Angepinnt Mit welchem Stoff Wände oder Absorber beziehen ?

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    • Hallo Bauer! :lol:

      Probier mal die SuFu... und gib bei "erweiterte Suche", wenn Du zusätzlich noch einen Bereich eingrenzt z.BSp. "HK-Bau" oder"Raumakustik" dann Bühnenmolton ein!!
      Da findest dann ein paar sehr interessante Beitäge! :yes:

      Die SuFu der neuen Forensoftware führt IMHO nämlich schneller ans Ziel!! :thumbs: :thumbs:

      EDIT: Übrigens ist das Feature "Ähnliche Themen" am Schluß der Freds auch nicht zu verachten ;)
      ...::: HD RGB Homecinema Dreams Regensburg :::...
    • Hinzu kommt noch, welchen Molton man nimmt (Gewicht) und wie er hängt.

      Je faltiger er angehängt wird (mehr m²), und je schwerer er ist (gerne 500gr) desto besser schluckt er den Schall .

      Also zur Ausgangsfrage:
      Ja, er beeinflusst den Schall, und zwar in den meisten Fällen positiv, da der Nachhall reduziert / der Raum bedämpft wird.

      Gruß,
      Andreas
    • auf jeden Fall mit Vorsicht rangehen .... molton dämpft ungleichmäßig.
      JVC DLA-NZ8+LW 120" / Yamaha RX-3070 / IOTAVX AVXP1 / Myryad MA360 / Vero 4K+ / 4K ATv / Oppo UDB-203 / Samsung UBD-K8500 / VU+ Box 4K / Dolby Atmos 5.2.4 System / AM 8033 Cinema / Akustik R-T-F-S & Fairland / Reckhorn 405+4xBS200
    • postmanmc schrieb:

      auf jeden Fall mit Vorsicht rangehen .... molton dämpft ungleichmäßig.
      Naja, so vorsichtig muss man da wirklich nicht sein.
      Ich wage mal die Behauptung, dass Molton grundsätzlich zur Verbesserung der Raumakustik beiträgt, sofern er nicht in einen Raum eingebracht wird, dessen Raumakustik vorher berechnet und unter Optimierungsaspekten haarklein angepasst wurde.
      Es ist richtig, dass man einen Raum auch überdämpfen kann, doch lieber überdämpft, als zu viel Nachhall und lieber ungleichmäßig bedämpft, als gar nicht. Wenn es danach geht, bedämpft auch das hochgelobte Basotect ungleichmäßig und dennoch gilt es als eine der besten Lösungen.
      @Bauer
      Mach Dir also keine Sorgen und lass Dich nicht verunsichern. Immer ran, mit dem Zeug.

      Gruß,
      Andreas
    • Basotect Absorber mit Molton bespannen

      Moin zusammen,

      ich habe Basotec Absorber für die erste Reflexion und möchte diese mit schwarzem 160g Molton bespannen. Es geht also im Kern um die Reflexionseigenschaft von Deko- Molton. Ich habe auch irgendwo schon mal Vergleichmessungen verschiedener Stoffe gesehen, finde aber nichts mehr und auch zu der Frage im speziellen keine befriedigende Antwort.

      Wie seht ihr das, kann ich Molton dafür verwenden?

      Danke und Grüße Volker
    • Mahlzeit,

      Basotec in Stärke "X" (oder auch jegliches anderes Material) hat generell einen gewissen Schallabsorbtionsgrad (s. Diagramme dazu).
      Letztere Diagramme beziehen sich dann auf das Material, was dann nicht weiter mit anderen Materialien kombiniert wird.

      Wird nun Molton (Strömungswiderstand eigentlich zu hoch), dann verändern sich die Nachhallkurven vom Material.
      So kann es passieren, dass eine optimalere Nachhallreduktion bei 2000 Hz (für den Raum) nicht wie vorher von 0,8 (80 % Energie) im Raum erzielt wird, sondern genau dort "leider" nur noch um 0,5 (50% Energie) im Nachhall reduziert wird.
      Somit verändern sich nachhaltig die Absorbtionswerte. Molton wirkt also auch zum Teil mehr reflektiv, wenn bereits bestehendes Absorbtionsmaterial damit kombiniert wird.
      Für sich alleine ist Molton dann auf einer nackten Wand sicherlich wieder der Vorzug zu geben.

      FAZIT:
      Wer generell nur akustische Maßnahmen (ohne wirklichen Plan....nicht negativ gemeint) umsetzt, der verliert unter Umständen wieder Potential wenn Material X mit Y ungünstig kombiniert werden.
      Ob sich die Unterschiede dann deutlich negativer verhalten hängt dann natürlich vom Einzellfall in Kette "Z" ab.
      Nur verallgemeinern sollte man diese Zusammenhänge dann nicht.

      Stoffe bewirken generell eine gewisse Grundabsorbtion, aber wirken in gewissen Kombinationen wieder mehr reflektiv oder sind generell microporös aufgebaut.
      Letzteres geht dann mit Abständen zur Wand XY auch in die Resonanzabsorbtion.

      Gewisse Messungen sind da dann sehr hilfreich.


      ANDY
      Heimkino Kurzübersicht zum Schrein
      "Lebenskunst ist die Fähigkeit auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten."
    • Poröse Absorber mit oder ohne Molton - das müsste sich eigentlich mit vergleichsweise geringem Aufwand messen lassen. Bei Raum mit oder ohne Absorber ist das Schleppen bestimmt viel mehr Arbeit.

      Bei mir sind im 35 qm Raum ca. 12 qm schwere Mineralwollabsorber (10, 20 und 60 cm dick) verbaut, 10 qm Teppich, sonst fast kein Textil. Wer Molton und Messequipment mitbringt kann zum Messen vorbeikommen. Meinen eigenen Messungen trau ich nicht mehr über den Weg.

      Gruß
      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Mahlzeit,

      Basotec in Stärke "X" (oder auch jegliches anderes Material) hat generell einen gewissen Schallabsorbtionsgrad (s. Diagramme dazu).
      Letztere Diagramme beziehen sich dann auf das Material, was dann nicht weiter mit anderen Materialien kombiniert wird.

      Wird nun Molton (Strömungswiderstand eigentlich zu hoch), dann verändern sich die Nachhallkurven vom Material.
      So kann es passieren, dass eine optimalere Nachhallreduktion bei 2000 Hz (für den Raum) nicht wie vorher von 0,8 (80 % Energie) im Raum erzielt wird, sondern genau dort "leider" nur noch um 0,5 (50% Energie) im Nachhall reduziert wird.
      Somit verändern sich nachhaltig die Absorbtionswerte. Molton wirkt also auch zum Teil mehr reflektiv, wenn bereits bestehendes Absorbtionsmaterial damit kombiniert wird.
      Für sich alleine ist Molton dann auf einer nackten Wand sicherlich wieder der Vorzug zu geben.

      FAZIT:
      Wer generell nur akustische Maßnahmen (ohne wirklichen Plan....nicht negativ gemeint) umsetzt, der verliert unter Umständen wieder Potential wenn Material X mit Y ungünstig kombiniert werden.
      Ob sich die Unterschiede dann deutlich negativer verhalten hängt dann natürlich vom Einzellfall in Kette "Z" ab.
      Nur verallgemeinern sollte man diese Zusammenhänge dann nicht.

      Stoffe bewirken generell eine gewisse Grundabsorbtion, aber wirken in gewissen Kombinationen wieder mehr reflektiv oder sind generell microporös aufgebaut.
      Letzteres geht dann mit Abständen zur Wand XY auch in die Resonanzabsorbtion.

      Gewisse Messungen sind da dann sehr hilfreich.


      ANDY
      Hallo Andy,

      das mag ja alles richtig sein, stelle ich wirklich nicht in Frage, aber hier wird von 160gr/qm Molton gesprochen, der ist noch nicht mal blickdicht.


      Gruß

      Oliver
      JVC X5500 - 3m Xodiac Pure Akustik - Yamaha RX-A2030 - iNuke12000DSP - 7x Menhir-S - 2x Cheap Trick CT225 - 4er DBA - Dune HD Solo 4K - XBox One S
    • CineRaptor schrieb:


      Hallo Andy,

      das mag ja alles richtig sein, stelle ich wirklich nicht in Frage, aber hier wird von 160gr/qm Molton gesprochen, der ist noch nicht mal blickdicht.


      Gruß

      Oliver
      Nabend,

      klar habe ich gelesen. ;)
      Nur ist der Stoff sehr sehr dicht gewebt. Das hat Einflüße definitiv auf best. Frequenzen dann (auch laut Akustiker).
      Ob das dann in der Gewichtung hier RELEVANT ist, das kann ich nicht beurteilen.

      Nur ich habe schon oft gelesen, das vorhandene Absorbtionsmaterialien ohne wirkliche Weiterüberlegungen, mit allen mögl. Zusatzzeugs bespannt, bestrichen etc. werden
      Das kann auch nach hinten losgehen, daher auch der Wink.


      ANDY
      Heimkino Kurzübersicht zum Schrein
      "Lebenskunst ist die Fähigkeit auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten."
    • Schalldurchlässiger Stoff mit Molton-/Samtoberfläche

      Hi there,

      ich mache gerade eine Komplettrenovierung meines Wohnzimmerheimkinos (Bauthread folgt). Die Wand auf der sich die Leinwand befindet wurde mit einer hochwertigen dunkelblauen Textiltapete im Samt-/Moton-Look tapeziert. Die Decke wird vollständig mit Basotect Decor Platten beklebt. Die Basotect Platten sollen alle mit einem schalldurchlässigen Akustikstoff bezogen werden.

      Ich habe bereits eine Musterplatte mit dem vorhandenen dunkelblauen Stoff bezogen. Leider kommt dieser im Vergleich zur Tapete viel zu hell rüber und würde auch durch die eher glatte Oberfläche dieser zu viel von Ihrem extrem hochwertigen Look nehmen. Ich überlege mir nun den Akustikstoff in schwarz umzutauschen, wesentlich schöner wäre jedoch einer in einem samt- bzw. moltonähnlichen Look. Über Google war nichts zu finden.

      Kennt evtl. hier jemand einen entsprechenden Akustikstoff...?
      Schönen Gruß
      Bernd
    • Der Thread beantwortet leider nicht wirklich die Frage ob Molton die gleiche Schalldurchlässigkeit hat wie Akustikstoff bei dem entsprechende Gutachten vorliegen.... :confused: ...ich wage mal das zu bezweifeln.

      Für eigene Messungen fehlt mir die Zeit, das nötige Equipment und das nötige Know How! Bei mir geht es immerhin um 50 Basotect Decor Platten 100 x 50 + 5 cm.

      ...und das ganze muss die nächsten 2 Wochen erledigt sein, da ich mein Wohnzimmer nach 4 Wochen Bauzeit gerne wieder nutzen würde.
      Schönen Gruß
      Bernd
    • Hi,

      Molton hat ganz klar nicht die gleiche Durchlässigkeit wie Akustikstoff. In den Höhen dämpft Molton ganz sicher. Aber das ist bei Absorbern ja eigentlich schnurz. Die sollen ja eh erst ab den MItten greifen. Ich hatte beine großen Seitenabsorber auch mit Akustrikstoff betackert. Im nachhinein Verschwenung. Hier tuts entweder Molton oder auch ganz billig und wesentlich durchlässiger und vor allen Dingen elastisch,als besser montierbar ist Lycra-Stoff in schwarz. Damit habe ich dann den ganzen Rest bespannt. Akustikstoff würde ich nur Boxen als Abdeckung gönnen, das ist einfach zu teuer.

      Grüße

      Harry
    • Hallo JustDark,

      sei froh, das du Akustikstoff hast.
      Der sieht einmal wesenlich besser aus, und er kann problemlos abgesaugt werden.
      Molton geht sofort kaputt, wenn man ihn vom Staub befreien will.
      Zudem lässt sich Akustikstoff leichter verarbeiten, um Ecken ziehen und so weiter, da dehnbar und dünner als Molton.

      Mein Kino ist deshalb seit ein paar Monaten Molton-freie Zone.
      Viele Grüße,
      Maik
    • Hi,

      ich habe nur den Deckenabsorber mit Molton bespannt. und das nur, weil es den Lycra nicht in Breiten größer 2m gab. Ansonsten habe ich überall Lycra gespannt, das ist billig und prima verarbeitbar.

      Molton habe ich sonst nur noch im vorderen Bereich an Wand und Decke kleben gegen Lichtreflexionen.

      Und Molton kann je nach Bezugsquelle ganz schon nach Schwefel stinken. Die erste Lieferung habe ich gleich zurückgehen lassen.

      Grüße

      Harry
    • Darf ich mal ganz despektierlich fragen was ihr unter dem Begriff Akustikstoff versteht?

      Genau genommen ist jegliche Art von textiler Bespannung (Oberfläche akustisch wirksam, selbst sog akustisch transparentes Gewebe.
      Es kann sogar Vorteilhaft sein aben nicht mit sog. akustikstoffen zu arbeiten, sondern geziehlt mejr oder weniger dichte Gewebe zu verwenden ( je nach zu erreichenden Zielkurve.

      Sog. Akustikstoffe sind auch nichts anderes als Kunstfasergewebe mit relativ geringen Flächengewicht und einem offen Webverbund und dies leisten durchaus auch ander Gewebearten.
      Ich verwende häufig sog Dekostoffe/ Bespannstoffe die je nach Einsatzgebiet im Bereich von ca 250g/m² liegen und habe damit beste Ergebnise erzielt.
      Insbesonder bei großen Flächen bleibt auch kaum etwas anderes übrig da die "Akustiklappen" zum einen eine sehr beschränkte Farbauswahl bieten ( schwarz oder schwarz) und zum anderen in gradezu lachhaften Maßen dafür dann aber horrenden Preisen angeboten werden.

      Die Stofffrage geht für mich sehr stark in Richtung Voodoo, zumal alle mir bekannten Anbieter noch nicht mal eine genauere Definition der akustischen Eigenschaften ihrer Produkte liefern.
    • In Bezug auf Lautsprecherbespannungen und akustisch transparente Leinwänden gebe ich dir durchaus recht.
      Hier treten Reflektionen und Kammfilter/Absorbtionseffekte deutlich zutage.

      Bei passiven Elementen wie Absorbern gibt es diese Effekte zwar auch, sie stellen aber bei weitem nicht eine so große Gefahr für das angestrebte Ergebnis dar, da sie nur zu einem geringen Teil zum akustischen Verhalten beitragen.
      ,.
      Anders gesagt ein Absorber wird seine Aufgabe mit einer Sackleinenbespannung ebensogut erfüllen, wie mit einem dediziert als Akustikstoff. ausgewiesenem Material. Im Gegenteil es kann manchmal sogar hilfreich sein einen Standardabsorber (wie z.B Basotect) grade durch den Einsatz von Bespannungen oder auch ( nicht lachen) Anstriche zu tunen.

      Man kann natürlich sagen, ich brauche genau das Spektrum dieses oder jenen Materials um einen ganz geziehlten Bereich zu bearbeiten, aber genau hier setzt für mich dann der Begriff Voodoo ein. was für mich zählt ist das gesamte akustische Umfeld und das Verhalten des Raumes als Ganzes, und hier kommt es dann seltenst darauf an, ob ich nun in Oktave X ein paar % mehr oder weniger messe, im Ergebnis ist es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht wahrnehmbar.

      Abgesehn davon, und die Puristen mögen mir verzeihen, der Raum liefert die Richtung, Equalistion die Feinheiten. Das war schon zu Zeiten des ersten wirklichen Mehrkanalsystems (Cinerama) so ( ein oder mehrere Tontechniker sorgten während der Vorstellung dafür, dass auch bei vollbesetztem Saal der Ton so wiedergegeben wurde wie es der Vorgabe entsprach) und das ist heute auch noch so: Hallo Audyssey, Trinov, Dirac und Co.
    • JustDark schrieb:

      Hi,

      Wenn ich von Akustikstoff rede, dann meine ich Stoff wie diesen:

      akustikstoff.com/Akustikstoff-…ware-75cm-breit::728.html



      Genau diesen Stoff habe ich in dunkelblau zuhause und habe eine Basotect Decor Platte im Testversuch bezogen. Der Stoff wurde auf der Musterplatte mit Servisol Sprühkleber am 5 cm hohen Rand befestigt. Leider hat sich der Sprühkleber in meinem Versuch weder bezüglich Verarbeitung (umständliches Besprühen von Platte und Stoff, man braucht immer mindestens einen Helfer) noch bezüglich Haltbarkeit/Verbindung (der Stoff löst sich sehr leicht wieder von der Platte ab) als tauglich erwiesen. Ich bin über Google dann auf den Spritzmaschinenkleber "Simalfa 3094 rot" gestoßen, welcher sich als sehr gut für mein Projekt geeignet herausgestellt hat. Der Kleber kann einseitig sehr dünn auf die Basotect Platte aufgetragen werden und hält innerhalb von 10 - 15 Minuten bombenfest.

      Seit gestern Mittag ist der Teppich (Rubin/Dunkelrot) drin und die mit dem blauen Stoff bezogene Basotect Decor Platte wirkt nun schon ganz anders und für mich doch sehr ansehnlich.

      Vielen Dank übrigens für die vielen Beiträge auf meine Anfrage. Vielleicht hätte ich schon früher mal fragen sollen... :banghead:


      Bezüglich des Preises für den Stoff:

      Ich gestalte hier immerhin meine Wohnzimmerdecke für die nächsten 15 - 20 Jahre, insofern ist es mir absolut egal ob die gut 25 m² Stoff 150, 300 oder 900 Euro kosten. Eine anständig gestaltete Holz- oder Spanndecke kostet in vergleichbarer Größe sicher mal gut 2.000 bis 3.000 €uro, weshalb ich hier mit meinen 800 Euro für Basotect Decor Platten + Stoff + eigene Arbeitszeit, wohl insgesamt gesehen wohl immer noch sehr günstig weg komme.

      Vielleicht kann ja jemand noch einen hochwertigen und wohzimmertauglichen Stoff von den allseits bekannten Bühnenaustattern empfehlen.. :confused: ...wie gesagt, der Preis spielt zunächst mal keine Rolle.
      Schönen Gruß
      Bernd
    • Wenn wir hier über die Bespannung mit den etwas dickeren und weniger schalltransparenten Stoffen reden (Lycra, Molton...)
      macht es für die Funktion des Absorbers was aus, wenn der Bespannstoff nicht direkt an der Absorberoberfläche aufliegt (wie bei bernhard s.),
      sondern einen gewissen Abstand hat? (der Hintergrund der Frage ist: ich würde gern die Wand grossflächig bespannen, der Rahmen, worauf der
      Bespannstoff angebracht ist, würde ca. 15-20cm von der Wand abstehen. Darunter habe ich dann Platz an x-beliebigen Stellen "wenig repräsentative"
      Elemente- wie Absorber usw. anzubringen, ohne dass diese ins Auge stechen).
      Danke
      Alex.
      Zuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
      Receiver: Denon AVR3806
      Endstufen: Rotel RMB1075, Rotel RB1080
      Bild: JVC DLA X30
      Ton: Front B&W 703, Center B&W HTM7, Surround: B&W DS7, Sub: B&W ASW700
      Extra: Reckhorn A405 + 2xBS100, Lichtsteuerung Futronix P800
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