Neubau 50m² - Multiscreen-Kino

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    • Da hat wohl einer zu viel Transformers geschaut :rofl:

      Jaja, eine Hydraulik wäre toll! ABER für Konsolen nicht zu haben (nur einmal auf Messevideos mit Forza gesehen) und wenn dann unglaublich teuer da keine Massenware... da wären die 3 Leinwände wohl noch das kleinste Problem ;)

      @RBI: eignetlich hätte ich mir die Bodenheizung sparen können, nicht aber die Klimaanlage :biggrin:

      In gut einer Woche beginnen übrigens die Aushubarbeiten und anschliessend wird die Hütte gemauert, jetzt bitte kein Schnee mehr!!!
    • Inzwischen wurde der Aushub gemacht und das zukünftige Kino ist bereis zu sehen... (rechte Bildseite, bei der Vertiefung) :wink:! Diese Woche starten die Maurerarbieten, welche in ca. 3 Monaten beendet sein sollten. In ein paar Wochen sollte das Kino bereits begehbar sein.
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    • rolfu schrieb:

      Inzwischen wurde der Aushub gemacht und das zukünftige Kino ist bereis zu sehen... (rechte Bildseite, bei der Vertiefung) :wink:! Diese Woche starten die Maurerarbieten, welche in ca. 3 Monaten beendet sein sollten. In ein paar Wochen sollte das Kino bereits begehbar sein.


      Hi Rolfu,

      bin grad auf Deinen Bauthread aufmerksam geworden. Sehr interessant, bin schon gespannt wie's weitergeht. Bin auch grad in der Realisierung mit meinem Kellerkino. Bei mir ist grad aktuell der Estrich reingekommen und die Wände wurden verputzt. Vielleicht sollte ich schön langsam auch mal einen Bauthread eröffnen.

      Warum hast Du eigentlich nicht nur den Kinokeller tiefer gegraben? So hab ich's bei mir gemacht. Ich nehme mal an, die Mehrkosten die Du genannt hast, bezogen sich auf den ganzen Keller :verlegen: ?

      So ein Multiscreen-Teil hab ich noch nie gesehen. Da bin ich echt mal gespannt :thumbs: .

      Gruß,

      HighEndHarry
      HEROPLEXx - Bauthread und Kurzvorstellung
    • Hi Rolfu,

      baut ihr mitten auf der Alm? Da sind ja nur kleine Hütten drumherum! Nicht, dass den Kühen vor lauter Bass die Milch sauer wird :rofl:

      HighEndHarry schrieb:

      Vielleicht sollte ich schön langsam auch mal einen Bauthread eröffnen.
      Au ja au ja :jump: :jump: :jump:
      42

      Grüßle
      Jörg

      Equipment: Sanyo Z3, Onkyo TX-SR503, Teufel Theater 1, Arbeits-HTPC
      mein Kellerkino
      Vergesst Chuck Norris, SpongeBob grillt unter Wasser
    • Baufortschritt und grössere Leinwand mit Anamorphot geplant -> bitte um Tipps!

      Es wird munter weiter gemauert :)! Derweil habe ich mir diverse Gedanken um die Front des Heimkinos gemacht (siehe die professionellen Bilder).

      Die beiden Subwoofer (2 x Magnat 380 oder neu 2 x JBL 4641/4645C) könnten hinter der nicht transparanten Leinwand verschwinden und bei 1/3 der Raumbreite optimal aufgestellt werden. Daher müsste die 21:9 Leinwand mit Rahmen ca. 4 Meter breit werden (siehe Bilder). Die Bildbreite bei 16:9 von 285 cm schafft mein Sony VW60 (derzeit 250 cm) locker wie ich finde. Daher wieder die Idee mit der Vorsatzlinse... Stimmt folgende Annahme für eine Prismasonic 5000 oder eine Isco II?

      Beamer XY leistet kalibriert 870 Lumen, was bei 16 fL für eine 300 cm breite 16:9 Leinwand reicht. Mit der Vorsatzlinse wird das Bild auf 400 cm breite gestreckt. Nun die alles entscheidende Frage: Was passiert nun mit den 16 fL? Gehen die in den Keller, so dass der Projektor nun zuwenig Lichtleistung hat?

      Sitzabstand vordere Reihe (Zocken und irgendwann 3D): 2 x Bildhöhe
      Sitzabstand hintere Reihe (Filme): 3 x Bildhöhe
      Multiscreen: bleibt bei 250 cm Bildbreite, da sonst der Betrachtungswinkel ungünstig wird.

      Was meint ihr dazu? Kritik ist willkommen :)!

      @ Balu 16V: jup, ich wohne umgeben von Kühen in den Bergen. Rundherum unverbaubares, eigenes Land und den Bruder als Nachbar hat auch seine Vorteile... ;)

      @ HighEndHarry: die Mehrkosten bezogen sich nur auf den Kinoraum. Da 230 Raumhöhe im Keller eigentlich ausreichend sind, war dies nie eine Diskussion das ganze KG zu erhöhen. Bin übrigens am Zweifeln, ob 270 + Lüftung nicht besser gewesen wäre... :confused: ! Ist ja erst mein 2. Kino, beim 3. oder 4. wirds dann immer besser ;)
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      • Front HK[1].JPG

        (91,83 kB, 227 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Die Maurer sind fleissig am arbeiten... schön zu sehen das Lüftungs-"Fenster", welches entsprechend der Leinwand natürlich im 21:9 Format sein musste :biggrin:
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    • Das war auch das erste 21:9 Fenster des Architekten, er hat das nur äusserst widerwillig gemacht :wink:! Unterhalb des Fensters kommen die seitlichen Absorber hin, daher musste es etwas gequetscht werden und befindet sich auf gut 2 Meter über dem Boden, bin ja grossgewachsen...

      Kann mir niemand bei dieser Fragen helfen :confused:

      Beamer XY leistet kalibriert 870 Lumen, was bei 16 fL für eine 300 cm breite 16:9 Leinwand reicht. Mit der Vorsatzlinse wird das Bild auf 400 cm breite gestreckt. Nun die alles entscheidende Frage: Was passiert nun mit den 16 fL? Gehen die in den Keller, so dass der Projektor nun zuwenig Lichtleistung hat?
    • Je nach Güte liegt der Transmissionverlust eines hochwertigen Anamorphoten im Bereich von 4-10%.

      Bei der Streckung gehen also im ungünstigsten Fall 10% Licht verloren.

      Bei billigen DIY Prismenanamorphoten können die Verluste auch höher ausfallen.

      Die Frage ist allerdings, wo Dein Projektor hängt, damit er die kalibrierten 870 Lumen hat. Denn wenn Du ihn am Ende vom Raum betreibst, hast Du bis zu 30% Verluste durch den Zoom.

      Für die max. mögliche Lichtausbeute muss der Projektor also so dicht wie möglich an die Leinwand.
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Baufortschritt / GT Academy

      Inzischen ist der Raum fertig betoniert und noch mit einigen Stützpfeilern versehen. Auf dem Bild zwar schwer zu sehen, aber 50 m2 wirken doch recht gross :freu:! Ich kann es kaum erwarten, mit den "richtigen" Arbeiten anzufangen...

      Off Topic GT Academy

      Wie bereits geschrieben, wird das Zimmer auch zum Gamen benutzt. Da ich offensichtlich bei der Talentvergabe einiges an Glück hatte, durfte ich nach einer extrem schweren Quali gegen 90'000 Teilnehmer (Ranking) auch in diesem Jahr nach Le Castellet reisen. Die 2 besten aus den 24 Franzosen/Schweizern durften weiter nach Silverstone reisen, wo es im grossen Finale gegen die anderen europäischen Gewinner um den Hauptpreis geht (24h Rennen in Dubai). Leider verpasste ich trotz guten Leistungen im richtigen Autofahren, im Sport, im virtuellen Fahren sowie im Umgang mit den Medien den 2. Platz nur knapp. Ein Rennauto auf der Strecke ohne elektronische Fahrhilfen zu bewegen kann man einfach gar nicht beschreiben! Ganz speziell die langezogene Kurve nach der Mistralgeraden, welche mit ca. 170 - 180 km/h gefahren wird... :biggrin:

      Zeitungsartikel
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    • rolfu schrieb:

      Beamer XY leistet kalibriert 870 Lumen, was bei 16 fL für eine 300 cm breite 16:9 Leinwand reicht. Mit der Vorsatzlinse wird das Bild auf 400 cm breite gestreckt. Nun die alles entscheidende Frage: Was passiert nun mit den 16 fL? Gehen die in den Keller, so dass der Projektor nun zuwenig Lichtleistung hat?
      Um das potentielle Ergebnis mal in Zahlen auszudrücken:
      Je nach Projektorobjektiv (unterschiedliche Brennweiten/Blenden), Zoom, Abstand dürftest du mittels Anamorphot (abhängig vom Modell) auf 4 Meter Bildbreite (Cinemascope) auf einer Bildwand (Gain 1,0) um 10,0 fL bis 11,25 fL erzielen.
      Per Zoom (ohne Anamorphot) dürfte die Leuchtdichte um 9 fL betragen.
      Da "hochwertige" Anamorphoten aktuelle zwischen 6.000 und 12.000 Euro inkl. Halterung kosten, stellt sich natürlich die Frage, ob dieser relativ geringe "Helligkeitsgewinn" diesen Aufpreis wert ist, oder ob das Geld nicht besser in einem hochwertigeren und helleren Projektor investiert ist? Immerhin haben Anamorphoten auch ein paar Nachteile.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • @ jogi73: "Erfahrung" habe ich nur von der Seifenkiste und ein paar mal Mietkart fahren :wink:! Einmal war ich noch Beifahrer an der Nordschleife (Cup Porsche). Es macht unglaublich viel Spass und das Gamen ist für mich die einzige Chance, ein bisschen Rennluft zu schnuppern da dieses Hobby noch teurer ist als das Heimkino!

      @ george lucas: ich dachte an eine Prismasonic 5000, welche einigermassen im Preis liegt. Die Qualität sollte auch ok sein, wenngleich sie gegen die x-fach teureren Schneider wohl nicht herankommt. Die Zoom-Variante für 3,8 m Bildbreite begeistert mich auch nicht wirklich. Das beste wäre halt wirklich ein richtiger 2,35er Beamer...
    • rolfu schrieb:

      Die Zoom-Variante für 3,8 m Bildbreite begeistert mich auch nicht wirklich. Das beste wäre halt wirklich ein richtiger 2,35er Beamer...
      Die gibt es noch nicht einmal im Profibereich!
      Auch im Kino (DCI) wird per Zoom oder Anamorphot das Cinemascope-Bildformat genutzt.

      Das hin- und her Zoomen zwischen den unterschiedlichen Bildformaten dauert (mit ein WENIG Übung) per Fernbedienung nur wenige Sekunden bei JVC, Pansonic, Mitsubishi. Der Panasonic wechselt die Bildformate per Knopfdruck und sogar vollautomatisch (wenn gewünscht).
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Hi,

      das würde mich auch mal interessieren, da ich da eine 4_Wege-Maske baue und damit auch per Knopdruck auf der Pronto zwischen 16:9 mit 2.4m Breite und 2.4:1 mit 2,65m Breite hin und herschalten möchte. Ich danke da es leider keine numerische Eingabe beim JVC gibt (das könnte man prima mit Makro steuern) gehts nur über ein Makro mit Timer und da ist sicher die Wiederholgenauigkeit interessant. Ich dachte mir das ich dazu dann noch eine Referenz anfahre, d.h. Focus und Zoom ins Maximum und dann per Timer Makro wieder auf die beiden Zielpositionen. Sollte es irgendwann nicht mehr passen einfach wieder auf die Referenz.

      Grüße

      Harry
    • Ist hier im Baubericht etwas OT - drum ganz kurz - bei weiterem Diskussionsbedarf neuen Beitrag aufmachen.

      posde schrieb:

      Hat schon jemand mit der Pronto o.ä. ein One-Klick Zoom realisiert, oder macht ihr es alle manuell?
      Ja, in Ermangelung eines Positionsgebers habe ich etwas Ähnliches bei meiner Maskierungssteuerung gemacht. Erkenntnisse:
      • Das ganze steht und fällt mit der IR-Verbindung. Geht mal ein Befehl verloren, muss man wieder in eine definierte Endstellung fahren.
      • Wenn keine disktreten Steps möglich sind, sondern man über Zeitsteuerung fahren muss: Es kann einen Unterschied geben, ob man 6 Sekunden Fahrzeit hat oder 2 x 3 Sekunden. Grund: Unterschiedliche "Trägheit" beim Anfahren und Stoppen. Auch die Fahrgeschwindigkeit kann in beide Richtungen unterschiedlich sein - drei 3 Sekunden in eine Richtung und dann wieder drei Sekunden zurück - und man landet nicht unbedingt auf der selben Postion. Im Klartext: Nach mehreren Umstellungen summiert sich der Versatz.
        Lösung a) Makro so bauen, dass nach x Fahrten einmal automatisch die Endstellung angefahren wird.
        Lösung b) Man ermittelt die Verzögerung beim Anfahren und Stoppen (je Fahrtrichtung) und die Fahrgeschwindigkeit (je Fahrtrichtung) und berücksichtigt sie im Makro entsprechend
    • Darüber hinaus muss im Fall der Zeitsteuerung quasi in "Echtzeit" (also ohne Unterbrechung) Zoom, Lens-Shift und Fokus mit dem 1. Versuch 100%ig genau getroffen werden!
      Ich hab bislang von noch keinem User im Internet gelesen, dem das gelungen ist. Auch auf Nachfrage bei JVC hieß es, dass dies praktisch nicht möglich sei. Entsprechende Steuer-Codes gibt es (bislang) nicht.

      Lt. unbestätigten Berichten arbeitet JVC aktuell aber an einer Lens-Memory-Schaltung. Ob diese bei der nächsten Generation schon zum Einsatz kommt (wie auch die auf einem Beiblatt in der BA des X3 bereits beschriebene 2D in 3D-Konvertierung) bleibt abzuwarten. Wünschenswert wäre es auch, wenn die Probleme der fehlerhaft arbeitenden FI in der 3. Gerätegeneration mal behoben werden würden - da diesbezüglich bei den aktuellen Geräten wohl kein Update zur Fehlerbeseitigung mehr zu erwarten ist!
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Nabend,

      das funktioniert nicht mit der "Behelfslogik" für eine Lens Memory Geschichte.
      Wenn man sich den Aufbau eines entspr. Objektives nebst Motoren und Logik einmal näher anschaut, dann weiß man auch warum.

      PRÄZISION + Ansteuerung + Regelung/Rückmeldung ist das Stichwort.

      Das Vorgehen oben scheitert an folgenden Positionen:
      1.
      Anzug und Abfalldrehmoment sind ohne Auswertung -----daher unkontolliert
      2.
      Anlauferkennung und Abschaltung sind undefiniert (bis jeweilige Endausschläge) -----daher unkontolliert
      3.
      Verfahrweg ist nicht im Step kontrolliert ausgewertet und daher variabel bei jeder Verstellung-----daher unkontolliert
      4.
      Alle Parameter wiederum unterschiedlich, weil Horiz. und Vertical Shift zus. weitere Varianten erzeugen (aus Punkte 1-3).
      5.
      Mechanik ansich schon im Rohzustand nicht genau genug und dazu gehöhrt eigentlich auch das Pana 4000er Modell.


      So was ist dann mit Macro % Co zu bewirken ?
      Nicht wirklich viel oder ?


      ANDY
      Heimkino Kurzübersicht zum Schrein
      "Lebenskunst ist die Fähigkeit auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten."
    • Ich finde auch, dass es einen Versuch wert ist. Zeiten und Geschwindigkeiten kann man ermitteln und berücksichtigen. Klar, dass man auch jedes x-te Mal über eine Endstellung fahren muss um akkumulierte Fehler zu vermeiden.Ob das "gut genug" machbar ist, wird erst die Praxis zeigen.
    • In meinen Augen kann dieses Vorhaben nur dann ansatzweise funktionieren, wenn man bei jedem Wechsel einmal gegen eine Endstellung fährt. Falls sich der Motor einigermaßen gleichmäßig verhält und der Mechanismus im Laufe der Zeit nicht (nennenswert) schwergängiger wird, könnte man auf eine akzeptable Genauigkeit kommen. Natürlich darf das IR-Kommando dann nicht unterbrochen werden und muss in der Länge sehr genau konfigurierbar sein.


      MFG

      PS: Das sind doch alles Luxusprobleme, mein Beamer hat nicht mal motorische Einstellungen :D
      Gute Entscheidungen basieren auf Erfahrung. Leider kommt Erfahrung oft von schlechten Entscheidungen.
    • Neue Spielsachen :)

      Nach langem hin und her hab ich mich nun doch entschieden für eine anamorphe Vorsatzlinse: die Prismasonic HD5000R ist es geworden! Meine Güte ist das Teil gross und schwer. Kombiniert mit einer Aktion von Prismasonic und dem extrem günstigen Euro war dies aus meiner Sicht eine gute Investition. Komisch war vor der Inbetriebnahme, dass die Linse zuerst zerlegt werden muss um anschliessend schrauben und Plastik zu entfernen. Nur testen kann ich das Teil noch nicht richtig...

      In den Ferien bin ich noch auf diese Riesen-Popcorn-Becher gestossen, etwas für gaaaaanz lange Filme :biggrin:

      Jemand muss ja sauber machen... Beim testen im Schlafzimmer (Laminat) hat er wirklich einen einwandfreien Job gemacht und wirklich alles (Staub, Fusel, etc.) erwischt. Bin positiv überrascht und werde nun beinahe alle Tage putzen :yes:
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