16:9 Leinwand mit Magneten und Stoff maskieren möglich?

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    • Ich hab mir heute meine Variable Maskierung gebaut. Ich nutze keinen Stoff, sondern eine 4mm dick Pappelplatte aus dem Baumarkt. Gewicht liegt bei ca. 600g für 0,42m². An den Seiten habe ich zwei Winkel im Holz versenkt. An die Leinwand habe ich vier gekantete Stahlbleche angeschraubt. Der Magnet mit Senkung und 6kg Haftkraft ist an den Winkel geschraubt. Das ganze überklebe ich noch mit d-c-fix. Hält "bombenfest".
    • Hallo,

      ich habe mir eine Maskierung für meine 16:9 Davision Leinwand gebaut. (223cm auf 123 cm)

      Ziel war es eine Maskierung für alle Bildformate zu bekommen, das habe ich folgerndermassen umgesetz:

      Neben die Leiwand oben und untenund sowie rechts und links habe ich kanthölzer mit an die Wand gedübelt, auf diese ein Lochblech mit versenkten schrauben geschraubt, um eine plane oberfläche zu erhalten.

      Für die MAskierung selber habe ich maskieungsbretter aus spanplatten 280 cm auf 25 cm 5 mm dick genommen, diese rechts und links gebohrt und jeweils mit 2 Haftmagneten versehen, also 4 Stück pro MAskierungsbrett.

      Da die Rahmenleinwand einen Vertieften Rahmen hat, und aus Stabilitäsgründen habe ich die Maskirungsbretter noch mit einem Aluwinkel verstärkt.

      Das heißt der Winkel ist beim oberen Maskierungsbrett unten und beim unteren Maskierungsbrett oben angebracht, die Bretter habe ich komplett mit DCFix Schwarz Velour bezogen.

      Nun sind die Magnete ( ein Magent hat einen Druckmesser vom 25mm und hält 15KG) mit Beilagscheiben auf den richtigen abstand geracht worden so das die Maskierung nun rechts und links an dem Lochblech auf den Kantholz gehalten wird.

      (Der Magnet sitzt in einer Halterung mit Bohrung, so das er mit einem Bolzen und einer Hutmutter mit dem Brett verschraubt werden kann)

      Sie läßt sich nun Milimetergenau verschieben, und ich kann nun von 16:9 bis zu 2,76:1 alle Formate genau einstellen.

      Als nächsten Schritt werde ich nun rechts und links einen Vorhang und oder eine Verkliedung anbringen die mir ermöglichjt das Bild auch noch an den Seiten zu Maskieren. (4:3)

      Also der Aufwand hält sich in Grenzen, aber das Ergebnis ist ein immens gesteigerter Bildeindruck..........also ohne Maskierung geht gar nicht mehr!

      (Bauzeit 3 Tage)

      Gruß

      sun969
    • Hallo,

      interessant, ich hatte ansich eine ähnliche Idee wie sun969.

      16:9 Leinwand, links und rechts neben der Leinwand separate Befestigung von 2 schwarzen Holzleisten. Auf die Holzleisten werden Metallplatten je oben und unten befestigt.
      Oberhalb der Leinwand wird eine Vorhangschiene befestigt. Links und rechts von der Leinwand bzw. den Leisten wird schwarzer Bühnenmolton als Vorhang angebracht.
      Schwarze Spanplatten entsprechend zurechtschneiden, schwarz streichen und auf den Rückseiten mit Magneten versehen.

      Je nach gewünschten Bildformat einfach anbringen.

      4:3 --> Vorhang zu
      21:9 --> Platten anbringen

      Dauer --> keine Minute

      Bin leider noch zu neu *schnief*, sonst würde ich ein Bild anhängen.

      Ich werde es aber auf Wunsch gerne nachreichen.

      Gruss

      Walter
    • Hallo beisammen,

      bin gerade dabei ebenfalls eine Maskierung mit Magneten zu bauen.

      Meine Frage:

      Ich habe diese Leinwand http://www.visivo.de/Rahmenbildwaende/Rahmenleinwand-PREMIUM/Rahmenleinwand-PREMIUM-215-x-127-cm-16-9.html

      Wie viele cm muss die Maskierung unten und oben haben. Wenn ich es ausmesse ergibt sich eine Differenz von 2mm zwischen den beiden Maskierungen.

      Also unten 14,5 cm und oben 14,7cm.

      Kann man die genauen Maße errechnen?

      Danke und Gruß

      Hellglassy
    • Hallo Hellglassy,

      das ist eine berechtigte Frage, ob man das berechnen kann. Bin leider mathematisch ne absolute Niete,
      deshalb kann ich Dir das leider nicht beantworten, evtl. jemand anders hier im Forum. :ccrazy:

      Ich würde allerdings einfach nen 21:9 Film einlegen und mit nem Meterstab die weißen Flächen oben und unten abmessen.
      Daraufhin hast Du auch die Maße.

      Gruß

      Walter
    • Hellglassy schrieb:

      Kann man die genauen Maße errechnen?

      Kann man:

      In deinem Fall beträgt das Nettomaß, also das sichtbare Bild, 203 x 114cm im 16:9 Format. Das heißt für dann für Cinemascope bzw. das 21:9 Format:

      203cm Bildbreite : 21 = 9,666666666666667 x 9 (Bildhöhe) = 87 cm Bildhöhe. Wenn du nun diese 87cm Bildhöhe beim 21.9 Format von den vorgenanten 114cm Bildhöhe beim 16:9 Format anziehst, dann beträgt der gesamte Maskierungsbereich 27cm, dieser durch 2 geteilt ergibt rechnerisch eine jeweilige Maskierungshöhe von 13,5cm.

      Noch mal in kurz: Bildbreite in cm (beim Format 16:9) geteilt durch 21 (für Cinemascope) mal (x) 9 (Bildhöhe) = Höhe sichtbares Bild ohne Maskierung beim 21:9 Format.

      Bildhöhe vom 16:9 Format abzüglich der Bildhöhe vom 21:9 Format ergibt den (Gesamt-)Maskierungsbereich.


      Wenn du beim Ausmessen auf mehr gekommen bist, dann hast du das Bild bei der Installation leicht in den Rahmen/ die Maskierung gezoomt, was ich dir an dieser Stelle jetzt auch empfohlen hätte, um "saubere Bildkanten" bzw. eine "saubere Einpassung" auf der Rahmenleinwand zu erreichen......
      Ich "liebe" meinen Darbee! ;) Gruß volverine
    • Hallo volverine,

      danke für die Berechnung. Somit sollte ich also das von mir gemessene Bild als Referenz nehmen, ich habe nämlich das Bild leicht in die Maskierung gezoomt um saubere Übergänge zu bekommen. Werde es wohl nur nochmal in der Höhe korregieren müssen, da ich oben und unten verschiedene Messergebnisse bekomme.
    • Übrigens ist 21:9 nicht immer gleich groß. Einige Filme liegen auf Bluray im Format 2,35:1 und andere z.B. im Format 2,40:1 vor. Beides schimpft sich 21:9. Je nach Leinwandgröße hat man dann hier maskierungstechnisch 1-2 cm Versatz. Das wurde aber hier im Thread weiter oben bereits besprochen. Obwohl ich mit den Magneten die Möglichkeit habe das Format ad hoc exakt einzustellen, habe ich gemerkt, dass das überhaupt nicht nötig ist, da der eine unmaskierte Zentimeter oben und unten überhaupt nicht auffällt. Ist wahrscheinlich wieder so ein Optikphänomen ;)
    • So, nachdem ich hier eine Weile mitgelesen habe, wurde die Maskierung für 21:9 Filme auch zu meinem Projekt. Ansatz waren bei mir auch die Neodym Magneten und eine Holzplatte mit DC-Fix Folie. Letztendlich habe ich mir aber zwei Rahmen aus dünnen Holzleisten gebastelt (mit Winkeln, die auch die Gegenseite für die Magneten bilden) und zwei senkrechten Streben, damit nichts durchhängt. Die Winkel wurden mit kleinen Schrauben auf den dünnen Holzleisten (20x4mm) befestigt - die austretenden Schraubenenden abgekniffen und das ganze dann mit DC-Fix Velourfolie beklebt.

      Die schwarzen 'Balken' werden mit jeweils sechs Magneten auf der Rückseite einer 245cm breiten Motorleinwand gehalten. Spuren hinterlässt diese Methode nicht. Montage inklusive Justage dauert ein bis zwei Minuten und das ganze hält 1a. Der Unterschied ohne/mit Maskierung war die Investition von ca. 50 Euro auf jeden Fall wert. Und selbst für einen ungeübten Heimwerker für mich hielt sich die Mühe in Grenzen.

      Leider kann ich noch keine Fotos posten, aber sobald diese Funktion freigeschaltet ist, lade ich mal Skizzen und Bilder hoch.

      Viele Grüße,
      Thomas
    • Hallo,

      wie genau machst Du das denn mit dem Magneten? Balken an die Leinwand halten und dann von hinten den Magneten einzeln dran klipsen? Oder hast Du die Magnete irgendwie an der Leinwand fest gemacht?

      Ich bin noch auf der Suche nach einer Möglichkeit unten an der Leinwand den schwarzen Streifen nach unten zu verlängern (wegen der Untertitel) und zwar so, dass man die Leinwand trotzdem noch einfahren kann ohne alles immer umbauen zu müssen. Am besten so, dass über die Gewichtsstange eine möglichst homogene, schwarze Fläche direkt in den unteren schwarzen Rand der Leinwand über geht und insgesamt dann breit genug für die Untertitel ist (ca. 20 cm). Und natürlich sollte das ganze rückstandsfrei wieder entfernbar sein. Hat da jemand eine Idee?

      Viele Grüße
    • Hallo,

      ich habe die Magnete mit Panzerband auf Holzplättchen geklebt, damit ich die Leinwand nicht durch die Kanten der Magnete beschädige. Für die Außenseiten habe ich aus dem Verschnitt der Leisten, die ich für den Rahmen benutzt habe, jeweils ein Stück in der gleichen Höhe wie die Maskierung ist mit je einem Magnet oben und unten versehen. Die senkrechten Streben der Maskierung sind so weit außen angebracht, dass ich mit ausgestreckem Arm noch ein Holzplättchen mit Magnet auf der Rückseite der Leinwand anbringen kann, das an die Metallbandbefestigung der senkrechten Strebe 'pappt'.

      Da die Anbringung und Ausrichtung der Maskierung ca. 2 Minuten dauert, habe ich eine permanente Lösung verworfen. Die müsste ja dann auch so flexibel sein, dass ich bei 16:9 Filmen das Format mal eben anpassen kann. Das macht eine entsprechende Lösung nach meiner Ansicht recht schwer. Aber wenn du einen Weg gefunden hast, lass es uns wissen ;)

      Viele Grüße,
      Thomas
    • ok - jetzt wird es auch langsam bei mir ernst. ;)
      ich habe mich auch für die magnetmethode entschieden, da man mit dieser relativ variabel und trotzdem kostentechnisch überschaubar bleibt.

      gegeben ist meine 16:9 HiViLux 120" rahmenleinwand der RA-Serie, also mit 6 cm rahmenbreite, sowie einer gesamtbreite von knapp 278 cm.
      optisch sieht das folgendermaßen aus:





      wie ihr auf dem zweiten bild sehen könnt, begrenzt unten der an der wand hängende center die untere maskierung in ihrer höhe...
      habe mal ein paar meiner filme "gemessen", um raus zu kriegen, wie breit die maskierungen sein müssten. dabei kamen folgende ca. werte raus:
      - 3 cm ist der kleinste schwarze balken - auf anhieb hab ich aber nur einen film gefunden - Das Leben des Brian - und die 3 cm sind auch nicht wirklich "störend"
      - 14 cm habe ich z.b. bei Lawrence von Arabien oder Baraka
      - 18 cm findet man bei allen Star Wars
      - 19,5 cm waren die größten balken bei Prometheus

      also die 3 cm brauch ich nicht abdecken - zudem ist es ja eh ein sehr seltenes "format"...
      ich bin auf eine maskierungsgröße von ca. 21 cm gekommen.
      bei den minimal 14 cm kommt die maskierung schön über dem center zum "liegen" - er kann also weiterhin ungehindert nach hinten atmen und ich stoße auch nicht an die bananenstecker.

      meine überlegungen für die nötigen, magnetischen flächen sehen wie folgt aus:
      - stahlprofile bezogen mit d-c-fix jeweils links und rechts neben der rahmenleinwand über die ganze höhe, damit im 16:9-betrieb keine störenden zusätzlichen ränder entstehen
      - alternativ ebenfalls mit d-c-fix bezogene stahlstreifen auf dem rahmen aufgeklebt/-schraubt

      beim material für die maskierungen selbst bin ich noch unschlüssig. die schon genannten Kapa-Platten hören sich sehr interessant an. sind die mit 1 cm dicke auch stabil genug, dass sie nicht gleich brechen, wenn man sie per hand anbringt? hatte sowas noch nicht in der hand und weis daher nicht, wie stabil so ein im grunde recht schmaler streifen von ca.1x21x278 cm ist. ich möchte sie auch allein anbringen können, ohne dabei jedes mal angst haben zu müssen... ;)
      leicht wäre so eine platte ja. nehme ich die laut technischen daten die 850 g/m², käme ich rechnerisch auf nicht mal ca. 500 g für einen streifen! ich schätze mal, das d-c-fix wiegt auch nicht viel.
      und wie sieht das dann mit den magneten aus? wenn ich die maskierung entfernen möchte, darf ich dann am rand ziehen? kann mir gut vorstellen, dass sich dann entweder die verklebung des magneten löst, oder gar die kartonkaschierung abreisst. :silly:
      oder mach ich mir da unberechtigte sorgen?
      "He's laughin' His sick, fuckin' ass off! He's a tight-ass! He's a SADIST! He's an absentee landlord! Worship that? NEVER!"
      John Milton about God @ The Devil's Advocate
    • ergänzende überlegung:
      was spricht eigentlich gegen MDF oder MPX, sofern die in unseren baumärkten entsprechend lange größen hätten? ok - schwerer, aber wenn ich seh, was für gewichte die ganzen magneten so halten können...
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    • Naja, man will mit der Maskierung ja nicht gleich die Leinwand von der Wand reißen ;)

      Ich bin auch gerade dabei eine Leinwand zu bauen (besser gesagt, hab ich alles nötige bestellt und warte nun).


      Ich werde das mit der Maskierung wohl auch mit Magneten lösen.
      Hierzu werde ich wohl auf dem Keilrahmen auf der Vorderseite oben und unten jeweils eine Metallplatte links und rechts anbringen und mit D-C-fix überkleben, damit die Leinwand nichts abbekommt.
      Die Maskierung selbst wird dann aus passenden Platten gebaut, die hinten an den Seiten mit mehreren kleinen runden Neodym-Magneten bestückt werden. Die Platten werden auch mit d-c-fix beklebt werden, auch hinten über die Magneten. Da die Magneten und die Metallplatte unter der normalen 5cm-Maskierung der Leinwand befinden, liegt dann Velours auf Velours, das sollte das verrutschen verhindern.

      Eventuell lege ich über die Magnete vor dem überkleben ein dünnes Metallband (z.B. [url]http://www.supermagnete.de/M-10[/url]) um eine ebene Fläche zu haben. Da bin ich mir aber noch nicht sicher.

      Wenn alles klappt wie geplant werde ich alle Infos hier noch mit einstellen. Also welche Materialien und Magnete ich verwendet habe.
    • Hi zusammen,

      ich habe das Problem mit der Leinwandmaskierung Gott sei dank nicht!!!

      Ich hatte wohl ein glückliches Händchen, dass ich mich für den Panasonic PT-AT 5000e entschieden habe, da

      dieser die normalerweise "weißen" Ränder erst gar nicht ausleuchtet. Ansich hab ich überhaupt keine Arbeit, da der

      Beamer automatisch das Format erkennt.

      Hat wahrscheinlich niemandem wirklich geholfen, aber das musste ich einfach loswerden. :bigsmile:



      Gruss


      Walter
    • Dann schau mal genauer hin oder dunkel den Raum besser ab. Ich kenne den Panasonic und sooo gut ist der Schwarzwert des Gerätes besonders bei Mischszenen nicht, das da in den 21:9 Balken auf einer 16:9 Leinwand nichts zu sehen wäre.

      Selbst bei meinem in der Beziehung besseren JVC sehe ich ohne Maskierung, das die Balken angeleuchtet werden.

      Daher ist eine Maskierung auf einer 16:9 Leinwand immer sinnvoll, wenn man den besten Bildeindruck haben möchte.
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • @Ravenous: Ich glaube er ist da entweder nicht so empfindlich oder er denkt bei anderen Beamern würden die Balken "weiß" leuchten?!

      Die Leinwandmaskierung ist mit das einzige in meinem Heimkino, dass wenig Zeit und wenig!!! Geld gekostet und dabei für mich persönlich eine riesen Verbesserung gebracht hat.
    • Hallo,

      Die Maskierung muss ich auch endlich mal in Angriff nehmen, mein erster Versuch hatte nicht so geklappt, da ich eine Holzleiste mit Molton bespannt hatte, doch die hing durch, wenn auch nur ein klein wenig, aber das hat mich noch mehr gestört als die nicht ganz schwarzen Balken..
      Naja, ich bin am überlegen, ob ich mich auch mal an eine Selbstbauleinwand wage, aber meine Frau ist noch nicht überzeugt, dass eine neue LW her muss...

      Vg
      Gerd
      HC7800, Pioneer LX75, Klipsch RF82II, RC62II, RS62II, SW115 mit AntiMode, Panasonic DMP-BDT-220
    • kleines update...
      meine frau bringt später vom einzigen werbetechniker unserer region, der auf meine anfrage überhaupt reagierte, etwas mit. ;)
      2x 278x21x0,3 Alu-Dibond - fertig zugeschnitten... :thumbs:
      d-c-fix ist bestellt und dann muss ich mir noch überlegen, welche magnete ich bestell. hat jemand nen tipp? schwer ist das ganze ja nicht (stell nen streifen später auf die waage).
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    • wollte ich eigentlich ja gestern noch, aber die teile für den HTPC-Umbau kamen gestern auch, weshalb der erst mal wichtiger war... ;)

      also rein rechnerisch und auch laut küchenwaage, bringt jeder streifen rund 2,1kg an gewicht mit sich. da kommt jetzt natürlich jeweils noch das d-c-fix mit dazu, aber ich denke mal, selbst damit bezogen dürften keine 2,5kg überschritten werden.
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