Der Grill Thread

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    • Original von Calvin71
      Hi Glen,

      das sieht ja auch mal gut aus. Verrat uns doch mal Dein Rezept. Für wieviele Leute reicht das denn??

      Ich hab immer das Problem, dass mir das Bier nicht mehr schmeckt, wenn ich richtig scharf gegessen habe.

      Gruß
      Calvin


      Ok . ein 10 L Pott beinhaltet das :

      (bin gerade zu faul das zu tippern ;) )

      Hoffe die Schrift meiner Frau ist entzifferbar. da SIE ja heute weg ist muss ICH das alles machen um die Meute heute abend ruhig zu stellen.

      Mannn Zwiebelschneiden suxxxs

      Edit : wichtig sind diese beiden Tuben ( bekommt man glaub ich nur in Ungarn, bringen uns immer Freunde mit )

      Gruss Glen
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      Der Heimkino-Club in Ostwestfalen/Lippe Heimkino-OWL

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Glen ()

    • Hi !

      sooooo 5 Leute haben sich getraut die Suppe zu probieren ;)

      Ich hoffe die Darmwinde lassen so allmählich nach :biggrin: :biggrin:

      Bilder vom Kesselsuppenmassaker

      PS: es ist noch Suppe da ;)

      Gruss Glen
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    • Hi !

      so eine weite Anreise nur um zu verlieren ? :biggrin: :biggrin:

      Ok, beim Darten kannst mich sicherlich schlagen ;)

      SCNR

      Gruss Glen
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    • Original von Glen
      so eine weite Anreise nur um zu verlieren ? :biggrin::biggrin:



      Da darf ich garnicht hinhören, sonst fahr ich wirklich.
      Hast Glück, dass ich den Sonntag zum Putzen (sehr fleißig, wie man sieht :verlegen: ) nutze.

      Dart liegt noch länger zurück bei mir und da war ich auch nie so gut.
      Aber Kicker ...
      Naja, ok, du spielst noch, ich nicht mehr so. Könnte also sein, dass ich gegen 0 gewinne :biggrin:
      Lieben Gruß
      Sinema
      ---

      Wo der Mann einer Frau die Autotür öffnet, ist entweder die Frau neu - oder das Auto.
    • Looser, Looser , Looser :biggrin: :biggrin: :biggrin:

      Komm doch , bekommst ne deftige Packung ;-))))

      Uih ich hoer mich an wie ein Testesteron Bomber nach nen Saufabend . Hmmmm liegt wohl am Foxxie Tread.



      Sorry only Joking. Bin auch gerade am Saubermachen

      Gruss Glen
      PS: Wenn du mal in der Nähe hier bist, schnei einfach rein und dann heisst das

      Germany : Türkei Endspiel

      :bigsmile: :bigsmile:
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    • Original von Glen
      Sorry only Joking


      Ha, jetzt hast du Schiss, dass ich wirklich so bescheuert sein könnte und losfahre, was?
      Naja, vor 10 Jahren hätte ich das gemacht, aber heute nicht mehr :biggrin:
      Also kannst ruhig weiter putzen :lol:

      (Ey, du kochst und putzt - mein Mann kriegt wegen dir noch die Krise)
      Lieben Gruß
      Sinema
      ---

      Wo der Mann einer Frau die Autotür öffnet, ist entweder die Frau neu - oder das Auto.
    • Frage an die Grill-Experten...

      Mahlzeit Männer,

      da die Grillsaison seit einigen Wochen eröffnet ist und ich endlich auch zuhause gescheit grillen will haben wir uns heute Weber-Gas-Grills angeschaut - irgendwie habe ich auf die normalen Holzkohle-Kugel-Grills keine Lust mehr und einen gescheiten Grill mit Kamin können wir uns nicht auf den Balkon stellen.

      Nun haben wir uns die kleineren Modelle von Weber heute angeschaut, die irgendwie alle super aussehen, zum Teil auch riesengroß sind und für zuhause bestimmt alle tacco sind.

      Ich habe aber mit Gas-Grills exakt NULL Erfahrung.

      * Worin liegen die Vor- und Nachteile von Gas zu Holzkohle, wie ist das geschmacklich ?

      * Wie lange hält so eine Gaspulle ?

      * Und was kostet das Nachfüllen dieser ?

      * Und zu guter Letzt, was sind die Unterschiede zwischen den Q-Modellen und den

      Die beiden hier haben wir uns ausgesucht:

      weber-grillen.de/Weber-Q-...tan::37:5.html

      weber-grillen.de/Weber-Gasgril…-210-Classic::2072:2.html...

      Was aber nun für den Hausgebrauch mit max. 4 Personen, meist nur 2 Personen besser ist weiß ich auch nicht - help :kratz: :confused: :bier:
    • von dr Alb ra schrieb:

      Grillen ohne Kohle ist nett, geschmacklich fehlt mir da aber der Reiz.

      Geht mir genauso. Mal ganz abgesehen vom Feuer-Machen.

      Weißt schon: Mann - Jagd - Fleisch - Feuer :rofl:

      Vorteil des Ganzen ist wahrscheinlich v.a. dass es mit Gas sicher einfacher zu reinigen ist. Teuer kann das m.M.n. nicht sein.
      42

      Grüßle
      Jörg

      Equipment: Sanyo Z3, Onkyo TX-SR503, Teufel Theater 1, Arbeits-HTPC
      mein Kellerkino
      Vergesst Chuck Norris, SpongeBob grillt unter Wasser
    • Das sind genau die beiden neuralgischen Punkte:

      1. Geschmack = keine Ahnung wie es über Gas schmeckt

      2. Einfachheit = klarer Sieg für Gas: aufdrehen, anzünden, grillen - kein Akt mehr mit dem ganzen Drumherum und vor allem dem Dreck nach dem Grillen


      Ich weiß es einfach nicht, daher meine Fragen hier an die zahlreichen Experten :thumbs:
    • Hi Caterham,

      da ich eine Dachterasse habe und trotzdem gerne Grillen wolte habe ich mich auch für einen Weber Gasgrill entschieden. Der Rauch aus einem Holzkohlegrill ist den Nachbarn einfach nicht zuzumuten.

      Der Duft vom Holzkohlegrill ist eindeutig besser, beim Geschmack lasse ich gerne mit mir streiten. Ich habe mir zu dem Weber noch eine Gußeiserne Platte gekauft. So kann ich auf einer Seite empfindliche Gerichte wie Filet oder Fisch drauf packen. Hmmmm

      Den 300 habe ich genommen um auch für eine Party gerüstet zu sein. Du kannst mal eben ein Steak zum Mittag (ich habe Homeoffice! ;-)) auf den Grill hauen oder eine 20-köpfige Meute den ganzen Abend versorgen. Anheizen dauert max. 10 min.

      Die Gasflaschen reichen ewig. Ich kauf mir im Frühjahr eine 10 Kilo Flasche. Wenn der Sommer gut läuft dann ist im Spätsommer noch eine Flasche fällig. Dann eine 5 Kilo, Da habe ich aber einige Partys mit beheizt. Die Kosten sind vernachlässigbar. Günstiger als Holzkohle in jedem Fall. Ich bin mir nicht sicher, aber für die letzte 5 Kilo Flasche habe ich keine 10 Eur gezahlt. Und die langt bei 4 Essern ewig.

      Mein Grill kommt jetzt ins 4 Jahr. Steht immer draußen (habe die Weber-Haube als Rabatt bekommen). Auch im Winter. Die Terasse ist Südseite und der Grill ist immer noch Perfekt. Einzig die Feurwehr hatte sich bei einer Löschaktion (die Dehnungsfuge zum Nachbarhaus brannte) über die Gasflasche ein wenig aufgeregt. War irgendwie verständlich.

      Ich bin mit dem Grill zufrieden, auch wenn ich manchmal den Duft vom Holzkohlengrill vermisse. Das Ergebniss ist perfekt! Hier hat der HKG keine Vorteile, IMHO. Wenn man als Mehrfamilienhaus-Obere-Etage-Stadtbewohner Rücksicht nehmen muss - genial!
      CU at the restaurant...Arthur
    • Hallo,

      meine subjekive Meinung:
      Grundlegend spricht nichts gegen Weber, aber verlinkte Weber-Q ist mir persönlich irgendwie zu klein/flach :verlegen: .
      Der Weber Spirit gefällt mir besser, aber ich würde mir überlegen, ob der Grill nicht vielleicht zusätzlich eine
      seitliche Kochstelle haben sollte...

      Beispiele: Grandhall oder Outdoorchef oder Santos

      Sowas wäre eher meine Wahl (natürlich nur, sofern der Balkon groß genug ist :confused: ).
      Auf der seitlichen Kochstelle kann man dann direkt noch ein paar Bratkartoffeln machen, Sauce
      für Steaks erhitzen etc.

      Jedenfalls sind alle genannten Grills ausreichend dimensioniert für den 2 Personen-Haushalt :verlegen:

      Viele Grüße,
      Olli
    • Ist ja witzig, habe heute vor 2 Stunden meinen ersten Gasgrill eingeweiht: Einen Weber Q 120 :biggrin:

      Hatten vorher Holzkohlegrill und Elektrogrill.

      Der Elektrogrill war überhaupt nichts, hat Ewigkeiten gedauert bis das Fleisch, Wurst, etc durch waren.
      Kann allerdings auch an der Marke gelegen haben.

      Der Vorteil, wenn ich das nach einem Mal Gasgrillen schon sagen darf, ist das der Gasgrill eigentlich nicht vorgeheizt werden muss.
      Aber wir haben diesen bei geschlossenen Deckel doch 5 Minuten vorgeheizt.

      Ein weiterer Vorteil ist auch das schnelle Abkühlen. Wenn das Gas abgedreht wird, wird ja keine neue Energie hinzugefügt, anders als beim Holzkohlegrill.

      Ungewohnt, und dieses ist auch zu sehen am schwarz verbrannten Bauchfleisch, ist auch wie schnell Fleisch und Wurst fertig waren.
      Ich würde sagen viel schneller als unser alter Holzkohlegrill.

      Geschmacklich war alles zu unserer vollsten Zufriedenheit, natürlich nicht das verbrannte Bauchfleisch. :rofl:

      Haben uns auch gleich eine 5kg Gasflasche aus dem Baumarkt geholt.
      Wie lange sie hält kann ich verständlicherweise noch nicht sagen, aber der Preis für das Auffüllen sind 8,29€.

      Reinigung steht erst noch an, hört sich aber ganz einfach an.

      Wie sind zu zweit und da reicht uns der locker Q 120 aus, auch mal 4 Personen würden damit satt werden.
      Ab regelmäßig 4 Leute würde ich den Q 220 vorziehen, hat auch den Vorteil des indirekten Grillens.
      Der Q 120 kann nur direktes.

      Stand heute, mit 2 Stunden Erfahrung, würde ich mir wieder einen Gasgrill holen. :bier:
    • Vielen Dank ihr Lieben, das hilft mir doch schon einmal weiter :thumbs:

      @Wurstblind
      laut ist out - alle Rennstrecken machen Lärmbeschränkungen und schicken dich auch bei offiziellen Rennen gnadenlos nach Hause, wenn du mehr als x db (abhängig je Strecke) aus der Sidepipe bollerst ;)

      Und siehst, hier wird einem doch geholfen, wir sind hier halt "beisammen" :biggrin: :bier:
    • Ich kann ArthurDents post voll und ganz unterschreiben!

      Wir wohnen zwar im Einfamilienhaus - aber die Nachbarhäuser sind nicht so weit weg. So oft, wie wir grillen, hatten wir irgendwann ein schlechtes Gewissen wegen der Rauchentwicklung. Das war der Grund für den Kauf eines Weber-Gasgrills.

      Geschmacklich haben wir die Entscheidung nie bereut.
      Mag sein, dass es etwas ANDERS schmeckt, weil das Fleisch nicht so geräuchert wird wie beim Kohlegrill. Mir ist das nicht aufgefallen. Vielleicht wäre das anders, wenn man dann nach langer Zeit Gasgrill mal wieder mit Kohle grillt. Aber es schmeckt (für uns) definitiv nicht schlechter!

      Ich glaube, ich würde dann den größeren von den beiden nehmen. Ich schmeiß nämlich gerne auch noch Gemüse (jajaaaaa :biggrin: ) mit auf den Grill und finde es dann gut, wenn mehrere Sachen parallel brutzeln können.
      Und bei kleinen Mengen kann man auch mal eine Brennstelle einfach ausschalten.
      Lieben Gruß
      Sinema
      ---

      Wo der Mann einer Frau die Autotür öffnet, ist entweder die Frau neu - oder das Auto.
    • Hallo Holger,

      mit Gasgrills habe ich wenig Erfahrung gesammelt, mein Patenonkel jedoch schwört auf seinen Lavastein Gasgrill.

      Fakt ist, man grillt schneller und gleichmäßiger, hat mehr Kontrolle.
      Einfacher dürfte auch der Umgang mit der Nachbarschaft sein, da man keine Kohle anzuheizen braucht.
      Mir würde einfach das Feeling fehlen.

      Zum Verbrauch, schau dich nochmal auf der Weber Seite um. Da steht der Verbrauch jeweils unten nach den "Eigenschaften" als Tip (Wussten Sie schon?)
      Der Q 200:
      Gasverbrauch am Beispiel einer 10 kg Flasche / 264 Gramm pro Stunde; dies entspricht einer Brenndauer bei maximaler Leistung aller Brenner von ca. 37 Stunden.
      Der E210:
      Gasverbrauch am Beispiel einer 10 kg Flasche / 485 Gramm pro Stunde; dies entspricht einer Brenndauer bei maximaler Leistung aller Brenner von ca. 20 Stunden.

      Grüße
      Dominic
    • Weber Gasgrills

      Hi Leute!


      Schon witzig wie wir hier alle doch ein wenig ähnlich gepolt sind - immer muss es etwas mit Power sein - und das nicht zu knapp :ccrazy: :yes:

      Ich hab mir letzte Woche einen Weber Spirit E310 Premium Gasgrill bestellt, nachdem 3 Bekannte davon geschwärmt haben und auch beim Forum der Grillsportfanaten Weber eigentlich immer ganz gut weg kam. Campingaz hatte ich zunächst auch noch im Auge aber ich konnte im Internet nicht so viel Gutes über die lesen wie über Weber - auch der Verkäufer dort hat mir den Weber ans Herz gelegt und hat selbst einen. Den seitlichen Kocher habe ich weggelassen (E320er Modell), da der Grill auf der Terasse stehen wird und es in unsere Küche ebenerdig nur rund 10m sind - ausserdem sind Kartoffeln und Gemüse beim Grillen sowieso Frauenarbeit ;)

      Ich freu mich schon sehr auf unseren Grill und werde berichten, wenn ich ihn bekommen habe - also in gut 14 Tagen :thumbs:
      der unnötigste Filmsatz aller Zeiten (und dadurch schon wieder zum Brüllen): "das ist jede Menge Fisch" (aus "Godzilla" von Roland Emmerich)
    • Servus,

      den Q200 hab ich mir letzte Woche auch angeschaut,persönlich finde ich den schon recht groß für 2 erwachsene + 1 Kind.
      Eventuell schon zu groß für das normale Grill gut (Wurst,Cevapcici,etc...)

      Da wir auch auf den Balkon grillen wollen (Mieter) weiß ich auch noch nicht so recht ob Gas Grill (Q200) oder Elektro (Q140) kaufen soll.
    • Wir haben auch eine Weile auf dem Balkon elektrisch gerillt. Für Würstchen, Huhn und Fisch ist es ok. Schmeckt wie aus einer gusseiseernen Grillpfanne vom Herd. Am Besten fand ich Würstchen, dafür nehme ich ihn auch manchmal noch, wenn viele Gäste da sind, da die Würstchen auf dem Elektrogrill nicht so schnell verbrennen.

      Lamm, Rind oder dicke Fleischstücke sind allerdings m.M.n. nichts für einen Elektrogrill. Dafür fehlt einfach die Hitze. Ganz grausam wird es mir stark marinierten Sachen, da die Marinate die Platte des Grills verkleistert und im laufe der Zeit immer schwieriger zu reinigen ist.

      Daher würde ich eher Gas nehmen, wenn keine Kohle erwünscht ist. Ich finde immer noch Steak geht nur vom Kohlengrill und am liebsten hätte ich auch noch einen echten amerikanischen Smoker.
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Ravenous schrieb:

      ...am liebsten hätte ich auch noch einen echten amerikanischen Smoker.


      Wollte ich auch immer, und im Winter bekommt man die Teile nachgeschmissen. Allerdings sind die auch im Garten nicht einfach zu stellen.
      Wir haben einen Gasgrill für den Sonntagsbesuch, und einen billigen Kugelgrill für die Männerabende. Ein paar Buchenschnitze in die Kohlen und Klappe zu ... da geht nix drüber!

      Was mir noch fehlt zum Glück ist ein Räucherofen um Beef-Jerkey selbst herzustellen.
      Grüße von dr' Alb 'ra!
    • Ravenous schrieb:

      liebsten hätte ich auch noch einen echten amerikanischen Smoker.

      Ist doch kein Problem :lol: ... so was kann man bauen :silly: ... ein Bekannter von mir hat sich so ein Drum aus Gußeisen auch gebaut.

      grillsportverein.de/bauanleitung-smoker/

      Im Moment grille ich auch noch am Elektrogrill (Billigteil vom Discounter), der aber keine schlechte Qualität liefert. Da ich aber auch mal größere Sachen grillen möchte, denke ich jetzt über einen Kohlegrill (Weber Kugel) nach. Längerfristig ist dann der Brickwall-BBQ im Garten geplant.

      Und wer noch ein paar Rezepte für ein bisschen Fast Food sucht, der findet leckere Sachen hier

      cheeseandburger.com/
      A life without regrets is not funny.
    • Mhhh, da bekommt man doch gleich Lust zu grillen. Allerdings hat es bei uns den halben Tag geschneit, die andere Hälfte des Tages gehagelt, da mag man nicht draußen sitzen.

      Ich finde ja, es geht nichts über einen guten Holzkohlegrill (ich habe einen Weber Gold und fürs Picknick einen Smoky Joe). In Kombination mit ein paar Rauchspänen entsteht doch erst der richtige Geschmack eines Barbecue. Elektro habe ich auch probiert, aber wie Ravenous schon sagt, im Prinzip ist das nichts anderes als Braten in der Pfanne. Wenn die Nachbarn sich über den Rauch beschweren lädt man sie einfach auf ein Steak und ein frisch gezapftes ein und der Ärger ist schnell vergessen.

      Ich kenne aber auch einige Alufolien-Griller. Da ist es dann letztlich völlig egal, was für eine Art Grill die Hitze erzeugt, da die Alufolie sowieso jegliches Grill-Aroma abtötet, dann lieber offen auf nem Gasgrill.

      Hier würde ich aber min. zum Q200 greifen. Die 100er sind schon sehr klein und ungeeignet wenn man mal Gäste hat.

      Viele Grüße
      Micha
    • Ravenous schrieb:

      ...am liebsten hätte ich auch noch einen echten amerikanischen Smoker.
      Das fände ich auch ziemlich cool, alllerdings habe ich gestern beim googeln den Eindruck gewonnen dass man, egal was gegrillt -'tschuldigung - gesmoked wird, ziemlich lange dafür braucht. Ein bis zwei Stunden scheinen keine Seltenheit zu sein.

      "Schmeiß' mal noch n Steak drauf'" kommt da nicht so spontan
      42

      Grüßle
      Jörg

      Equipment: Sanyo Z3, Onkyo TX-SR503, Teufel Theater 1, Arbeits-HTPC
      mein Kellerkino
      Vergesst Chuck Norris, SpongeBob grillt unter Wasser
    • die meisten Elektro-grills taugen wirklich nur für Würstchen oder Tütensuppe.
      Aufgrund der kläglichen Leistung wird aus jedem Steak garantiert eine Schuhsohle.

      Einen Smoker selber bauen schaft jeder halbwegs versierte Stahlbauer, die Funktionsweise von einem solchen Gerät ist ja kein Geheimnis.
      Nur lohnt sich das preislich nicht, es bei einem Stahlbauer in Auftrag zu geben, weil der dann auch nicht günstiger wird.
      Steht ein Schild in der Musikschule:

      "Wer von den Bläsern noch keinen Ständer hat, geht bitte nach oben und holt sich einen runter".
    • Tach,
      Das fände ich auch ziemlich cool, alllerdings habe ich gestern beim googeln den Eindruck gewonnen dass man, egal was gegrillt -'tschuldigung - gesmoked wird, ziemlich lange dafür braucht. Ein bis zwei Stunden scheinen keine Seltenheit zu sein.
      1 - 1,5 Stunde sind schnell verflogen, um den Smoker auf Betriebstemperatur zu bringen :biggrin: (z.B. stabil auf 120°C)
      DANACH kommt das Grillgut rein und z.B. für Spareribs können schnell mal 4-6 Stunden ins Land ziehen...

      Gruß,
      Olli
    • So meine lieben Freunde des kulinarischen Grill-Genusses - ähnlich wie bei dem Cinemike-Denon-Thread wird es hier wohl auch einen Blindtest geben müssen, um diese subjektiven Aussagen mit objektiven Messungen zu untermauern :biggrin: :rofl:


      Hier ein Bericht eines Grill-Online-Portals zum Thema Gas/Holzkohle - finde ich schon sehr interessant und zeigt mir, dass die Gasgrill-Entscheidung die richtige ist :jump:

      Gas oder Kohle?
      Gas oder Kohle? Für gestandene Hüter des Holzkohlenfeuers stellt sich diese Frage vorerst gar nicht, ist für sie doch Grillen „Geschmackssache“ im wahrsten Sinne des Wortes.


      Im Praxistest – den die GrillZeit-Redaktion selbstlos unternahm – kamen selbst eingefleischte „Kohleriker“ ins Wanken. Eines ist schon klar: Wer rotglühende Kohle und heiße Asche braucht, um in Grillstimmung zu kommen, wird die Gasflasche niemals schätzen lernen. Dass in den USA, der Heimat der Intensivgriller, aber ein Löwenanteil der Barbecue-Geräte gasbeheizt sind, sollte uns zu denken geben. Und war mit ein Grund für das GrillZeit-Team, sich die Sache mit dem idealen Brennstoff einmal näher anzusehen. Im Blindtest offenbart sich denn auch erstaunlich klar: Ohne Rauch gehts auch. Und manchmal sogar besser, auf jeden Fall aber bequemer. Um sich jedoch wirklich fundiert und mit nachhaltiger Zufriedenheit zwischen Gas und Kohle zu entscheiden, sollte man wissen, wo die Stärken und Schwächen der Systeme liegen.
      Kulinarisch jedenfalls gibt es für beide Welten der Befeuerung gute Gründe – wenn auch ganz andere, als die Meisten vermuten. Denn wenn gegrilltes Fleisch (wie so oft) nach Holzkohle schmeckt, hat der Röster ohnehin etwas falsch gemacht. Und die erwünschten delikaten Raucharomen am Steak liefern sowohl gute Holzkohlen-, wie auch gute Gasgriller, wenn sie richtig benutzt werden. Bei kurz und direkt Gegrilltem erwies sich jedenfalls im Test, dass für das Ergebnis andere Dinge als die Herkunft der Hitze wesentlicher sind.
      Zum einen ist das die richtige, ausreichend hohe Temperatur. Denn der Grillrost sollte wirklich sehr heiß sein, wenn Fleisch darauf gelegt wird. Nur dann schließen sich die Poren sofort, der Saft bleibt im Fleisch. Und in Sachen genauer Temperatursteuerung hat der Gasgriller hier mit Sicherheit die Nase vorne, überhaupt dann, wenn noch die Erfahrung mit dem jeweiligen Kohletypus fehlt.



      Braun schmeckt. Ein weiteres Qualitätskriterium sind die breiten Stege der getesteten Gasgriller. Sie ergeben nicht nur die prägnantere „Grillmarkierung“, wie dies der Fachmann nennt, sondern auch besonders viele und gute mit der „Karamellisierung“ der Fleischoberfläche verbundene Röstaromen, die von unsereiner als so typisch für das Grillen empfunden werden. Die Beiriedschnitte vom Gasgrill (ein Weber Q), wurde jedenfalls von den Testern fast durch die Bank besser bewertet, als das (ebenfalls sehr gelungene) Pendant aus dem Brikett-befeuerten Kugelgriller.
      Für Letzteren spricht vielleicht bei längeren Garprozessen – also beim indirekten Grillen größerer Fleischstücke – dass die Raucharomen durch die Kohle deutlicher werden. Was bei den Gasgrillern der Oberklasse wiederum großteils durch sogenannte „Flavorizer-Bars“ ausgeglichen wird, auf denen das abtropfende Fett verdampft und so für die typische BBQ-Aromatik sorgt. Bei diesem indirekten Braten ist es übrigens ebenfalls die konstante und genaue Temperatur des Gasbrenners, die für den Drehregler spricht. Dafür schwören viele Holzkohle-Profis wieder auf die besonders trockene Hitze, die dieser Brennstoff (bei geschlossenem Deckel) entwickelt.



      Rauchzeichen. Während sich die Kohle (und besser noch Kohlebriketts) gut dazu eignen, mit aromatischen Hölzern und holzigen Kräutern (wie etwa Rosmarin), Knoblauch- oder Zwiebelschalen darauf unkompliziert Aromen in den Garraum zu bekommen, ist effektives Räuchern wiederum die Domäne von eigenen „Smokern“. Gasgriller sind mitunter auch mit eigenen Räucherboxen ausgestattet, die mit aromatischen Holzspänen befüllt werden können, doch dies ist eher als Geschmacksplus und nicht als effektives Räuchern zu sehen.
      Dort wo Rauchentwicklung dagegen besonders störend ist, also am Balkon, oder in sonstigen Situationen, die eine Trübung der nachbarschaftlichen Verhältnisse nach sich ziehen könnten, ist natürlich Gas ebenfalls Hitzequelle der Wahl.



      Schneller am Teller. Augenscheinlichster Vorteil des Gasgrillers ist die „Convenience“, wie dies neudeutsch heißt. Aufdrehen, Zündtaste drücken, Temperatur regulieren und nur mehr auf die richtige Temperatur des Rostes warten. Dass hier das rituelle und langwierige Vorglühen der Kohle entfällt, ist für viele Zeitgenossen mit Hang zur Spontanität alles andere als ein Nachteil. Dafür ist das Hantieren mit der Gasflasche – speziell für die Damenwelt – nicht jedermanns Sache. Zumindestens in Ostösterreich, denn während in Vorarlberg das Match Gas gegen Kohle bereits 8:1 steht, haftet der Gasflasche im Wiener Raum der Geruch des Unbehagens an. Völlig zu Unrecht übrigens, denn die weitaus meisten Grillunfälle gehen auf Funkenflug und ungeeignete Anzündhilfen der Kohlefraktion zurück (siehe auch Kasten auf Seite 20).
      Ein wichtiges Thema ist ja auch noch die Verfügbarkeit. Denn während Grillkohle während der Saison (aber nur dann!) sogar beim Nahversorger zu bekommen ist, ist die Gasflasche vom Vertriebsnetz des Herstellers abhängig. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, denn hier gibt es recht große Unterschiede. Dafür aber grillt der Durchschnittsösterreicher mit einer 5kg-Flasche eine volle Saison, ohne sich um weiteren Nachschub kümmern zu müssen. Immerhin entspricht diese Kompaktklasse 60 Kilowattstunden Energieleistung) und ist mit einem Füllungspreis von derzeit rund 18 Euro auch wirtschaftlich ausgesprochen gut dran. Der Pfand pro Gasflasche liegt im Schnitt bei 60 Euro.


      Quelle: ama-grillclub.at/grillpedia/grillpraxis/gas_oder_kohle/



      Wird Zeit für den Blindtest :biggrin: :thumbs:
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