Endlich kann ich euch unser gerade fertig gestelltes Heimkino vorstellen. Mein Name ist Bastian, bin 30 Jahre und lebe mit meiner Frau und meinem Sohn seit Januar in einem Eigenheim. Dort wurde mein lang ersehnter Traum Wirklichkeit: Ein seperater Raum fürs Kino!

Ich habe mich entschlossen einen nachträglichen Bauthread zu schreiben, um allen freundlichen Helfer und Berater hier im Forum ein DANKESCHÖN zu sagen, und Andere zum Werkeln und Bauen zu motivieren.


Da ich aus beruflicher Sicht ( Physiotherapeut ) keinerlei profesionelle Kenntnisse von Audio/Videotechnik, Raumakustik etc. habe, bitte ich so manchen Mist oder Fehleinschätzungen, die ich hier von mir gebe zu entschuldigen.
Habe mir vor dem Bau natürlich hier im Forum, in Zeitschriften und anderen Homepages viele Tips und Tricks geholt und auch einige Sachen von anderen Usern übernommen ( hoffe es ist keiner Böse ).

Der Name unseres Kinos setzt sich aus der Gestaltung ( Absorber in Kirschoptik "CHERRY" / viele Holztöne) und der Art der Leinwand zusammen ( Cinema "SCOPE" 21:9) .


Die Gegebenheiten:


Raum: 22 m² ,5.60 x 3.90 x 2.40m
Beamer: BenqW6000 ( gerade einen JVC X3 zum testen da- Vergleich folgt !!! )
Blu-Ray Player: Pioneer BDP-LX 70
Konsole: Playstation 3
Lautsprecher: Teufel Theater 8 ( 5.0 - Erweiterung auf 7.2 steht an, mit der Subwooferwahl müsst ihr helfen )
Kabel: bin kein Voodoo Anhänger, also alles vernünftige Kabel aber nix überteuertes.
Leinwand: 3 m Cheap Trick Selbstbau 21:9
Absorber: Vicoustic, Aixfoam, Selbstbau, Rigips, Steinwollle
Möbel: 3 Sitzer Sofa
Plan: hab so einiges gelesen und hoffe dass was Gutes bei rauskommt


Ich habe versucht vieles auf Bildern festzuhalten und werde immer welche zum Text einstellen. Für den Anfang habe ich mir etwas besonderes ausgedacht.
Die Bilder der Ausgangssituatuon gibt es in groß, und die des fertigen Cherryscope gibts nur in klein um ein wenig Spannung und Freude am lesen zu erhalten.

Ich hoffe es gibt Interesse und auch noch viele Tips im Nachhinein, denn um es vorweg zu nehmen: Es sind noch einige Fragen offen:

-Subwooferwahl
-Backsurround
-Beamer
-Akustikmessung
-usw.

Also los....


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Viel Spaß beim Lesen!!!

Grüße Basti

ja gibt es, aber später

Hier gibts mal meinen kleinen Heimkinowerdegang in Bilderform.

1. Meine erste Wohnung: Sharp 100 HZ Yeahhhhh!!!

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2. Erster Plasma: Philips, ganz mieser Nachzieheffekt und Clouding ohne Ende

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3. Pioneer Pdp 435 fe, Das erste Bild im HD-Zeitalter

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4. Neue Wohnung, neue Technik: Kuro 500A, Pioneer VSC-LX 71, Teufel Concept S

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5. Erste Leinwand, 240 cm Celexion mit Benq W6000

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6. Eigenheim Wohnzimmer mit Nuline 32 + ATM für schönen Stereogenuss

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7. Testaufbau im Heimkinoraum mit zwei Subwoofern ( Concept S) misserable Raumakustik

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8." Cherry Scope "

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Hi Stephan,

ich denke nicht
die Arbeit nehme ich nie mit nach Hause!!!!!!!!


Ich muss erstmal noch was zu meinen Vorstellungen bezüglich der Kinogestalltung schreiben:

Ich und die Chefin haben uns darauf geeinigt, falls es einen Kinoraum geben sollte, dann möglichst kein "schwarzes Loch".
Es sollte eine gemütliche Atmosphäre ( Frau), mit bestmöglicher Bild- und Tonqualität ( Mann ) entstehen!!
Meine Frau wollte dann auch mal Twilight mit Freundinnen schauen .


Der Raum war vorher eine Garage, die vom Vorbesitzer zu einem Büro umgebaut wurde: Große 3-türige Fensterfront, Fliesen, Wasseranschlüsse, Isdn-Kabelgedööns ,
halb Tapete-halb Rollputz! Ein akustischer Alptraum !!!

Der Plan war ein Kino zu schaffen, was jedoch später ( in 3-4 Jahren) doch noch leicht zu einem zweiten Kinderzimmer umfunktioniert werden kann. In diesem Fall baue ich ein neues Kino im Keller ( 32 m ², geht aber jetzt aus finanz. Gründen noch nicht).


Deshalb:

- Fensterfront zumauern
- verputzen ,natürlich wären Absorber unter Wandbespannung besser ( siehe " BlackUp"-Baubericht , super Heimkino)
- Parkett mit Teppich
- Decke abhängen mit Rigips-Akustikdecke
- Heizung verdecken


Wie auf dem Bild zu sehen ist haben wir die Wand schon zugemauert und ein neues Fenster gesetzt, in der linken Ecke sieht man die Öffnung für den Telefon- und DSL-Anschluss.
Dieser musste natürlich bestehen bleiben, optisch schöner werden und immer zugänglich sein.

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Also entschied ich mich wieder 45 Grad Rigipsecken einzubauen und diese noch als Eckabsorber zu nutzen. Wir haben die kompletten Ecken mit Rockwool Sonorock gefüllt und drei gleichgroße Vierecke offen gelassen, mit der Absicht davor noch Absorber zu plazieren. Ich hoffe auf eine Absorption der tiefen Frequenzen. Der Rest der Wand wurde mit Rigips verkleidet.


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Ob die Absorber inden Ecken akustisch was gebracht haben, sehe ich leider erst wenn die Subwoofer kommen. Wie gesagt, meine Kenntnisse bezüglich Raumakustik beschränken sich nur auf theoretisch,angelesenes Wissen. Aber aus Fehlern lernt man ja bekanntlich, und für akustische Hilfe eines Profis fehlt das Geld!

Morgen gehts weiter...

Weiter gehts mit der "Akustikdecke".


Habe mich da für Akustikplatten von Rigips entschieden , 2,40m x 2,50m. Der Rest ist normaler Rigips mit 8 Deckenspots von Paulmann.
Die Decke würde somit insgesamt 9 cm abgehängt und komplett mit Sonorock ausgefüllt.
Die Plazierung der Akustikplatten wurde mit der Spiegelmethode ermittelt.

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Die Wände habe ich inzwischen verputzt ( mit Hilfe meines Kumpels Tobi : Danke!!!).
Schlitze für Lautsprecher ( Surround und BackSurround) und neue Steckdosen wurden vorher gezogen und verspachtelt. Stromleitungen für Technik und eine für Licht wurden gelegt.
Strom für den Beamer kam zusammen mit dem 10m HDMI-Kabel in die Decke.

Die Decke wurde verspachtelt und geschliffen. ( Das war übrigens die schönste Arbeit, ich sah wirklich aus wie ein Schwein , der Titel:" wenn Hobby-Heimwerker verputzen und verspachteln". Das T-shirt habe ich direkt weggeschmissen.)

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Dann wurde es SCHWARZ !!!

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So Leute, morgen gehts weiter...

-Auswahl des Sounsystems: Nuber Nuline 102 Set vs. Teufel Theater 8
-Es werde "Braun"
-schwarze Steckdosen und Schalter
-Beamerregal

Gebt mit doch bitte ein kurzes Feedback, wie Ihr die Darstellung meines Bauthreads findet, und/oder ob es was zu verbessern gäbe.


Gruß Basti

Alles klar, freut mich, dann gehts so weiter!

Wahrscheinlich heute Abend, wenn ich nach "The Source Code" noch Zeit finde.

@ Foxxie

Ja das ging mir einfach nach ner Weile auch auf die Nerven, immer Beamer aufbauen, HDMI kabel durchs Wohnzimmer legen, Bild justieren usw.! Hatte ich auch 2 Jahre.
Wenn der Platz da ist kann ich jedem nur zum Umbau raten. Es ist schön wenn man abends einfach rüber ins Kino geht und nur die Geräte anschaltet.

Gruß Basti

Nubert Nuline 102 vs. Teufel Theater 8 (5.0)

Als fest stand, dass ich einen eigenen Kinoraum bekomme, ging direkt die Suche nach einem neuen Surroundsystem los. Mein altes Teufel Concept S war wirklich in Ordnung angesichts des Preises, es fehlte aber einfach an Volumen, Dynamik.

Nach tagelangem durchforsten und studieren verschiedener Beitrage und Foren habe ich mich für ein probehören von Nuber Nuline 102 mit ATM.
Ich war direkt begeistert! Ein himmelweiter Unterschied zu meinen bisherigen Hörgewohnheiten. Alles klar, fein, detailreich und auch mit ordentlich Druck (ATM).
Optik und Verarbeitung ist bei Nubert auch erste Sahne! Also behielt ich Sie natürlich , um sie später zum 5.2 Set auszubauen.


Nach 4 Monaten und dem Anfang des Kinoumbaus kam jedoch die unerwartete Wende. Und wer war dran Schuld: BEISAMMEN !!!!!
Ich hatte im Forum viel über Akustik, Lautsprecher, Leinwände usw. gelesen und bin auch bei dem Beitragüber die Cheap Trick gelandet.
Danach stand fest: "Der Ton kommt am besten aus der Mitte"

Aber wie realisiere ich eine schalldurchlässige Leinwand mit dem Nuline Set, ohne jedoch zu viel der Raumlänge zu verlieren( ein großes Bild mit vernünftigem Sitzabstand war die oberste Priorität!!)? Maximal 45 cm wollte ich eigentlich für den Leinwandbau opfern. Für eine 102 sehr wenig Platz !! Also mal aufgebaut und gehört...


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Wie man sieht gibt es da noch ein weiteres großes Problem: Die Heizung! Die Nuline sollte,um ihr ganzes Potential zu entfalltes mit gutem Abstand( seitlich und rückwärtig) aufgestellt werden. Mist!! Der Hörtest ( ich weiss, der Raum war natürlich noch alles Andere als die perfekte Testumgebung, habe aber auch im Wohnzimmer getestet.) war sehr ernüchternd. Die wandnahe Aufstellung nahm der 102 leider viel Potential, Also was nun?

Im Internet schlau gemacht, Teufel "Prozent-Wochen" mit Probehören und Theater 8 bestellt (ohne Sub, der ist mir optisch viel zu groß, es werden zwei kleinere werden).

Pröbehören gegen Nuline 102, CS 72 und Nuline 32 mit ATM, jeweils im Wohnzimmer; Kinoraum und Arbeitszimmer( akustisch ganz gut gedämpft). Dies war zugleich mein erster Vergleich Dipol vs. Direktstrahler! Mein Sohn hat mich tatkräftig unterstützt

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Fazit:

Es werden die Teufel!!

Warum?
Das schreib ich euch morgen, jetzt kommt die Sportschau .

Gruß Basti

Der Vergleich: Nuline vs. Theater

Ehrlich gesagt bin ich manchmal überrascht, was manche Leute beim Testen von Lautsprecher für Unterschiede hören. Natürlich auf die etwa gleiche Preisklasse bezogen.
"Die Spitzen etwas feiner, bei Klassik etwas besser, die Durchzeichnung der Geige gelang hier besser, .....usw.

Klar, beim Hören eines Concept S zu einem Theater 8 sind deutliche Unteschiede zu hören. Aber bei einem Vergleich zweier etwa ebenbürtigen Sets höre ich keine großen Unterschiede. Ich bin mir sicher ich könnte in einem Blindtest mit gleichem Audiomaterial nicht genau sagen welches Set am werkeln ist. Das bezieht sich natürlich haupsächlich auf die Höhen und Mitten. Es ist klar, dass der Bass der Nulines mit ATM nicht vergleichbar mit dem Theater 8 auf Full Range ist.

Ich habe verschiede CDs, Musik Blu-Rays und Filme gehört. Die Auflösung, Klarheit und Dynamik der beiden Sets empfand ich insgesamt als ziemlich identisch. Einfach gut!
Die Surroundeffekte und Räumlichkeit haben mir bei den Teufel Dipolen besser gefallen. Der Raum wirkte plötzlich 50 qm² groß. Die Nubert hatten, wen wunderts, bei Musik die Nase vorn.

Also im Großen und Ganzen waren die Unterschiede nicht wirklich groß, sodass ich mich, aufgrund der geplanten Leinwand, für das Theater 8 entschied.
Mit einer Tiefe von 27 cm , und ohne Bassreflexoffnung nach hinten, war eine wandnahe Aufstellung der Frontspeaker kein Problem. So konnte ich mit der Leinwandkonstruktion bei insgesamt 45 cm bleiben ohne Einbußen bei Bild und Ton hinnehmen zu müssen. Bei den Nulines hätte ich mind. 75 cm in den Raumlänge opfern müssen.


Die Frage an Euch: "Einbildung ist auch ne Bildung", oder höre ich da wenig Unterschied, weil ich noch nicht so viele Vergleiche hatte? Wie gehts euch beim Lautsprechervergleich?

Gruß Basti

Es werde " Braun "

Wir wollten ja wie gesagt eine gemütliche Atmosphäre. Trotzdem sollte ein Farbe her, die wenig Reflektionen auf die Leinwand zurückwirft. Erst wollten wir ein dunkles Grau nehmen, haben uns aber dann für ein dunkles Braun ( Marone) entschieden.

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Durch den Blitz wirkt das Braun sehr hell. In wirklichkeit ist es etwas dunkler und wärmer. Die Akustikdecke wurde auch so gestrichen um einen Kontrastpunkt zu schaffen. Dadurch drückt die Decke den Raum nicht so.

Beamerregal und Steckdosen

Als Beamerregal wollte ich was Schlichtes. Ein Regalbrett von Sumo. Einfach angeschraubt, fertig.

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Auf den Bildern noch etwas schief, wurde später korrigiert


Die Steckdosen sollten natürlich in schwarz montiert werden. Weiß würde zu viel reflektieren. "Merten Arc schwarz"

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Freut mich! Es macht Spaß hier zu schreiben wenn man begeisterte Leser findet. Ich habe sämtliche Bauthreads hier gelesen und war oft sehr beeindruckt und motiviert.

Gruß Basti

Der Boden

In vielen Foren und Berichten über Akustik wurde berichtet, dass Teppich im kompletten Raum den Hochfrequenzbereich ( vor allem Stimmen und Dialoge ) zu stark bedämpft.
Kommt mir grad gelegen . Da der Raum irgendwann ja anders genutzt werden soll, war für mich Parkett die erste Wahl. Gepaart mit einem großen Hochfloorteppich würde das der Akustik bestimmt gut tun.

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-Kaehrs Eiche lackiert

Hatte ehrlich gesagt schon mit dem Teufel 5 Select 2 geliebäugelt, da das Theater 8 ausverkauft war. Aber schwups... waren plötzlich wieder welche auf Lager und auch noch deutlich günstiger!

Also Hoffnung nicht aufgeben und auf eine Teufel-Aktion warten.

Gruß

Weiter gehts....

Vicoustic Absorber und Ikea Tupplur

Erst war mein Plan die kompletten Absorber selbst zu bauen. Ist gar nicht schwer und kostengünstig. Nur mit der Optik hatten ich und meine Frau so unsere Differenzen
Auf der Suche nach optisch ansprechenden, bezahlbaren Absorber sind wir dann bei der Firma Vicoustic gelandet. Die Wave Wood in "cherry" haben uns auf Anhieb gefallen und waren auch größentechnisch bestens. Sie sind wirklich super verarbeitet und sehen echt edel aus.

Der deutsche Vertrieb läuft über Hörzone.de, sehr nett, ultraschnelle Lieferung ( 1 Tag) und hat uns auch einen guten Preis gemacht. 10 Stück bestellt!

Befestigt werden die Absorber einfach mit dem passenden Kleber. Hält bombenfest, auch auf Putz.


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Wie Ihr seht hat auch unsere alte Wohnzimmercouch einzug gefunden. Ein schwarzer 3-Sitzer aus Stoff. Bin kein Freund von Kinosesseln. Da liegt es sich bei einem 2 Stunden Film oder einem Fifa-Abend deutlich bequemer auf der Couch.


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Auch zu sehen sind die Ikea Tupplur, die in 140 cm breite vor die
Fenster montiert wurden. Verdunkelt den Raum komplett, auch bei sonnigen
30 Grad. Zu den akustischen Auswirkungen der Absorber und der Tupplur werde ich später näher eingehen.

Gruß Basti