Ich mache das immer mit meinen Nachbarn zusammen.
      Das haben wir jetzt schon 4x gemacht. Beim letzten Mal hat das nur 25min gedauert.
    • hocky schrieb:

      ratte schrieb:

      Ich habe schon 3 oder 4 Leinwände gebaut. Für das getackere waren immer 4 Hände und gut 2 Stunden notwendig.
      Hab schon 4-5 Leinwände gebaut (bis 3,5x2,5m Größe, Opera, CheapTrick, CenterStage). Inner halben Stunde ist das Tuch drauf. Immer alleine. Immer mit Handtacker. Keine Ahnung was Ihr da immer für einen Akt draus macht... :kratz:
      EDIT: Aber zum LW-Bau gibt es ja einen eigenen Thread, da steht eigentlich alles drin.
      Das tackern war nicht das Problem, auch mit Handtacker. Sondern das spannen des Tuches. Damit die Rabenring-Folie gut liegt, muss man da immer in beide Richtungen spannen. Also dahin, wo man tackert, (klar)., aber auch zur nächtgelegenen Seite, sonst gabs so leichte, diagonal verlaufende Wellen. Nicht gravierend, aber sichtbar. Kann aber auch sein, das ich dafür kein Talent habe :)
      Mir glangts, dass i woass, dass i kantad, wenn i mechat.
    • Ich habe mein Tuch massiv gezogen bis es falten bekam. Vor allem dort wo es um den Rahmen herum ging. Je nachdem wie kräftig man ist. Kippschalter hatte schon recht. Nächsten Tag taten mir die Pfoten weh wie Sau. Das war zu viel des guten bei mir. Nimm das umgeschlagene Stück und ziehe es mit bedacht. Ich würde sagen so das es etwas auf Spannung ist. Das reicht. Das solltest Du auch so im Feeling haben.
      Apropo Feeling. @hocky nein, bleib ganz entspannt. :lol:
      beste Grüße
      Thomas
    • In der Aufbauanleitung zu meiner Alphaluxx Leinwand stand:
      (gekürzt)
      erstmal alle Kabelbinder nur so stark anziehen, so dass das Tuch noch nicht bewegt/gehoben wird
      dann jeden Kabelbinder Schrittweise immer nur um 2 Ticks anziehen, bis sich das Tuch schlussendlich in der Mitte etwas anhebt.
      Hat bei mir so geklappt und hängt nun schon ein paar Monate einwandfrei faltenfrei.

      edit:
      die Anleitung ist auch online verfügbar: alphaluxx.de/download/Aufbauanleitung_Rahmenleinwand.pdf
      mein Heimkino-Bau-Tagebuch: »DEEP SPACE ONE«
    • markus_h. schrieb:

      Entschuldigt bitte die schnell hingekritzelte Skizze. Ich bin nicht der größte Zeichner, aber ich hoffe, man erkennt den Mechanismus.

      Funktionsskizze.jpg

      • Nur die obere Well wird von einem Motor angetrieben.
      • Nach vorne ist auf der oberen Welle das Tuch aufgewickelt, welches die obere Maskierungsstange trägt.
      • Gegenläufig zum Tuch werden auf der oberen Welle nach hinten 2 Seile aufgewickelt, die die untere Maskierungsleiste halten. Bis hierhin sieht das so aus, dass wenn die obere Maskierung mit dem Tuch heruntergelassen wird, mit der selben oberen Welle gleichzeitig die untere Maskierungsleiste nach oben gezogen wird. Da das Tuch sehr dünn ist und somit der Durchmesser der Welle beim Aufwickeln nicht wesentlich größer wird, laufen sich die beiden Maskierungsstangen mit gleicher Geschwindigkeit entgegen oder auseinander.
      • Die untere Welle ist freilaufend gelagert. Auf ihr wird das Tuch für die untere Maskierungsleiste nur aufgewickelt. Zwei Seile, die gegenläufig zum Tuch auf die untere Welle gewickelt sind, halten über 2 Gewichte die untere Welle auf Spannung. Dadurch wickelt die untere Welle das Tuch auf, wenn die untere Maskierungsleiste heruntergefahren wird.
      Ich hoffe, dass das so verständlich ist.

      Liebe Grüße Markus
      Hallo Markus,

      erstmal danke für die Tolle Anleitung (Idee) eine Frage hätte ich noch, wie schwer sind die Gewichte die du an die Konstruktion gemacht hast, leider sehe ich nur kleine Bilder aktuell und da ist es etwas schwer zu erkennen. Werde wohl deine Idee für mein neues Projekt aufgreifen und nachbauen

      Danke für die Info
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