4 K Auflösung bei Heimkino sinnvoll oder notwendig?

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    • rolfu schrieb:

      Noch lieber als sinkende Preise wären mir aber 4k Quellmaterial...

      Das wird kommen, allerspätestens mit der Playstation 4! Laut Infos vom Händler ist das von Sony bereits bestätigt worden, das die Konsole 4K-Filme (ich nehme mal an als Datei) nativ ausgeben kann.

      rolfu schrieb:

      ...von Upscaling hielt ich schon bei Full-HD nicht wirklich viel...

      Sorry, aber dann hast du den VW1000 noch nicht live gesehen. :rolleyes:
      Das Upscaling auf 4K macht der Sony wirklich erstklassig, diese Reality Creation holt aus der Blu-Ray wirklich noch einiges an Qualität und Schärfe raus. Klar, das ist kein natives 4K, aber das Bild ist trotzdem verdammt geil. :thumbup:

      Last Action Hero schrieb:

      Irgendwie kommt Ihr aber jetzt ganz schön vom Thema ab.

      Warum?!? :kratz: Wir sind hier im VW1000-Thread... :biggrin:
      Beste Grüße
      Andy

      CINE LOUNGE 4K // Bauthread //

      ...::: HD RGB Homecinema Dreams Regensburg :::...
    • Wie ich schon vor längerer Zeit prognostiziert hatte, entwickelt sich die inhaltlich gleiche Diskussion wie damals, als HDTV die 5-fache Bildauflösung wie PAL darzustellen vermochte. Nun biete 4K die 4-fache Bildauflösung zu HDTV.
      Die höhere Bildauflösung ist bis zum 1,5-fachen Sitzabstand/Bildbreite auch deutlich sichtbar! Je näher man an die Leinwand heran rückt, desto größer wird der Vorteil von nativen 4K-Quellmaterial.
      Das muss man einfach mal erlebt haben.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Jigsaw schrieb:

      Sorry, aber dann hast du den VW1000 noch nicht live gesehen.
      Das Upscaling auf 4K macht der Sony wirklich erstklassig, diese Reality Creation holt aus der Blu-Ray wirklich noch einiges an Qualität und Schärfe raus. Klar, das ist kein natives 4K, aber das Bild ist trotzdem verdammt geil.


      Klar macht der VW1000 auch aus Full-HD ein Traumbild. Die Differenz zu richtigem 4k ist dann nochmal gewaltig. Darum finde ich es beinahe schade, den Beamer nicht mit 4k Material füttern zu können. Immerhin ist mit der PS4 ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Nur schade wirds mit 4k zocken nichts... :plaerr:
    • rolfu schrieb:



      Klar macht der VW1000 auch aus Full-HD ein Traumbild. Die Differenz zu richtigem 4k ist dann nochmal gewaltig. Darum finde ich es beinahe schade, den Beamer nicht mit 4k Material füttern zu können.
      Genauer gesagt mit beweglichem 4 k Material (also Filmen), denn Bilder in 4 k gehen ja schon einwandfrei und das ist auch beeindruckend, wie ich im VW 1000 Thread geschrieben habe.

      Theoretisch könnte man auch einen PC aufrüsten, der zu Pionierzeiten - wie auch damals bei Full HD - seine Vorreiterrolle ausspielen kann. Ich war und und bin aber der Meinung, dass sich das für die paar You Tube Filmchen in 4 K zur Zeit noch nicht lohnt.

      Wenn man gutes Ausgangsmaterial hat, was außerdem in höherer Auflösung als Full HD aufgenommen wurde, dann ist das Upscaling mit der RC so erstaunlich gut, dass ich Zweifel daran habe, dass der Unterschied zu nativ gewaltig sein wird. Sichtbar ja, aber nicht gewaltig.

      Bei anderem Material fällt das aber deutlicher aus.
    • Leistunggrenzen VW 1000-4k Fotos

      Hallo,

      vielleicht interessiert jemand hier, wie der VW 1000 4k Fotos darstellt.

      Ich dachte naiverweise, meine kleine Panasonic TZ 10 kann ja bereits locker 4k Bilder machen. Das kann man leicht denken, wenn man die riesige Menge Pixel bedenkt, die der eingebaute Sensor hat.

      Wenn ich aber ganz genau auf die LW sehe, sehe ich, dass die Bilder viel zu unscharf sind! Deshalb habe ich das selbe versucht mit der Nikon D300 (Nikkor 18-200mm, 1:3,5-5,6). Ergebnis: es war auch nicht viel besser.

      Das war das Originalbild (hier für Beisammen natürlich stark in der Auflösung reduziert)

      Raw-Test-x4k-auflö-reduziert2.jpg

      Als nächstes habe ich in einen sehr kleinen Ausschnitt diese Bildes makromäßig direkt auf der Leinwand fotogarafiert (Nikon D 300, Makro 60mm, 1:2,8 ) , wenn es der VW 1000 projiziert und das sieht dann so aus:

      DSC_1338-aufl-reduziert2.JPG

      Wie man sieht: sehr unscharf !
      Jetzt war für mich die Frage, was leistet eigendlich der VW 1000? Dazu habe ich das Testbild aus der "video 4/2013", (video-magazin.de/testbilder, genommen und es zu einem reinem S/W Bild ohne Grautöne geändert. Das sieht so aus:

      G178_2-SW-auflö-reduziert.jpg


      (Durch die geringe Auflösung der Bilder hier im Forum sieht das natürlich hier ganz anders aus als das Original)

      Und nun der selbe Bildauschnitt auf der LW wie oben bei den Bäumen, allerdings diesmal das Testbild, das an dieser Stelle den Ausschnitt eines Lineals zeigt, auf dem man die einzelnen Pixel des VW 1000 erkennen kann. Hier gerade die Pixelnummern um 2600 (von 3840) Man kann auch oben den von mir auf die LW geklebten Tesa sehen, er hat mir beim Scharfstellen geholfen.

      DSC_1337-aufl-reduziert2.JPG

      Wie gesagt, dies ist der selbe Auschnitt auf der Leinwand wie oben. Man sieht, dass die Strukturen im Bild oben mit dem Ausschnitt der Bäume viel viel gröber sind als hier beim 4k Testbild. D.h. meine Bäume sind wesentlich weniger aufgelöst als es der VW 1000 zeigen könnte!

      Fazit: der VW 1000 kann -wie erwartet- tatsächlich alle 3840 Pixel einzeln zeigen wie auf dem letzten Bild zu sehen ist. Allerdings reicht die Schäfe meiner Bilder trotz 12 Megapixel Nikon bei weitem nicht aus, um Bilder mit einer für den Sony angemessenen Qualität zu liefern. Da müssen wohl ganz andere Objektive an die Kamera.

      Zu der Frage im Thread, ob man 4k braucht, würde ich sagen, ja, wer's mag, aber man braucht auch Material aus einer ganz anderen Liga.



      Gruß Jürgen

      ps Übrigens sieht das projizierte Bild der Bäume auf der LW, wenn man nicht mit der Nase und Lupe am Screen hängt, trotz allem absolut top aus.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von HJS ()

    • Mit dem Thema habe ich mich ja auch mehrfach beschäftigt, allerdings nicht so detailliert wie du.

      Bei der Vorführung des VW 1000 hatte ich seinerzeit besonders ausgewählte Fotos meiner Sony DSC WX5 mit, die in etwa 4K-Auflösung haben (4000x2240).

      Das sah recht scharf und äußerst beeindruckend aus. Allerdings habe ich mich damit nicht näher beschäftigt.

      Später, als ich dann ganze Bilderserien schaute, merkte ich dann auch, dass der VW 1000 zu gut für meine Kamera ist, weil z.T. Unschärfen zu erkennen waren.

      Da ich weiterhin eine Kompakte haben wollte, habe ich mir vor kurzem die DSC RX 100 zugelegt. Die besitzt einen 1-Zoll-CMOS Sensor und damit die dreifache Sensorfläche meiner alten und wohl auch deiner TZ 10.

      Zusammen mit dem hochwertigen, lichtstarken Objektiv sind die Bilder seitdem deutlich detailreicher, wobei eine Steigerung der Auflösung auf 5472x3080 noch eine leichte Verbesserung bringt, die Ausgabe der Bilder aber etwas bremst.

      Verblüffend war noch ein 3D-Effekt bei Innenaufnahmen, wenn der Blitz nicht angesprochen hatte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sunday ()

    • HJS schrieb:

      Fazit: der VW 1000 kann -wie erwartet- tatsächlich alle 3840 Pixel einzeln zeigen wie auf dem letzten Bild zu sehen ist. Allerdings reicht die Schäfe meiner Bilder trotz 12 Megapixel Nikon bei weitem nicht aus, um Bilder mit einer für den Sony angemessenen Qualität zu liefern. Da müssen wohl ganz andere Objektive an die Kamera.


      Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen besitzen 1-Chip-Kameras einen Bayer-Sensor. Die drei Grundfarben teilen sich die Anzahl der Pixel (Grün ist so oft vorhanden wie Blau + Rot). Alleine dadurch können auch teure DSLRs nicht die echte Auflösung, die ihre Pixelanzahl suggeriert (Ausnahme ist die Leica Monochrom, die nur Schwarzweiß kann). Weiterhin sitzt vor dem Sensor ein Tiefpass, der Moiré unterdrückt. Und als würde das alles noch nicht reichen, lösen die Objektive gerade zum Rand hin nur begrenzt auf. Das macht sich umso mehr bemerkbar, je mehr Pixel der Sensor besitzt. Beispiel: einige Objektive, die meine Canon 5D MKI (12 MP) ausgereizt haben, stoßen an meiner 5D MKII (21 MP) bereits an ihre grenzen.
    • Was ich nicht verstehe ist folgendes:

      Z.B. in dem Magzin "Colorfoto" sind viele Daten über Objektive angegeben. U.a. auch die Auflösung, auch für das Objektiv, das ich für das Baumfoto benutzt habe (ist oben angegeben).

      Da steht, es habe eine Auflösung von 1376 LP/BH in der Mitte bei offener Blende. Am Rand seien es immer noch 79,5 % davon.

      Verstehe ich das richtig, dass das heißt, es kann 1376 Linienpaare, also 2752 Linien in der Bildhöhe,also vertikal auflösen? Das müsste doch locker für die 2160 Zeilen eines 4K Bildes reichen?

      Allerdings bleibt dann immer noch der von Dir erwähnte Einfluss des Bayerfilters und des TPasses.

      Wenn Du Dein schärfstes Objektiv nimmst, bekommst Du dann mit Deiner Vollformat Canon ein scharfes 4k Bild hin?

      Gruß Jürgen
    • Die AV hat in ihrem Test des VW1000 ja sehr von der Bildqualität von Digitalbildern geschwärmt ("schier unfassbare Schärfe").

      Allerdings wurden die mit einer Profikamera, der Hasselblad H4D-31 aufgenommen. Die bietet nicht nur 31 MP und äußerst hochwertige Objektive, sondern ihre Sensorfläche ist ca. 50 (!!) mal so groß wie die typischer Kompaktkameras.

      Obwohl es sich um das Einsteigergerät handelt, ist man dafür auch 10K € + MWST los.

      Trotzdem wäre die für mich nichts für den Urlaub. Ich schleppe nicht gern 2,3kg (+ Objektive) mit mir rum.

      Ich werde aber mal ein paar Testbilder dieser Kamera aus dem Netz laden und mir die anschauen. Das dürfte wohl ein AHA-Erlebnis werden.
    • Leider sind fast alle 4K-Bilder (jedenfalls von der Hasselblad) wieder auf eine geringere Auflösung runterskaliert worden. Teilweise bin ich an anderen Stellen (z.B. Timesscapes) fündig geworden. Ich habe aber Zweifel, ob die die gleiche Qualität haben, wenn ich mir die Dateigrößen anschaue.

      Weiter suchen und ausführlich testen werde ich das erst in ein paar Wochen, da mich momentan Urlaubsvorbereitungen beschäftigen.
    • Testbilder in 4K-Auflösung

      Ich besitze ein paar 4K-Testbilder. Einige davon habe ich selbst entwickelt, andere von Dritten erhalten.
      Wenn jemand Interesse hat: Kurz eine PN mit E-Mailadresse an mich.

      Ich stelle die Testbilder dann gerne zum Download in die Dropbox und sende einen Link.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
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    • George Lucas schrieb:

      Ich besitze ein paar 4K-Testbilder. Einige davon habe ich selbst entwickelt, andere von Dritten erhalten.
      Wenn jemand Interesse hat: Kurz eine PN mit E-Mailadresse an mich.

      Vielen Dank für das freundliche Angebot, auf das ich sicher gern zurückkomme. Zuvor interessiert mich allerdings mit welchen Kameras die aufgenommen wurden.

      Jürgen und ich haben ja selbst jede Menge 4K-Aufnahmen, aber Aufnahmen mit (auch sehr ordentlichen) Kompaktkameras haben einfach nicht genügend Schärfe.

      Von meiner neuen Sony 100 mit 1 Zoll Sensor sind ein paar Aufnahmen zu gebrauchen, aber ich denke, dass es noch schärfer gehen müsste.

      Das bezieht sich aber nur auf die Projektion mit dem VW 1000 in 4K nativ. Bei meinem 63" Plasma in Full HD fällt mir das praktisch nicht auf.
    • rolfu schrieb:

      ANDY schrieb:


      Insofern wird es vor 2015 (IMO) kein Gerät geben, was die 10t€ Grenze unterschreiten wird mit 4K.


      Ich wette dagegen :bier:



      Hi rolfu,

      Gratuliere, du hast gewonnen. :neu_applaud:

      Nachdem nun der Sony VPL 500 auf dem Markt ist und es inzwischen sowohl Player als auch (Demo-)Material zum Zuspielen gibt muss man die Eingangsfrage:--> Sinnvoll oder nicht wohl mit ja beantworten, oder?

      Bleibt noch die Frage: Notwendig ?

      Nachdem ich nun zumindest vorläufig den VW 95 im Einsatz habe und meine LW-Breite(unmaskiert) inzwischen auf 3,30m erweitert ist, kann ich zumindest für mich die Frage mit: "zukünftig ja" beantworten.
      Ich denke dass die üblichen Faktoren: Bildgröße, Sitzabstand, Quellmaterial hier genau dieselbe Rolle spielen, wie damals beim Umstieg von DVD aud Blu-Ray, bzw. Röhren-TV auf FullHD-Flachbildschirm
      In welcher Reihenfolge was zuerst kommt, oder sinnvoll ist kann man sich ja streiten, aber am Ende ist das doch wie mit der Henne und dem Ei.
      Zumindest bis zur Einführung von 8K :D

      Gruss
      Junior
    • Bei Filmen wird der Unterschied nicht so groß sein, wie von DVD zu Blu Ray. Gewinner werden ältere Filme sein denen man ein neues Master schenkt. Von 4K profitieren werden vorallem Sportveranstaltungen, Konzerte, Fotos etc. etc.
      JVC DLA-NZ8+LW 120" / Yamaha RX-3070 / IOTAVX AVXP1 / Myryad MA360 / Vero 4K+ / 4K ATv / Oppo UDB-203 / Samsung UBD-K8500 / VU+ Box 4K / Dolby Atmos 5.2.4 System / AM 8033 Cinema / Akustik R-T-F-S & Fairland / Reckhorn 405+4xBS200
    • Von 4K profitieren werden vorallem Sportveranstaltungen, Konzerte, Fotos etc. etc.

      Das sehe ich auch so. Denn leider wird auch bei der BluRay Technik immer noch viel versaut. Mann wundert sich ja doch recht häufig, warum bei neuen Filmen das Bild so schlecht ist. Sieht mach auch an den vielen BluRay Bewertungen hier im Forum.Wann bekommt ein Film schon mal ne 9 oder mehr. In 4k wird das nicht besser. Mir wäre also erst mal wichtig, die Möglichkieten von HD voll in der Filmproduktion und im Mastering auszuschöpfen, bevor mehr Pixel dazu kommen.

      Die höhere Bildfrequenz reizt mich da schon viel mehr.

      Grüße

      Harry
    • Hallo Harry,

      schlechtes Mastering gab es schon immer, ob zu Zeiten von DVD, Laserdisc, oder sonstwas. ;(

      Da die meisten älteren Filme auf Zelluloid inzwischen alle in 4K neu abgetastet wurden, verspreche ich mir zumindest theoretisch einen Zugewinn an Bildqualität.

      Ich bin der Meinung, man sollte sich wenigstens die Hoffnung bewahren, dass sich doch einige Umsetzungen im Interesse der Verbraucher positiv auswirken.
      Dass irgendwann mal flächendeckend alle Produktionen auf BluRay dieselbe Maximalwertung im Bild bekommen, halte ich persönlich für Wunschdenken.
      Allerdings bemerke ich bei den neueren Produktionen wie z.B. Animationsfilmen oder Oblivion zumindest vereinzelt schon eine deutliche Verbesserung gegenüber den Anfängen der BluRay.

      Wenn sich Studios bzw. Produzenten natürlich aus Kostengründen weigern, das maximal Mögliche aus dem Medium herauszuholen ist die Diskussion hier, die ja auch (noch) theoretischer Natur ist, weitestgehend erschöpft.

      Hoffen wir mal im Inetresse aller hier, dass die Weiterentwicklung in Sachen 4K, die Verantwortlichen auch dazu motiviert, die Qualitätsmaßstäbe für BluRay Produktionen mit nach oben anzupassen. :thumbsup:


      Bis dann
      Junior
    • Also momentan brauche ich sicher noch kein 4k.Vielleicht dann im neuen Haus wenn's eine 3 Meter oder darüber Leinwand wird.Ich hab die Woche mal meinen Keller entrümpelt und dabei einiges an DVD's entdeckt.Zuerst 5,dann noch 5 und noch 10 usw.Bei einer lag noch der Kassabon drinnen.Und spätestens da dachte ich mir:Nö,mit mir nicht mehr.Filme werden nur mehr um 10 Euro oder weniger gekauft.Egal ob 3D,4K,8k oder in der Semmel.Wenn ich an die ersten Blurays denke,ich glaub da waren's 25 Euro Minimum.Bin schon gespannt wieviel die ersten 4K Filme kosten werden oder 3D in 4K.Ich denke das wir jetzt auf einem Level sind mit dem ich sicher noch ein paar Jahre leben kann.Bin ich damit alleine? :thumbs-up:
      LG Chrisi
    • Warten wir doch einfach ab, bis die ersten 4K Blu Ray erhältlich sind. Ich denke 1 Jahr wird wird man sich noch gedulden müssen. Erst dann wird man richtig sehen, was uns 4K Filme für einen Mehrwert bringen.
      JVC DLA-NZ8+LW 120" / Yamaha RX-3070 / IOTAVX AVXP1 / Myryad MA360 / Vero 4K+ / 4K ATv / Oppo UDB-203 / Samsung UBD-K8500 / VU+ Box 4K / Dolby Atmos 5.2.4 System / AM 8033 Cinema / Akustik R-T-F-S & Fairland / Reckhorn 405+4xBS200
    • Die Blu-ray Disc Association (BDA) hat offenbar auf der IFA ein paar Neugkeiten für den kommenden Blu-Ray 4K Standard herausgegeben - obwohl Neuigkeiten relativ ist, das meiste hatte man ja so erwartet. Immerhin ein Lebenszeichen.
      Ich fasse die Spezifikationen aus diesem Artikel kurz zusammen:

      • 4k Auflösung (3840 * 2160) bei 60 FPS
      • H.265/HEVC kodiert
      • bis zu 100 Mbps
      • 10 bit pro pixel
      • Farbraum BT.2020
      • Verfügbarkeit Ende 2015


      Dann warten wir mal noch ein weiteres Jahr!

      Viele Grüße
    • Das einzige was mich an 4K reizt, ist Deep Color, denn bei vielen Blu Rays sieht man einfach keinen schönen 'dunklen' Farbverlauf. Das sollte aber nicht am Mastering liegen, oder?

      Desweiteren wird es sicher noch minimum 2 Jahre dauern, bis das alles auf einem Endanwenderfreundlichen Preis trifft. Vorallem wenn ich an anständige 4K Beamer denke, welche so bei 5k€ heimisch sind. Jetzt irgendentwas zu kaufen, ist mir persönlich einfach zu insicher, da es einfach noch zuviele variablen gibt, wo der Standard sich noch ändern kann oder bei jetziger Technik veraltet ist.

      Ich denke das Ganze kann man ganz gut auf die Entwicklung von der Blu Ray Disc allgemein umlegen, nur dass auf 4K wahrscheinlich noch weniger Leute umsteigen werden... wenn ich bedenke, dass in meinem Bekanntenkreis auch noch (durchgängig) DVDs geschaut werden.
    • oxfrd schrieb:

      Das einzige was mich an 4K reizt, ist Deep Color, denn bei vielen Blu Rays sieht man einfach keinen schönen 'dunklen' Farbverlauf. Das sollte aber nicht am Mastering liegen, oder?

      Naja, Deep Color nutzt ja nicht nur bei dunklen Bereichen, sondern ist für die ganze Farbpalette. Und mit 4K hat es direkt ja auch nichts zu tun, denn ab HDMI 1.3 kann man bei entsprechend kodierter Quelle schon Deep Color nutzen.
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