Poröse Absorber - Vergleich Basotect / Homatherm FlexCL / Rockwool RAF SE, Dibapur. Bitte wählt Euren Favoriten und begründet es ;-)

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    • Poröse Absorber - Vergleich Basotect / Homatherm FlexCL / Rockwool RAF SE, Dibapur. Bitte wählt Euren Favoriten und begründet es ;-)

      Guten Abend!

      Auf der schon wochenlangen Suche nach dem richtigen Absorber bin ich jetzt auf Papier gestoßen!

      zb. ein Homatherm FlexCL mit 40-70 kp*s/m2 und einem Gewicht vom 70kg/m3 liefert schon bei 3 cm Dämmstoff direkt verlegt einen Wert von dem ich mit Basotect oder Rockwoll RAF-SE nur träumen kann.


      Zum Vergleich die Werte einer 3cm Platte direkt verlegt.

      Die Rockwoll RAF-SE

      RAF.jpg

      Die Homatherm FlexCL

      Homatherm.jpg

      Die Basotect


      basotect_physical.gif


      Vom Preis her ist die Homatherm übrigens die Günstigste Platte - Basotect mit Abstand das teuerste Material bezogen auf dem m3 Preis. Bezogen auf die Absorptionseigenschaft ist es noch viel, viel teuerer.



      Mit einer 5cm Homatherm direkt verlegt, erreiche ich eine Absorption von 100% runter bis 350Hz :

      Homatherm5.jpg



      Bei einer Rockwoll brauche ich dafür 20cm (10 cm Luft + 10 cm Rockwoll),
      Jetzt sagt mir bitte ob ich träume oder warum verwendet Ihr alle die Steinwolle und müsst damit 30 cm mehr Raumbreite opfern?
      Ich habe vermutlich irgendwo eine dicken Denkfehler, oder haben diese Flex CL Platten noch eine großen Nachteil der mir nicht bewusst ist?

      Hier noch der Link zu Messung der Flex CL (es gibt dort auch unter anderem noch einen Versuchaufbau "Verlegung mit Wandabstand")

      homatherm.com/fileadmin/media/…bsorptionsgrad_flexcl.pdf

      Grüße
      Andi
    • Hi Kreuzi!

      nicht unbedingt vergessen - in den letzen Wochen habe ich mir bestimmt an die 20 Stoffe angesehen.
      Ich wollte jetzt mal die unterschiedlichen Materialien verglichen haben. Die SSP2 ist mit der Rockwool RAF-SE sehr vergleichbar und würde sie hier einstufen.

      Trotzdem sinnvoll hier mal alle möglichen porösen Absorber mit aufzunehmen und vielleicht mal in Gruppen zu klassifizieren.

      Grüße
      Andi
    • Hi

      Rockwool RAF-SE ist sicher vieles, aber kein effektives Mittel für poröse Absorber im Bassbereich :).

      Ich habe Termarock 50 und 100 im Einsatz, welches dann >=16 kPa*s/m² (Thermarock 50), bzw. >= 35 kPa*s/m² (Thermorock 100) bietet.
      Bei mir war der Preis ausschlaggebend.... ein Paket Termorock 50 habe ich für 30 Euro gekauft. Das sind dann 80 Euro/cbm. FlexCL kostet mit rund 200 Euro/cbm erheblich mehr.Das hätte zwar vielleicht eine bessere WIrkung gehabt, aber das Risiko war mir bei dem Preis zu hoch.
      Messungen mit Termarock kannte ich, mit FlexCL war nichts aufzutreiben....

      LG
      Michael
      "Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden."
      (Wernher von Braun)
    • Ich habe mich trotz des hohen Preises für Basotect entschieden, da ich kein Stein- oder Glaswollezeug in einem Wohnraum haben will. Schon allein die Verarbeitung ist unangenehm. FlexCL klingt gut, aber was die Schallabsorption anbelangt gibt es nur sehr wenige Informationen.
      Früher standen sich die Menschen näher - die Kugeln trugen nicht so weit.
    • rumpeli schrieb:

      ich benutze Rockwool Fixrock 035 VS , hat 50 kg/m3 und ist mit schickem schwarzen Flies versehen.

      Hi Rumpeli.

      hast Du auch ein paar schöne Kurve bezüglich Absorptionsverhalten zur Hand? Vielleicht auch noch den Preis in m3? Das wäre :thumbs: !
      Es hilft ja vemutlich den wenigsten weiter, wenn in diesem Thread jetzt alle möglichen Dämmstoffe genannt werden, dann aber nach den Eigenschaften doch wieder googeln muss.

      Rein von der Vermutung her würde ich es zwischen Rockwoll RAF-SE und der Homatherm FLXCL einordnen.

      Viele Grüße
      Andi
    • Hi,

      man muss halt entscheiden was Einem am wichtigsten ist.

      Will ich die beste Leistung egal zu welchem Preis und Aufwand (Rahmenbau/Stoffbezug/am schwersten zu verarbeiten) -> FlexCL

      Will ich möglichst günstig fahren, schrecke aber vor einem Aufwand (Rahmenbau/Vlies- und Stoffbezug) nicht zurück -> Stein- oder Glaswolle

      Will ich eine gute Leistung aber möglichst wenig Aufwand haben -> Basotect

      Zu der Steinwolle - bei großen Dicken (>15cm Plattendicke also ohne Luft bzw. Wandabstand) soll laut Messungen die günstigen Platten (z.B. Rockwool Sonorock aus dem Baumarkt mit 7 kPa*s/m²) eine bessere Wirkung erzielen wie dichtere.

      Die dichteren Steinwolle Platten (>=16 kPa*s/m²) sollen bereits von der Wirkung besser sein als gleich dicke Basotect Platten. Bei Wandabstand natürlich genau so - man muss da immer die gleiche Plattenstärke und Abstand nehmen.

      Und ja je mehr Wandabstand umso tiefer reicht die Wirkung - bei allen Materialien.

      p.s. die Basotect Werte oben sollten ebenfalls ohne Wandabstand also "direkt verlegt" sein.


      Gruss
      Simon
    • audiohobbit schrieb:

      Es fehlt noch der Parameter Wandabstand.
      Soweit ich weiß ändert sich das Absorptionsverhalten von z.b. Basotect bei unterschiedlichem Wandabstand. Müsste eigentlich bei größerem Wandabstand zu tieferen Frequenzen hin der Absorptionsgrad steigen wenn ich nicht irre.
      Hi Christian,

      deswegen würde ich mal vorschlagen auf jeden Fall die Parameter bei Verlegung direkt an der Wand zu nennen, sonst werden die Stoffe nicht mehr vergleichbar. Nachher kommt einer mit dem nächsten Wunderdämmstoff daher, behauptet es absorbiert schon bei 10cm bis 200Hz spürbar runter und 10 Einträge weiter stellt sich heraus das war eine Messung mit 10 cm Wandabstand...
      Es wäre physikalisch unsinnig, wenn ein Dämmstoff a direkt an der Wand angebracht besser abschneidet als Dämmstoff b und es sich aber mit wachsenden Wandabstand sich umdrehen würde.

      Auf jeden Fall steigt die Fähigkeit der Absorption mit Wandabstand. Die Meinung Wandabstand = Plattendicke ist die optimale (bzw. die mit dem höchsten Kosten/Nutzen Faktor) Verwendung (den Rest Luft werden ich dennoch mit der billigsten Steinwolle aufüllen) vertrete ich ebenso.

      Grüße
      Andi
    • SimonSambuca schrieb:

      Zu der Steinwolle - bei großen Dicken (>15cm Plattendicke also ohne Luft bzw. Wandabstand) soll laut Messungen die günstigen Platten (z.B. Rockwool Sonorock aus dem Baumarkt mit 7 kPa*s/m²) eine bessere Wirkung erzielen wie dichtere.

      Hi Simon,

      genau diese These hat mir bisher noch niemand begründen können. Es wird zwar oft behauptet, aber ich habe bisher noch keine Messung gesehen die das bewiesen hätte.

      Ansonsten stimme ich mir Dir voll überein. Ich denke ich werde die FlexCL auf jeden Fall ausprobieren und dann ausführlich berichten wie schwer das zeug zu verarbeiten ist. Auf jeden Fall freue ich mich, dass das Zeug aus Altpapier ist - endlich mal ein gutes Gewissen nach dem Einbau von bisher 200m2 Styoropdämmung.

      Vielleicht gibt es auch mal jemanden der Estrichdämmplatten verwendet hat? Die dürften ja Strömungswiderständevon über 100 kpa*s/m2 haben. Bisher konnte ich aber niemanden finden der das schon verwendet hat.


      Grüße
      Andi
    • Ich habe meine Wände und die Decke mit Homatherm FlexCL gedämmt und habe vor, dies auch für die Absorber zu verwenden. Mich haben die Strömungswiderstandswerte überzeugt. Lediglich die Verarbeitung dieses Materials ist etwas mühsam, da unglaublich schwer, staubintensiv und schwierig zu schneiden :silly: ... aber jetzt ist alles angebracht :bigsmile: .... damals hatte ich noch GUTEX Thermoflex mit in der engeren Auswahl.
      A life without regrets is not funny.
    • AndiBüttner schrieb:


      genau diese These hat mir bisher noch niemand begründen können. Es wird zwar oft behauptet, aber ich habe bisher noch keine Messung gesehen die das bewiesen hätte.

      Ansonsten stimme ich mir Dir voll überein. Ich denke ich werde die FlexCL auf jeden Fall ausprobieren und dann ausführlich berichten wie schwer das zeug zu verarbeiten ist.
      Hi,
      die These habe ich Irgenwo im casakustik Forum gelesen. Eventuell wars aber auch ausserhalb über einen Link aus dem Forum raus :confused:
      Hatte das damals schon als Messungen verstanden, ich möcht da aber jetzt nicht die Hand ins Feuer legen. Nacher hat das nur Einer mal ausgerechnet.

      Zum FlexCL:

      Da bin ich ebenfalls gerade am Verarbeiten von ein paar Platten (50mm die Teilweise doppelt verwendet werden).
      Die einzelnen Platten sind ja recht schwer und biegen sich dadurch gerne, man muss die schon richtig gut an einem Rahmen befestigen (mit Schnüren/Stoff oder Vlies).
      Auch hat man schnell mal ne Platte zu stark "komprimiert" und die bleibt dann auch so, also nicht unbedingt draufstehen :biggrin:
      Das Schneiden macht aber am meisten Arbeit - da braucht man schon eine lange und scharfe Klinge. Die Kanten werden dabei auch nicht so sauber.
      Wenn du viel machen willst solltest du dich eventuell mal um das angebotene Messer erkundigen.
      Ne Saueerei gibts auch hier beim verarbeiten - die stauben nicht weniger als z.B. Steinwolle.

      Gruss
      Simon
    • Zumindest ist der Staub weniger bedenklich als bei Stein und Glaswolle.

      Bin ja gesapnnt ob das Zeug so schwer ist, dass es mir mitsamt der Lochplatten wieder von der Decke fällt. Das wäre ein Spass!
      Da hat Basotect natürlich einen riesen Vorteil.

      Musstet Ihr viel rumschneiden? Wenn das Ständerwerk gut geplant ist, dann kann ich doch eine Platte nach der anderen darin versenken?

      Was ich mir noch überlegt hatte, ist das Material mit Hasenstallgitter zu befestigen, eventuell noch dünne Abstandsleisten drauf und dann den Stoff drüberspannen Das wäre doch mal eine amtliche Lösung. Diese Schnürerei hat mir irgendwie zuviel von basteln in sich. Da macht sich plötzlich einer einen Spaß, zieht irgendwo an der Schur und alle Platten fallen im Domino Effekt raus. :rofl:

      Grüße
      Andi
    • AndiBüttner schrieb:

      Musstet Ihr viel rumschneiden? Wenn das Ständerwerk gut geplant ist, dann kann ich doch eine Platte nach der anderen darin versenken?

      Wenn Du sauber arbeitest, dann passen die Platten wunderbar ... das Schneiden hat sich bei mir in Grenzen gehalten, was die Wand anbelangt. Die Decke war etwas aufwändiger.
      A life without regrets is not funny.
    • SimonSambuca schrieb:

      Da bin ich ebenfalls gerade am Verarbeiten von ein paar Platten (50mm die Teilweise doppelt verwendet werden).
      Hi Simon,

      verwendest Du die 10cm dicken Platten nach der try and error Methode oder hast Du mal abschätzen können wie tief Du mit dieser Konstruktion absorbieren kannst?


      Grüße
      Andi
      beisammen.de/index.php?User&userID=13671
    • Hi,

      ich mach das nach dem Motto "Viel hilft viel" - die 10cm FlexCL sind ja an manchen Stellen noch mit 10 cm
      Wandabstand geplant und bei den 5cm Bereichen wird nach ~2cm noch ein VPR kommen :silly:

      Mehr Platz (bzw. Tiefe) kann ich nicht verwenden, wird so vermutlich schon "komisch" aussehen.
      Ist halt das Wohnzimmer.. da muss ich darauf achten das das weibliche Geschlecht sich auch noch wohl fühlt :biggrin:

      Zwischen der Leinwandseite und der Rückwand habe ich halt böse Auslöschungen im ~180 / 200 Hz Bereich..
      um da was reissen zu können brauchts Material...

      Gruss
      Simon
    • Hi,

      wie steht denn Caruso Isobond im Vergleich dazu? Ich will das Isobond für meine VPRs nutzen (da sollen es ja besser sein also Basotect) und da es nicht staubt hätte ich auch die Eckabsorber und die Reflexionsabsorber (100mm mit 100-150mm Wandabstand) gebaut, damit sich Versand rechnet und ich nicht so verschiedene Materialien benötige. Preis liegt bei 330,-/m³

      Leider habe ich die Testumstände nicht finden können für die Absorbtionwerte, gerade Wandabstand fehlt.

      Der Längenbezogener Strömungswiderstand ist angegeben ab > 5 kNs/m4, ist verglichen geringer als die anderen Probanden.

      Hat einer sich das mal angeschaut? Das habe ich letztlich mit noch einer viellängeren Materialliste angeschaut, bin aber nicht ganz schlau aus der Bedienung geworden:

      ptb.de/de/org/1/17/173/abstab_wf.xls

      Frage am Rande. Reicht beim Eckabrober eigentlich ein gegen die Ecke gestelltes Dreieck oder sollte man doch das ganze Volumen füllen?

      Grüße

      Harry
      Dateien
      • Isobond.jpg

        (29,47 kB, 185 mal heruntergeladen, zuletzt: )

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von HarryTHX ()

    • Morn,

      irgendwie lief die Zitat Funktion grad ins feuchte braune...


      also mal direkt:

      @HarryTHX
      Hier findest du Angaben zum ISO Bond : casakustik.de/forum/index.php/topic,87.0.html
      Die Werte ohne Abstand sind ja zum vergleichen recht gut.

      Eckabsorber:
      Die meisten sind der Meinung das es fast nichts bringt die Ecke aufzufüllen. Manche vertreten sogar die These das eine
      Füllung sogar kontra produktiv sein könnte da ab einer bestimmten tiefe poröses Material anfangt zu reflektieren.
      Die Wirkung soll also zwar tiefer reichen aber wird immer "flacher".
      Ich würde die Ecke einfach frei lassen, wenn du Material übrig hast ist da ja was anderes. Aber unbedingt das gleiche oder
      dichteres Material nehmen. Und eventuell eher eine Platte mit Luft vorne/hinten in die Ecke stellen.

      @th_viper
      Scharf! Vielen Dank für den Link :) Dat geht aber ein Weilchen bis man das durch hat :silly:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von SimonSambuca ()

    • Ich habe die Leinwandwand komplett mit 14cm Homatherm FlexCL bestückt. 3 Aussparungen für Lautsprecher (JBL L820 und C2), damit diese hinter der schalltransparenten Leinwand bündig versenkt werden konnten. Montage in Holzständerwerk geklemmt. Funktioniert gut, staubt aber echt blöde bei der Verarbeitung. Sogar mit Staubmaske bekommt man irgendwann Halskratzen.



      Die restlichen 3 Wände habe ich mit 5cm Rockwool Sonorock bestückt. Mit Tapetenkleister an die Wand geklebt. Funktioniert auch gut. Ist billiger und leichter zu verarbeiten als Homatherm. Obwohl bei 5cm Dicke natürlich Homatherm bessere Wirkung hat. Habe dann noch eine Folie als Dampfbremse und Schutz vor Glasfasern davor montiert. Die Folie sorgt auch für eine verminderte Höhenabsorbtion.
      AVR: Denon 6500 - Projektor: JVC X7900 - Leinwand: Cheap Trick 16:9 2,67m - Lautsprecher: JBL Studio L Serie in 7.2.4 - Lichtsteuerung: Futronix P400 - Bedienung: Logitech Harmoy Elite - Mediaplayer: Nvidia Shield - Shaker: 4xReckhorn BS200i an A-409
    • MichaelH schrieb:

      Ich habe die Leinwandwand komplett mit 14cm Homatherm FlexCL bestückt. 3 Aussparungen für Lautsprecher (JBL L820 und C2), damit diese hinter der schalltransparenten Leinwand bündig versenkt werden konnten. Montage in Holzständerwerk geklemmt. Funktioniert gut, staubt aber echt blöde bei der Verarbeitung. Sogar mit Staubmaske bekommt man irgendwann Halskratzen.



      Die restlichen 3 Wände habe ich mit 5cm Rockwool Sonorock bestückt. Mit Tapetenkleister an die Wand geklebt. Funktioniert auch gut. Ist billiger und leichter zu verarbeiten als Homatherm. Obwohl bei 5cm Dicke natürlich Homatherm bessere Wirkung hat. Habe dann noch eine Folie als Dampfbremse und Schutz vor Glasfasern davor montiert. Die Folie sorgt auch für eine verminderte Höhenabsorbtion.

      Hi Michael,

      Wenn Du alles bündig eingelassen hast, dann dürftest Du doch eine ebene Schallwand haben, sprich BaffleWall. Wären die 14cm Dämmstoff hinter der Lautsprechwand dann nötig gewesen? Vor die Sonorock hast Du nur die Folie drauf und dann nichts mehr?

      Ich werde mir die Homatherm im Garten zuschneiden, ich glaube im Haus tu ich mir das nicht an. Das sind dann die Aktionen, wo man anschliesend länger sauber macht als man gearbeitet hat.

      Grüße
      Andi
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