Homecinema BEO

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    • Wegen der Zerlegung des Geräts oder warum? Ich denke, das hängt davon ab, ob es zerlegbar ist. Wenn ich einen Neuwagen zum Lackierer bringe, verliere ich auch nicht die Gewährleistung (außer auf die Lackierung natürlich).

      Die Lackierung selbst dürfte keinen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit haben.
      HD RGB
      Homecinema Dreams Regensburg
    • kottan schrieb:

      Was da wohl das Schweizer Recht dazu sagt???
      Auch das noch :lol:
      Also kurze Recherche hat ergeben dass wohl durch Öffnen eines Gerätes nicht automatisch die Gewährleistung erlischt. Ich kannte das Thema noch von früher bei PCs - da war es dann so dass durch Öffnen des PC die Gewährleistung nicht erlischt, da ein PC grundsätzlich dafür ausgelegt ist nach/umgerüstet zu werden.
      Inzwischen scheint das wohl aber grundsätzlich für alle Geräte zu gelten.

      Insofern nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil - einmal mit Auspufflack drüber und die Sache passt. ;)
    • Der erste Eindruck erwies sich leider als falsch - das Gerät müsste total zerlegt werden - und nachdem ich das Gerät aufgehängt hatte, wurde mir klar, dass eine Abdeckung irgendwie zu gross für diesen Bereich würde :thumbdown:

      Also den Tipp von @Hamburch aufgenommen und mit schwarzer Grundfolie und DC-Fix-Velours-Folie ausgetestet.

      Hier der Vergleich vorher/nachher:

      IMG_0611.JPG IMG_0612.JPG

      Die Kühlrippen waren in der Tat nicht ganz einfach und bedürfen noch etwas Nacharbeit. Auch der Luftfiltereinsatz links ist noch nicht optimal und oberhalb der Kühlrippen fehlt noch ein Einsatz. Lässt man aber das Blitzlicht weg, bin ich mit dem Resultat schon recht zufrieden. Sicher werde ich auch noch das Abflussrohr mit einem schwarzen Stoff einkleiden ("Socke" aus Bühnenmolton).

      Die grösste Frickelei war jedoch das Nachrüsten der Steueranlage. Bisher waren in diesem Bereich nur die Leuchten "elektrifiziert" und mittels Schalter bedienbar. Dank Bus-System KNX konnte ich nun einen UP-Aktor einbauen, welcher mir insgesamt 4 Kanäle zur Verfügung stellt.

      - Entfeuchter MainPower
      - Entfeuchter Hygro-Steuerung
      - Beleuchtung
      - Reserve

      Allerdings musste ich dafür das kürzlich mit Stoff bezogene Deckenfries wieder öffnen, um ein weiteres Kabel einzuziehen ... Allein der Elektroanschluss mit allen Nebenarbeiten hat dann mal kurz 3 Stunden gedauert :silly:

      Damit ist das LAX nun aber gegen Feuchtigkeit gewappnet und ich kann die Lüftung auch mal laufen lassen, wenn die Aussenluft sehr feucht ist.
    • Wow, ist doch schon wieder einiges an Zeit vergangen seit ich das letzte mal hier war ... Allen hier zuerst mal ein gutes, erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr!

      Seit meinem letzten Post ist im LAX einiges passiert:
      • Im Frühjahr wurde das Kaleidescape-System verkauft und durch PLEX ersetzt
      • Die Jamo Speaker (LCR + Surounds, Subis sind geblieben) wurden ersetzt durch
        • LCR --> B&W CT 7.3
        • SR+BSR --> B&W CWM 7.4
      • Beamer JVC DLA-X55 wurde ersetzt durch einen Sony VPL-VW 760
      Der Lautsprecherersatz erfolgte hauptsächlich mit dem Ziel, die notwendigen "Aufbauten" im Bereich der Surrounds abbauen und die gesamte Installation in der Wand verschwinden zu lassen. Dies führte im Endeffekt zu einer "gefühlten" Vergrösserung der Grundfläche. Gleichzeitig konnte ich die Optik nun definitiv dem ganz ursprünglichen Plan anpassen und ein paar indirekte Leuchteffekte schaffen, welche optisch sauber funktionieren und die Deckenfries- und Bodenbeleuchtung optimal ergänzen (Fotos folgen).

      Beim Beamer wollte ich endlich etwas mit mehr Lichtleistung installieren. Ich habe mir im September 2017 dann mal die aktuellen JVC-Modelle angesehen und war vom JVC DLA-9500 grundsätzlich begeistert. Im Wissen, dass JVC im Herbst jedoch neuen Modelle präsentieren würde (5900, 7900, 9900) und auch Sony neue native 4K Beamer auf den Markt bringen würde, entschied ich mich zuzuwarten.

      Ende Dezember war dann ein Probeschauen mit einem Sony VPL-VW 760 möglich ... Nach diesem Test war für mich klar: Wenn das Sony-LensShift in der Lage ist, ein Bild sauber durch den bestehenden Wanddurchbruch auf meine Leinwand zu bringen, würde der Sony Einzug in das LAX halten. Kurz vor Weihnachten war es denn auch so weit, dass ich ein Gerät bei mir testen konnte. Dabei erwies es sich als durchaus schwierig, ein Bild für alle möglichen Ansichten (21:9, 16:9) durch das kleine Loch zu bringen. Da ist der JVC in der Aufstellung viel flexibler. Aber nach ca. 3 Stunden Umbau der Projektorplattform und dem Zugeständnis, dass die Bildlage im 16:9 Modus halt etwas höher ist als bisher, hat es dann funktioniert. Was lag da also näher, als den 760 anlässlich der Testzeit um Heiligabend gleich zu behalten :)

      Beim nun erreichten Stand von Optik und Technik, sehe ich aktuell keinen grossen Handlungsbedarf mehr für grosse Veränderungen. Feinarbeit ist noch bei der Programmierung gefragt und irgendwann mal, werde ich auch das kleine Foyer der Optik des Kinos anpassen. Aktuell heisst es nun aber wirklich "einfach geniessen". Und da führt der neue Projektor resp. das entsprechende Bild im Kino regelmässig zu einem Dauer- :D ...

      Werde in den nächsten Tagen mal noch aktuelle Fotos einstellen.

      Pio435
    • MoinPio435,

      na dann mal Glückwunsch zum neuen Projektor! :sekt:

      Für dieses Jahr gehe ich ja auch schwanger, mir dieses Teil zuzulegen. Bis jetzt konnte ich ihn jedoch noch nicht sehen. Ich hoffe, dass die Qualität auch auf Dauer erhalten bleibt.

      Tschüss gut und viel Spaß mit dem Trümmer.

      Rammstein
    • Und erst recht zum neuen Speaker-Setup :sekt:
      Die CT700 B&Ws sind hier ja nicht so verbreitet und ich gespannt auf Deine Fotos und Klangbeschreibungen...
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • Fotos habe ich leider noch nicht geschafft. Aber zum Sound kann ich schon etwas sagen - wer nur am Endresultat interessiert ist, bitte gleich bei Fazit weiter unten weiterlesen ;) :

      Als Erstausrüstung werkelte ja noch das Jamo-Set, bei welchem ich beim letzten Umbau auf ATMOS die Zuspielung von einer reinen AVR-Lösung auf ein System mit Vorstufe geändert hatte (Marantz). Schon den damaligen Schritt in Sachen Dynamik und Feinzeichnung empfand ich als gewaltig.

      Nun wollte es der Zufall so, dass ich wegen Tonaussetzern im Kino (auf einem Intel NUC) einen Film im Wohnzimmer (über Nvida-Shield) laufen liess, um zu sehen ob die Tonaussetzer hier auch auftreten. Dabei stellte ich fest, dass der Soundtrack des Films viel mehr zu bieten hatte, als ich im Kino bis jetzt wahrgenommen hatte.

      Wie immer stellt sich dann natürlich sofort die Frage, ob es am Raum oder an den Lautsprechern liegt. Da ich eh das Design anpassen wollte, bestand immerhin die Möglichkeit, die Investition - bei einem tonalen Fehlversuch - mit dem Design rechtfertigen zu können (zumindest was die Surrounds betrifft). Aufgrund der doch etwas anderen Liga der CT-Serie ging ich aber davon aus, dass es zumindest nicht schlechter werden würde ...

      Also ran ans Werk. Der Umbau sollte wegen eines bereits geplanten Events in zwei Etappen erfolgen. Zuerst die Surrounds und im Anschluss die Front. Für die erste Etappe hatte ich knapp 3 Wochen Zeit. Wie so oft, stimmt dann die Zeitplanung nicht ganz mit der Realität überein. Vor allem die Anpassung des Designs erwies sich als Knacknuss - in einem schwarzen Raum mit indirekter LED-Beleuchtung Akzente zu setzen ist gar nicht so einfach :huh: Es folgten dann also ein paar Nachtschichten ...

      ... aber zurück zum Sound: Ich beschreibe mich sicher nicht als audiophil und bis jetzt hielt ich viele Aussagen im Bereich Akustik für gesucht ... Aber nach der Einmessung für den Event war klar, dass die Klangcharakteristik der Jamo gänzlich anders war als jene der neuen B&W. Ohne es zu werten, stellte man einfach fest, dass die Fronts nicht mehr zu den Surrounds - oder umgekehrt - passten. Es zeichnete sich aber auch ab, dass der Umbau im Sourround-Bereich schon recht gut funktionierte. Vor allem war ich bereits von der Charakteristik der Direktstrahler angetan ...

      Unter dem Motto "nach dem Umbau ist vor der Umbau" ging es dann noch an den Umbau der Front-Speaker. Also, Leinwand inkl. Maskierung abbauen, alte Speaker runter (7.2 kg pro Stk.) neue Speaker hoch (22,5 kg pro Stk). - man war das ein Murks!
      :idee: Kleiner Tipp: Bemesst die Lautsprecherkabel so, dass diese bequem am Boden angeschlossen und anschliessend die Speaker an der Wand montiert werden können.

      ... dann - vor der Remontage - einmessen und - :thumbdown: - uahhh, die Dinger dröhnen ja wie sa... meine schlimmste Befürchtung war eingetroffen - die Dinger sind für meinen Raum einfach überdimensioniert. Nach dem ersten Schock und ein wenig überlegen, erinnerte ich mich daran, dass ja ein paar "Schaumstoffpropfen" bei der Lieferung dabei waren, welche mann in die Bassreflexöffnungen stecken kann. Also, rein damit, neu einmessen und :thumbsup:

      Fazit:

      Im Vergleich zu den Jamo spielen die B&W vor allem im Bereich der Mitten und Höhen viel präziser und klarer und damit auch detailreicher. Trotzdem spielt der Hochtonbereich nicht aggressiv - was meinem Hörempfinden sehr entgegenkommt. Auch der Bass hat an Präzision gewonnen. Die CT und CWM bilden zusammen eine homogene Soundbühne mit präziser Ortbarkeit der Effekte. Mehr als bei den Jamo's fühlt man sich komplett vom Sound umhüllt. Ob dies rein auf die Direktstrahler zurückzuführen ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Allgemein sind Geräusche/Effekte viel detaillierter wahrzunehmen. Vor allem bei ATMOS-Soundtracks (da auch bei den entsprechenden Demo-Sounds) zeigt sich auch, dass die Charakteristik der verbauten Deckenlautsprecher (KEF Ci4100) besser zu den B&W passt. Die Effekte werden weniger als Effekte im Deckenbereich wahrgenommen sondern integrieren sich in das gesamte Soundgefühl. Die Surrounds spielen mit mehr Druck.

      Wie schon beim ersten Umbau zu ATMOS attestiert mir meine bessere Hälfte auch hier, dass Sie einen deutlichen Unterschied zu vorher wahrnimmt. Zusammen mit dem nun für mich stimmigen Design also alles richtig gemacht.

      Exkurs Einmessung:

      Aufgrund der etwas anderen Liga der Lautsprecher hatte ich das Gefühl, es könnte sich lohnen, das System nicht mit den Audyssey Bordmitteln sondern mit Audyssey Pro einzumessen. Habe mir also das entsprechende Kit besorgt, eine Lizenz gekauft und die Messorgie gestartet. Die Pro-Einmessung selbst dauert im Vergleich wohl gut 3 bis 4 mal solange wie die Standardmessung. Nach einigem Herumexperimentieren mit Audyssey Pro habe ich interessanterweise keine bessere Abstimmung als jene mit der Standardeinmessung gefunden. Im Gegenteil, die Standardmessung mit den Standardfiltern und -Anpassungen entspricht mehr meinen Höhrempfinden. Werde dieses Wochenende nochmals einen Versucht mit anderer Mikrophon-Aufstellung starten, gehe aber davon aus, dass ich die Mehrkosten für Audyssey Pro hätte sparen können :( immerhin waren die nicht sehr hoch ...

      Fotos folgen wahrscheinlich am Wocheende ...

      Pio
    • Hallo Pio435,

      vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Ich selbst kann Deine Wahrnehmungen anhand meiner Erfahrungen nachvollziehen. Da es für Dich nicht nur anders klingt, sondern sogar besser, hast Du alles richtig gemacht. B&W sind ja sowieso eine feine Sache, da sie weniger nach Studiomonitor klingen, sondern eher alles etwas warm schönfärben.

      Interessant für mich wäre jetzt noch, welche Tonspur Du bevorzugst und welcher Polierer darüber läuft.

      Gruss
      Zervix
    • Schön, dass Du mit den CWM 7.4 so zufrieden bist im Zusammenspiel mit den CT 7.3 (war ich ja nur bedingt, habe aber auch für die Backs mit den CT 7.4 andere Speaker gehabt - bei 4 identischen ist das vermutlich viel homogener).

      Die CT 7.3 lasse ich ohne die Schaumstopfen als Bassreflex laufen. Da werde ich noch mal etwas rumprobieren...
      Gruß

      olli


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      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
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      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • Zervix schrieb:

      Hallo Pio435,

      vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Ich selbst kann Deine Wahrnehmungen anhand meiner Erfahrungen nachvollziehen. Da es für Dich nicht nur anders klingt, sondern sogar besser, hast Du alles richtig gemacht. B&W sind ja sowieso eine feine Sache, da sie weniger nach Studiomonitor klingen, sondern eher alles etwas warm schönfärben.

      Interessant für mich wäre jetzt noch, welche Tonspur Du bevorzugst und welcher Polierer darüber läuft.

      Gruss
      Zervix

      Na ja, ich weiss nicht ob es effektiv am Format oder am jeweiligen Sound-Mastering des Films liegt. Aber meist hören sich Dolby-Tracks (exkl. ATMOS) relativ mau an und ich switche, falls vorhanden, zu einem DTS-Track. Da spielt es teils schon fast keine Rolle, ob DTS, DTS-HRA oder DTS-HD. Mit dem DTS-Polierer komme ich bei DTS immer irgendwie zu gutem Klang, inkl. Decken-Kanäle. Sollte dann mal nur Dolby vorliegen, lasse ich auch da ab und an mal den DTS-Polierer darüberlaufen. Ganz überzeugen tut mich da dann aber meist kein Format. Vielleicht habe ich bis jetzt auch nur nicht die richtigen Dolby-Movies in meiner Sammlung ... :confused:


      olli schrieb:



      Schön, dass Du mit den CWM 7.4 so zufrieden bist im Zusammenspiel mit den CT 7.3 (war ich ja nur bedingt, habe aber auch für die Backs mit den CT 7.4 andere Speaker gehabt - bei 4 identischen ist das vermutlich viel homogener).

      Die CT 7.3 lasse ich ohne die Schaumstopfen als Bassreflex laufen. Da werde ich noch mal etwas rumprobieren...

      Gruß

      olli


      Das mit den 4 identischen kann sein, meine jedoch auch mal irgendwo gelesen/gehört zu haben, dass zu den CT 7.3 die CT 7.5 als Surrounds fast besser passen sollen ...

      Gruss Pio
    • Hallo,

      B&W schreibt zwar auf ihrer Seite, dass die CT7... alle miteinander harmonieren, aber anhand der doch sehr unterschiedlichen Chassis Bestückung, würde ich die Kombi zuerst probehören. Ich vertrete ja eher die Meinung, überall die gleichen Chassis zu verwenden um gerade bei Mehrkanalmusik überall die gleiche Klangcharakteristik zu erreichen. Beim Film sind es ja dann eher Effekte, welche über die Boxen wandern. Da kann ich mir vorstellen, dass es nicht auffällt.

      @Pio435

      Ich lasse bei mir generell DTS x laufen (Auro habe ich nicht), denn der Atmos Mixer ist mir zu dezent. Gerade bei 5.1 Tonspuren rechnet DTS x sinnvolle Signale zu den Deckenboxen (Regen und alles was fliegt). Bei Musik ist DTS x dann schon fast zu dominant bei der Signalberechnung. Aber Du kannst es ja alles selber Testen mit Deinem Raum und Deiner Anlage. Das ist ja auch das, was bei unserem Hobby so viel Spass bereitet, neben dem geniessen der Filme. :)

      Gruss
      Zervix
    • Ja, der Herr Mette hatte das in seinem Werbevideo so beschrieben, wobei sich die CT7.4 sehr gut einfügen (bei geringerer Abmessung). In der Front wollte ich sie aber nicht haben.
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • Vor 8 Wochen habe ich es getan: Das LAX befindet sich im Umbau zum LAX 3.0. Folgendes ist geplant/in Arbeit:

      - Umbau Technikraum (Trennung von Kino und übrigen AV-Komponenten des Hauses) und Ausbau/Umbau zur Aufnahme der Bluray-Film-Sammlung
      - Umbau zu Speaker Layout 9.1.6 diskret, 11.1.6 mittels Speaker-Array für eine bessere Versorgung der beiden Sitzreihen
      - Ersatz der KEF-Deckenspeaker durch identische Speaker für alle Effektkanäle, B&W CWM 7.4
      - Ablösung der beiden Jamo-Subs 660 durch zwei B&W CT SW 15 (inkl. B&W Endstufe SA 1000)
      - Integration der Frontspeaker in eine BaffleWall
      - Umbau und gleichzeitige Vergrösserung der Leinwand und-Maskierung; bisherige Breite 2.88m , neu 3.15m bei gleichzeitiger Verkürzung des Sitzabstandes um ca. 20%
      - Ersatz des Marantz AV8802a durch eine Trinnov Altitude 16 oder eine Stormaudio ISP 3D.20 Elite
      - Anpassung/Ersatz gewisser Absorber durch Diffusoren

      Das Versprechen aus dem Jahr 2018 mit neuen Fotos werde ich diesmal sicher, aber wahrscheinlich erst im Januar 2020 einlösen.
    • Das ist ja mal eine Ansage :)

      Bin gespannt auf die Bilder...
      Gruß

      olli


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    • n'Abend Pio!

      Darf ich fragen, warum Du die beiden Jamo Subs raus nimmst? Haben ja auch 38cm wie die B&W (die ich noch nicht gehört habe) und sind preislich auch in einer Liga. Ist es die Bauform oder hast Du auch klanglich was auszusetzen. Hintergrund ist: Ich hätte die Möglichkeit meine beiden 660er mit zwei weiteren Jamo Subs zu einem Schnäppchenpreis zu verstärken. Daher meine Neugier...

      Ansonsten muss man sagen, dass Dein Boxen Upgrade ordentlich ist: Preislich sicherlich das 5-fache, klanglich hoffentlich eine ähnliche Verbesserung :thumbs:

      Bin gespannt
    • Preislich sind die B&W doch ebenfalls deutlich teurer. Die Jamo liegen doch bei 400 Euro/Stück, oder? Und sind 12“er. Oder habe ich was falsches ergoogelt?
      Gruß

      olli


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