Angepinnt Diffusoren

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    • Hallo Sven (mein junger Freund)

      Ich habe fast befürchtet, dass es sich bei diesen Diffusoren eher um ein Lifestyle Produkt handelt :sad:

      Was mir alledings ein wenig Hoffnung gegeben hat, ist die beachtliche Tiefe von 20 cm, so dass die wirkungsvolle Tiefe des Diffusors doch ca. 18 cm sein dürfte :thumbs:
      Leider sind die Dinger aber sowieso extrem teuer. Entweder 1000 oder gar 1500 Euro, ich erinnere mich nicht mehr genau, weil ich ob der Preises direkt aus den Latschen gekippt bin bei der Antwort :silly:

      Schade, dass ich so sauweit entfernt von Euch wohne und dass es kein Beamertreffen mehr gibt, an dem ich euch wenigstens 1 Mal im Jahr sehen konnte :sad:
      Gruss Christoph
    • Deflection schrieb:

      FoLLgoTT schrieb:

      alo schrieb:

      spricht etwas dagegen, die Diffusoren z.B. hinter Ditte-Bespannung optisch verschwinden zu lassen?
      Solange sich Ditte wie Akustikstoff verhält, ist das kein Problem.

      Ich habe selber den Stoff Ditte, sowie einige andere auch,, vor die Absorber gespannt.
      Irgendwo hier habe ich mal Ditte in Nahaufnahme fotografiert... Erst danach hat das hier so einen kleinen Ditte Boom losgelöst, wobei es schon länger Leute gibt die Ditte verwendet haben.

      Der Stoff ist eine günstige und gute Alternative zu teuren Akustikstoff und verhält sich fast so ähnlich.

      Im Hochtonbereich lässt der Stoff Ditte etwas weniger durch als natürlich ,,gar kein,, Stoff.
      Ditte,.. so wie jeder andere auch als reiner Akustikstoff Verkaufter Stoff, ist nie ganz neutral.
      Auch die Akustik Stoffe dämpfen immer etwas den Hochtonbereich je nach Sorte.
      .........
      Es geht nochmal um die Bespannung von Diffusoren mit Akustikstoff.

      Bei Absorber ist das ja kein Problem … und so dachte ich bisher,, dass es auch bei Diffusoren kein Problem ist. :verlegen:

      Laut dem was ich zuletzt so gehört habe, verhält sich das bei Diffusoren wohl doch etwas anders?
      Demnach würde selbst ein fast Schalldurchlässiger Akustik Stoff, wie er vor Lautsprechern zu finden ist, doch die Wirkungsweise eines z.B 2 D Diffusors sehr beeinflussen.

      Ob das jetzt auf alle Diffusor Arten in gleicher Weise zutrifft ist mir nicht bekannt :kratz:

      Ich kann es mir so erklären, dass der für einen Diffusor wichtige schräg ein und ausfallend gestreute Schall, längere Wege durch den Stoff hat, oder das jeder Stoff selber etwas die Zerstreuung beeinflusst.

      Was wisst ihr darüber?
      Gibt es dazu irgendwo weitere Info?

    • Deflection schrieb:

      Was wisst ihr darüber?
      Gibt es dazu irgendwo weitere Info?


      Leider fast nichts. Ich konnte außer dem Hinweis auf der verlinkten Seite nichts zu dem Thema finden, geschweige denn Messungen. Ich mache mir daher auch keine großen Gedanken darum. Die Diffusoren an meiner Decke bleiben ohnehin unbedeckt. Und die Optik der Seitenwände hat Vorrang. ;)
    • Jetzt aber noch mal zum Thema: ich habe eben dieses Paper von RPG gefunden. Darin sind auch Messungen mit und ohne Stoff enthalten. Kurz gesagt, der Absorptionsgrad steigt, da in der Nähe der Lamellen/Türme starke Schallschnellen ausgeprägt sind. Das verstärkt die Absorption durch den dünnen Stoff. Die Diffusion wird dagegen praktisch nicht beeinflusst. Also ist das Bespannen grundsätzlich kein Problem. :)
    • Laut dem was ich zuletzt so gehört habe, verhält sich das bei Diffusoren wohl doch etwas anders?
      Demnach würde selbst ein fast Schalldurchlässiger Akustik Stoff, wie er vor Lautsprechern zu finden ist, doch die Wirkungsweise eines z.B 2 D Diffusors sehr beeinflussen.

      Ob das jetzt auf alle Diffusor Arten in gleicher Weise zutrifft ist mir nicht bekannt :kratz:

      Ich kann es mir so erklären, dass der für einen Diffusor wichtige schräg ein und ausfallend gestreute Schall, längere Wege durch den Stoff hat, oder das jeder Stoff selber etwas die Zerstreuung beeinflusst.


      Du spielst auf den schräg einfallenden Schall an, das mag bei porösem Material dickerer Stärke von Belang sein, aber bei 1-2mm starkem Stoff doch eher weniger, die Wellenlänge für 1mm beträgt 34Khz, das ist weit über dem was wir Menschen noch hören können, wäre da ein 5mm dicker Stoff durch den der Schall schräg hindurch geht, wäre Deine These von Belang.
      Generell empfinde ich sehr dünnen Stoff ( unter 100g/qm) als unkritisch. Ceoofhells´ Sägezahndiffusoren wurden zum Beispiel auch mit einem Stoff oder einer Gaze bespannt, die extra vom Akustiker freigegeben wurden. Dies als Grundlage traue ich mich zu der Aussage, dass dünnster Stoff eine zu vernachlässigende Auswirkung hat.

      @Nils:
      Selbst im Bereich der Schallschnelle müsste der Stoff ausreichend stark oder porös sein um entsprechend zu absorbieren (glatt oder gerafft spielt hier natürlich auch eine unverzichtbare Rolle), wenn man fundierte Strömungskoeffizienten der verschiedenen Stoffe hätte, wäre man schlauer. Selbstverständlich hat Bühnen-Molton einen anderen Koeffizienten als eine dünne Gaze. Ich gehe prinzipiell vom Gewicht aus, wenn kein Strömungskoeffizient vorliegt und da waren Stoffe mit einem Gewicht von unter 100g/qm bislang eigentlich relativ unbedenklich.
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008
    • jeez schrieb:

      Selbst im Bereich der Schallschnelle müsste der Stoff ausreichend stark oder porös sein um entsprechend zu absorbieren (glatt oder gerafft spielt hier natürlich auch eine unverzichtbare Rolle), wenn man fundierte Strömungskoeffizienten der verschiedenen Stoffe hätte, wäre man schlauer. Selbstverständlich hat Bühnen-Molton einen anderen Koeffizienten als eine dünne Gaze. Ich gehe prinzipiell vom Gewicht aus, wenn kein Strömungskoeffizient vorliegt und da waren Stoffe mit einem Gewicht von unter 100g/qm bislang eigentlich relativ unbedenklich.


      Ich bin selbstverständlich von Akustikstoff (Lautsprecherbespannstoff) ausgegangen. Wer bedeckt denn einen schönen Diffusor mit hässlichem Molton? :D

      Wie gering sich Akustikstoff in großen Mengen an den Wänden auf die RT60 auswirkt, habe ich ja hier bereits untersucht. Das ist in der Tat zu vernachlässigen.
      Darum geht es in dem verlinkten Paper aber nicht. Dort ist beschrieben, dass die Schallschnelle im Bereich der Schächte bis zu 14 mal höher ist als sie dort ohne Diffusor wäre. Da der Absorptionsgrad eines porösen Absorbers nicht nur von dem längenbezogenen Strömungswiderstand und der Dicke abhängt, sondern auch von der Position (also der stärke der Schallschnelle), absorbiert so ein abgedeckter Diffusor überproportional stark (eben bis zu 14 mal stärker als der Stoff alleine). Die Messung in dem Paper zeigt eine Verdopplung des Absorptionskoeffizienten. Das ist schon ziemlich viel und sollte bei einer großen Anzahl an Diffusoren auf jeden Fall in das Gesamtkonzept einbezogen werden.

      Die andere Sache ist die Beeinträchtigung des Diffusionskoeffizienten. Die ist ja zum Glück praktisch nicht vorhanden.
    • Danke für diesen informativen Thread :yes:! Kleine Frage an die Experten:

      Ich habe 2 Sitzreihen mit jeweils 2 seitlichen Surrounds. An diesen Seiten würden mehrere Optiffusor unterhalb der Surrounds (Höhe 160 - 180cm) gut passen. Die 1. Reflexionen an der Seitenwand / Decke / Rückwand habe ich ausreichend bedämpft. Ist dies so in Ordnung auch wenn die gegenüberliegenden Surrounds geradewegs in die Optiffusor hineingehen?

      Der obere Teil der Rückwand und den Rest der Decke werde ich Stück für Stück mit 5 x 5 cm Styrodurklötzen auffüllen, da mit Standardmassen bei mir kein Blumentopf zu gewinnen ist...
    • Gerne, hier 2 Bilder. Ich hoffe man kann sich einigermassen ein Bild machen, auch wenn es unscharf ist ;) . Einen Plan des ganzen Raumes kann ich am Mittag hochladen um einen ganzen Überblick zu geben.
      Dateien
    • Ich geh jetzt mal von Deinem Plan auf Seite 1 Deines Bauthreads aus ( hab jetzt nicht alles durch gelesen ;) ).



      Demnach hast Du hinter dem zweiten/hinteren seitlichen Surround ja noch einiges an Abstand zur Rückwand, geschätzt mehr als ein bis zwei Meter, es würde nicht schaden, die Optifusor so wie geplant zu verbauen und sie zusätzlich noch etwas mehr nach hinten in den Raum zu erweitern, also weiter Richtung Rückwand.
      Gemäß dem akustischen Ziel nach der größtmöglichen Diffusion im hinteren Raum, würde ich jedenfalls so vorgehen und zwar bis dahin,
      wo vermutlich Deine VPR hängen bzw. auf Höhe Hinterkante Sub

      Wo genau ist Dein Referenz-Sitzplatz, vordere Reihe links?
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008
    • Danke jeez :bier:

      Mein Referenzplatz für Film / Musik ist die 2. Reihe (Podest), vorne wird gespielt (Rennsitz). Die Zeichnung entspricht grob nach wie vor der aktuellen Einteilung. Die Subs befinden sich vorne hinter der Leinwand. In den Ecken sind 60 cm Kantenabsorber (Homatherm), an der Rückwand 2 150 cm hohe VPR's oder 20 cm Homatherm zwecks Absorbation. Darüber möchte ich bis zur Decke Skylines selber bauen, an den Seiten wären die Optiffusor sehr praktisch. Ich kann diese auch noch weiter nach hinten ziehen, bin gerade mit denen in Kontakt, wie und wann sie in die Schweiz liefern können.
    • Die zweite Reihe scheint mir vom Surroundfeld auch geeigneter zumal die Diffusoren sich dann wirklich seitlich befinden und die nötige Räumlichkeit erhalten bleibt.

      rolfu schrieb:

      In den Ecken sind 60 cm Kantenabsorber (Homatherm), an der Rückwand 2 150 cm hohe VPR's oder 20 cm Homatherm zwecks Absorbation.


      Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden, befinden sich die VPRs und das 20cm Homatherm jetzt schon an der Rückwand oder steht diese Entscheidung noch aus?
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008
    • Ein Bild vom Rohbau sagt mehr als der Text! VPR und Homatherm sind verbaut. Ok, die Seiten werde ich mit Optiffusor füllen. Sie sind übrigens ziemlich ausgebucht, Lieferung erst Anfang September möglich...

      Zur Rückwand: oberhalb VPR / Homatherm könnte ich eine Fläche von ca. 6 m2 mit Styrodurklötzen (5 x 5cm) ausstatten. Aufgrund der vielen Lautsprecher, der Türe und der Klimaanlage tendiere ich zur Massanfertigung. Was meint ihr dazu?
      Dateien
    • Also ich hätte die Fläche hinten mit Homatherm eher als 1D-Diffusor geplant, Du hättest den nötigen Abstand zur hinteren Sitzreihe sicherlich gehabt.
      Die VPRs hinten hätte ich mir aus finanziellen Gründen wahrscheinlich erspart und die komplette Fläche ( inkl.VPR-Fläche) mit Steinwolle ausgeführt.
      natürlich sollte sowas messtechnisch begleitet werden, aber das poröse Material wäre zunächst eine schnellere und deutlich billigere Lösung gewesen.
      Wo hängen da noch gleich die Back-Surrounds?
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008
    • Es sind 4 Back Surrounds über die ganze Fläche verteilt auf den VPR / Homatherm auf 160 cm Höhe. Dort möchte ich nun "klötzeln"... eine gute Idee?

      Wenn ich die ganze Rückwand mit 1D Diffusoren gemacht hätte, wären 10 m2 an Absorbation verschwunden. Im alten Kino hatte ich gute Erfahrungen gemacht, den hinteren Bereich rund um die Ohrhöhe zu bedämpfen. Die Kosten für Diffusionsmaterial sind auch nicht gerade bescheiden... :biggrin:
    • Du meinst also an der Rückwand oberhalb bis zur Decke, und in Folge auch oberhalb der Ohrhöhe?
      Das macht vermutlich nicht so viel Sinn, da das nicht mehr auf der Hörebene liegt.

      Ich dachte auch nicht an eine vollflächige Ausstattung der Wand mit 1Ds, sondern lediglich einen 1m hohen Diffusor mit der Breite deines Homatherm-Absorbers ( von der Tür bis zum rechten VPR) die Mitte der Wand bedeckend, der dann aber genau die Hörebene abdeckt.
      Die Fläche über und unter dem Diffusor kannst Du vielleicht eher absorbierend gestalten.
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008
    • jeez schrieb:

      Ich dachte auch nicht an eine vollflächige Ausstattung der Wand mit 1Ds, sondern lediglich einen 1m hohen Diffusor mit der Breite deines Homatherm-Absorbers ( von der Tür bis zum rechten VPR) die Mitte der Wand bedeckend, der dann aber genau die Hörebene abdeckt.


      Das wäre keine grosse Sache dies zu ändern und könnte sogar recht einfach getestet werden. Danke für diesen Input :yes:

      Ähnlich ist es bei der Decke: die 1. Reflexion für alle Plätze habe ich grosszügig absorbiert. Rundherum könnte ich nun 2D Diffusoren montieren auf einer Fläche von ca. 20 m2. Macht dies Sinn?
    • Die 2Ds kannst Du flächig über dem Hörplatz einplanen, im Nachbarthread findest Du Skizzen als Orientierungshilfe, so lässt sich vielleicht besser die ideale Position und Fläche für Deinen Raum ableiten.
      Es ist nicht nötig die komplette Decke bis an die Wände mit Diffusoren auszustatten, das kostet nur Material.


      Hier die Deckenanordnung von oben gesehen:

      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008
    • Hi Sven,

      jeez schrieb:

      Wo wir aber gerade bei geometrischen Diffusoren sind, finde ich die Profi-Variante erwähnenswert ;)

      - Klickediklack -

      meintest Du bei den Bildern im Link die Diffusoren die den Schall umlenken? Bei solchen Diffusoren sollen ja 10-15Grad reichen, sodass die Reflektion nicht den Hörer trifft.
      Nur? warum wurde das da so gemacht? und nicht mit 1D-QRDs gearbeitet, war der Abstand zur Hörposition zu klein?

      Und wo gehen diese Reflektion hin? oder ist das egal solange die um den Abhörplatz herumgeleitet werden?

      Gruß
      Markus
      „Denken ist, was viele Leute zu tun glauben, wenn sie ihre Vorurteile ordnen.“ -William James
    • Reflektoren und Diffusoren sind ja nicht gleich zu behandeln, bin da auch noch nicht so weit fortgeschritten in Sachen Berechnung und Wirkweise. in großen Konzertsälen wird ein Reflektor oft eingesetzt, um Schall in bestimmte Richtungen zu lenken und/oder den Weg des Schalls zu verlängern. Irgendwann sollte dieser aber geschluckt oder diffus gestreut werden, denn auch späte Reflektionen dürfen in letzter Konsequenz nicht unberücksicht bleiben.. Was Herr Veith da beabsichtigt hat, erschließt sich mir allerdings nicht genau, bzw. da reicht mein Wissenstand derzeit nicht aus, ich könnte allenfalls Vermutungen anstellen :mitleid:
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008
    • Hi,

      ah ja, sorry, die heißen ja Reflektoren.
      Ich hab die bisher, um bei kleineren Räumen zu bleiben, nur in einem Akustik-Buch (das war ein Plan von eines Aufnahmeraumes), in einer letzten audiovision von einem Bericht von "mb-akustik" und eben die bei "ceo" gesehen.

      Der Plan in diesem Buch (Studio Akustik) beschreibt die Beseitigung von Flatterechos durch Wände die in einem Winkel von 10-15° gestellt sind, das keine Wand parallel zu der anderen steht. In diesem Raum ist der ganze Raum (Wände) so aufgebaut. Was wohl eine Fledermaus da drin machen würde? :kratz: :lol:

      Bei "ceo" sind die ja auch neben dem Hörplatz angebracht, vielleicht echt wegen der Raumbreite die beste Lösung, aber das sind auch nur Mutmaßungen, der Herr Veith kennt sich da sicher besser und hat sicher das ein oder ander Buch mehr gelesen wie ich :biggrin: ;)

      Ich hab bei mir vorne keinen Platz für Reflektoren, aufgrund meines Raumes ist das vorne auch nicht notwendig, sonst hat ich da mal experimentiert, aber irgendwann.... :)

      Gruß
      Markus
      „Denken ist, was viele Leute zu tun glauben, wenn sie ihre Vorurteile ordnen.“ -William James
    • Hi,

      da ich die günstigen Manhattan Diffusor bei dem Online Auktionshaus nicht mehr finden und diese nun für immerhin um die 90 € für 2 Stück bei einem Musikhändler geführt sind.
      Bin ich auch überlegen den Wahnsinn zu betreiben und dieses aus grau/silber/schwarzem EPS selber zu bauen. Da ich mir auch keine 25 cm hohen Absorber an die Decke hängen kann (möchte),
      würde ich als Material Neopor nehmen und für die Dicke den besten Kompromiss zwischen installierbar und Akustik nehmen. Das Material gibt es ja zwischen 10 cm - 24 cm hat eine
      annehmbar Farbe die später noch schwarz lackiert werden kann.

      Hat jemand schon einen 2D Diffusor aus grau/schwarzem EPS selbst gebaut?

      Ich denke aus EPS geht es auch schnell als aus Bucheholz

      Gruß Jörg.
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