Liebe beisammen.de – Gemeinde,
angeregt durch Kreuzi’s „Erlebnis“ - Heimkinobautread (das Kino und der Bauaufwand sind übrigens der absolute Wahnsinn – meinen allergrößten Respekt dafür), den ich von Anfang an mit Spannung verfolge und das er seinen Bautread auch erst nach der Fertigstellung hier eröffnet hat und da ich vor ein paar Tagen einige Bilder von meinem Kino in die Galerie gesetzt habe und weil ich irgendwie schon lange ein schlechtes Gewissen hatte, weil die meisten User hier ihre Kinos vorstellen und ich das bisher noch nicht getan habe, wollte ich das eben nun einmal nachholen und mein kleines Heimkino hier vorstellen.
Ich muß aber dazu sagen, als sich mein Kino damals in der Planungs- und Bauphase befand, hatte ich hier mehrmals versucht mich anzumelden, doch es herrschte hier immer „Anmeldestop“. Doch schon alleine nur durch das mitlesen hier, habe ich sehr viel gelernt und viele Anregungen erhalten. Einen Monat nachdem mein Kino dann „fertig“ (ist man ja eigentlich nie wirklich) gewesen ist, war dann hier die Anmeldung offen und ich konnte mich als Mitglied registrieren.
Ich möchte es aber nicht so spannend machen wie Kreuzi und erzähle gleich die ganze „Geschichte“:
Kurz zu meiner Person, ich bin (noch) 41 Jahre alt, wohne in dem schönen Ostsee-Urlaubsort Zingst (Mecklenburg/Vorpommern, zwischen Rügen und Rostock) ca. 100m vom Strand entfernt. Ich habe drei Kinder (alles Mädels – 9, 3 und 1 Jahr alt) und eine liebe Frau, die ein großes Herz für mein Hobby hat und mir meine „Macke“ lässt, wofür ich ihr sehr dankbar bin. Beruflich bin ich hier im Ort in unserer familieneigenen Pension/Restaurant tätig.
In erster Linie bin ich ein großer Filmfan (und auch –sammler). Und das schon sehr viele Jahre. Schon zu DDR-Zeiten bin ich ständig ins Kino gerannt (war bei mir gleich um die Ecke), von meinem ersten „Westgeld“ habe ich mir einen Videorecorder gekauft und in den nächsten Jahren viele hundert Original VHS-Videos gesammelt, später auch noch einige LDs. Dann kam die DVD und ich war ein Fan der ersten Stunde, die Vorteile dieses Mediums waren einfach zu überzeugend. Nach dem Ende des Formatstreits, zog dann auch HD in Form eines Blu-ray Player in mein Heimkino ein. Auch hier überzeugte mich der Qualitätszugewinn total. Ich hatte mir als erstes einen meiner Lieblingswestern „Der schwarze Falke (The Seachers)“ auf Blu-ray angesehen, da ist mir echt die Kinnlade runtergeklappt, seitdem bin auch ich im „HD-Fieber“.
Vom „Heimkino-Virus“ wurde ich 1997 infiziert, da hatte ich in einer Zeitschrift das erste Mal so ein privates Heimkino mit Beamer, Leinwand, Surround-Anlage usw. gesehen, das wie ein Kino, nur eben im Kleinformat aussah. WOW, dachte ich …so etwas wäre genau das richtige für einen Filmfan wie mich … ein eigenes Kino!
Also besorgte ich mir einige Zeitschriften zu dem Thema und fing an mich damit zu befassen. Damals wohnte ich noch in einem „Schuhkarton“ (winzige 1 ½ - Raumwohnung). Mein „Kino“ musste also erst mal sehr klein ausfallen. Recht kurzentschlossen und noch technisch ziemlich unerfahren, kaufte ich mir also mein erstes „Mini-Wohnzimmerkino“ zusammen. Einen TECHNICS SA-DX930 Receiver, ein BOSE Acoustimass 10 - Lautsprecherset (ja lacht nur, aber die Zeitschriften schrieben damals, die klingen wie große Boxen und so etwas wollte ich ja – Mini-Boxen, die gut klingen, große passten nicht in meine kleine Bude. Und teuer waren sie auch, also mussten sie ja gut sein … Ok, heute weiß ich es natürlich besser) und dazu einen großen SONY 16:9 Fernseher. Und damit war ich dann einige Jahre doch recht glücklich.
Das meiste davon steht heute in unserem Wohnzimmer und tut noch immer seinen Dienst (siehe Foto).
angeregt durch Kreuzi’s „Erlebnis“ - Heimkinobautread (das Kino und der Bauaufwand sind übrigens der absolute Wahnsinn – meinen allergrößten Respekt dafür), den ich von Anfang an mit Spannung verfolge und das er seinen Bautread auch erst nach der Fertigstellung hier eröffnet hat und da ich vor ein paar Tagen einige Bilder von meinem Kino in die Galerie gesetzt habe und weil ich irgendwie schon lange ein schlechtes Gewissen hatte, weil die meisten User hier ihre Kinos vorstellen und ich das bisher noch nicht getan habe, wollte ich das eben nun einmal nachholen und mein kleines Heimkino hier vorstellen.
Ich muß aber dazu sagen, als sich mein Kino damals in der Planungs- und Bauphase befand, hatte ich hier mehrmals versucht mich anzumelden, doch es herrschte hier immer „Anmeldestop“. Doch schon alleine nur durch das mitlesen hier, habe ich sehr viel gelernt und viele Anregungen erhalten. Einen Monat nachdem mein Kino dann „fertig“ (ist man ja eigentlich nie wirklich) gewesen ist, war dann hier die Anmeldung offen und ich konnte mich als Mitglied registrieren.
Ich möchte es aber nicht so spannend machen wie Kreuzi und erzähle gleich die ganze „Geschichte“:
Kurz zu meiner Person, ich bin (noch) 41 Jahre alt, wohne in dem schönen Ostsee-Urlaubsort Zingst (Mecklenburg/Vorpommern, zwischen Rügen und Rostock) ca. 100m vom Strand entfernt. Ich habe drei Kinder (alles Mädels – 9, 3 und 1 Jahr alt) und eine liebe Frau, die ein großes Herz für mein Hobby hat und mir meine „Macke“ lässt, wofür ich ihr sehr dankbar bin. Beruflich bin ich hier im Ort in unserer familieneigenen Pension/Restaurant tätig.
In erster Linie bin ich ein großer Filmfan (und auch –sammler). Und das schon sehr viele Jahre. Schon zu DDR-Zeiten bin ich ständig ins Kino gerannt (war bei mir gleich um die Ecke), von meinem ersten „Westgeld“ habe ich mir einen Videorecorder gekauft und in den nächsten Jahren viele hundert Original VHS-Videos gesammelt, später auch noch einige LDs. Dann kam die DVD und ich war ein Fan der ersten Stunde, die Vorteile dieses Mediums waren einfach zu überzeugend. Nach dem Ende des Formatstreits, zog dann auch HD in Form eines Blu-ray Player in mein Heimkino ein. Auch hier überzeugte mich der Qualitätszugewinn total. Ich hatte mir als erstes einen meiner Lieblingswestern „Der schwarze Falke (The Seachers)“ auf Blu-ray angesehen, da ist mir echt die Kinnlade runtergeklappt, seitdem bin auch ich im „HD-Fieber“.
Vom „Heimkino-Virus“ wurde ich 1997 infiziert, da hatte ich in einer Zeitschrift das erste Mal so ein privates Heimkino mit Beamer, Leinwand, Surround-Anlage usw. gesehen, das wie ein Kino, nur eben im Kleinformat aussah. WOW, dachte ich …so etwas wäre genau das richtige für einen Filmfan wie mich … ein eigenes Kino!
Also besorgte ich mir einige Zeitschriften zu dem Thema und fing an mich damit zu befassen. Damals wohnte ich noch in einem „Schuhkarton“ (winzige 1 ½ - Raumwohnung). Mein „Kino“ musste also erst mal sehr klein ausfallen. Recht kurzentschlossen und noch technisch ziemlich unerfahren, kaufte ich mir also mein erstes „Mini-Wohnzimmerkino“ zusammen. Einen TECHNICS SA-DX930 Receiver, ein BOSE Acoustimass 10 - Lautsprecherset (ja lacht nur, aber die Zeitschriften schrieben damals, die klingen wie große Boxen und so etwas wollte ich ja – Mini-Boxen, die gut klingen, große passten nicht in meine kleine Bude. Und teuer waren sie auch, also mussten sie ja gut sein … Ok, heute weiß ich es natürlich besser) und dazu einen großen SONY 16:9 Fernseher. Und damit war ich dann einige Jahre doch recht glücklich.
Das meiste davon steht heute in unserem Wohnzimmer und tut noch immer seinen Dienst (siehe Foto).
Mein "CINE-MAX" - The Making Off...=
Technischer Umbau 2018/19 auf 4K-UHD und 7.4.4 Dolby Atmos - Sound
Technischer Umbau 2018/19 auf 4K-UHD und 7.4.4 Dolby Atmos - Sound