Moin moin,
dieses Thema habe ich anläßlich der im Hifi-Forum, X30/70/90-Thread enstanden Diskussion eröffnet.
Grundsätzlich gibt es einge Dinge zu meiner Person/Sichtweise zu sagen:
Beruflich mustere ich häufig lackierte Oberflächen ab, daher rührt mein Wunsch nach einer akzeptabelen Helligkeit, diese Maß an Helligkeit wird von vielen als nicht erforderlich angesehen.
Ich suche auch immer einen gewissen Bezug zur Realität. Im Soundbereich ist dieser Bezug bereits bei vielen HK Betreibern praktiziert, klanglich muss sich ein Pistolenschuss erheblich von einem Torpedoeinschlag unterscheiden.
Dies übertrage ich auch in den Bildbereich, wenn sich eine Indoor-Szene in einem dunkelen Raum abspielt und die nächste Szene sich in einer wolkenfreien Tageslichtszene abspielt, dann muss ich kurz die Augen zukneifen, sonst ist die Helligkeit zu niederig.
Wie ich demnach 3D einschätze dütfte klar sein.
Auf Grund dieser Ansprüche nutze ich z.Z. einen 9" CRT mit einem curved Screen(CS) 12%Krümmung und einem Tuch mit einem gemessenen Gain von 2,6.
Ich diesem Setup fahre ich 17fl, auf einer flattscreen entsprechenden Breite von ca. 3,2m.
Da ich aber nicht an das ewige Leben meines Dinos glaube schaue ich seit längerem über meinen Tellerrand hinaus. Dabei musste ich immer wieder feststellen, dass für meine hohen Helligkeitsansprüche alle Projektionen unter 2,5m Breite mir zu dunkel erschienen.
Die Veröffentlichung von GL über, den Verlust der Lichtleistung bei digitalen Projektoren in Anhängigkeit zu den Betriebsstunden brachte dann eine weietere Erklärung für meine Empfindungen.
Dieser schleichende Prozeß wird von uns nur sehr schlecht erkannt, wenn wir keine Bezugsgrößen haben.
Bei einer 3D-Vorstellung wurde mal ein keiner Screen mit dem Da-Lite High-Powertuch (retrorefektiv, Gain 2,8) ins Bild gehalten. In der Summe dürften dann hier was um 10-12fl angelegen haben, den Qualitätsgewinn kann man sich vorstellen.
Einen andere Variante ist eine normal reflektierendes High-Gain Tuch zu verwenden im Zusammenhang mit einem Curved Screen, der den Hotspot beseitigt. Je nach verwendeten Screen und der daraus resulierenden Krümmung kann eine Geometriekorrektur erforderlich sein. Dies mag mach Anwender einfach ignorieren oder mit einem Anamorphoten wieder korrigieren.
Was die Fokusstabilität in Randbereichen auf betrifft stelle ich eine Behauptung auf, die für reichlich Diskussionsstoff sorgen wird,
die Beeinflußung des Randfokuses auf Curved-Screens, am Beispiel einens X3, ist zu vernachlässigen!!!
Vermutlich wird keiner ein Mangel im Filmbetrieb feststellen können.
Auf gehts
Werner
dieses Thema habe ich anläßlich der im Hifi-Forum, X30/70/90-Thread enstanden Diskussion eröffnet.
Grundsätzlich gibt es einge Dinge zu meiner Person/Sichtweise zu sagen:
Beruflich mustere ich häufig lackierte Oberflächen ab, daher rührt mein Wunsch nach einer akzeptabelen Helligkeit, diese Maß an Helligkeit wird von vielen als nicht erforderlich angesehen.
Ich suche auch immer einen gewissen Bezug zur Realität. Im Soundbereich ist dieser Bezug bereits bei vielen HK Betreibern praktiziert, klanglich muss sich ein Pistolenschuss erheblich von einem Torpedoeinschlag unterscheiden.
Dies übertrage ich auch in den Bildbereich, wenn sich eine Indoor-Szene in einem dunkelen Raum abspielt und die nächste Szene sich in einer wolkenfreien Tageslichtszene abspielt, dann muss ich kurz die Augen zukneifen, sonst ist die Helligkeit zu niederig.
Wie ich demnach 3D einschätze dütfte klar sein.
Auf Grund dieser Ansprüche nutze ich z.Z. einen 9" CRT mit einem curved Screen(CS) 12%Krümmung und einem Tuch mit einem gemessenen Gain von 2,6.
Ich diesem Setup fahre ich 17fl, auf einer flattscreen entsprechenden Breite von ca. 3,2m.
Da ich aber nicht an das ewige Leben meines Dinos glaube schaue ich seit längerem über meinen Tellerrand hinaus. Dabei musste ich immer wieder feststellen, dass für meine hohen Helligkeitsansprüche alle Projektionen unter 2,5m Breite mir zu dunkel erschienen.
Die Veröffentlichung von GL über, den Verlust der Lichtleistung bei digitalen Projektoren in Anhängigkeit zu den Betriebsstunden brachte dann eine weietere Erklärung für meine Empfindungen.
Dieser schleichende Prozeß wird von uns nur sehr schlecht erkannt, wenn wir keine Bezugsgrößen haben.
Bei einer 3D-Vorstellung wurde mal ein keiner Screen mit dem Da-Lite High-Powertuch (retrorefektiv, Gain 2,8) ins Bild gehalten. In der Summe dürften dann hier was um 10-12fl angelegen haben, den Qualitätsgewinn kann man sich vorstellen.
Einen andere Variante ist eine normal reflektierendes High-Gain Tuch zu verwenden im Zusammenhang mit einem Curved Screen, der den Hotspot beseitigt. Je nach verwendeten Screen und der daraus resulierenden Krümmung kann eine Geometriekorrektur erforderlich sein. Dies mag mach Anwender einfach ignorieren oder mit einem Anamorphoten wieder korrigieren.
Was die Fokusstabilität in Randbereichen auf betrifft stelle ich eine Behauptung auf, die für reichlich Diskussionsstoff sorgen wird,
die Beeinflußung des Randfokuses auf Curved-Screens, am Beispiel einens X3, ist zu vernachlässigen!!!
Vermutlich wird keiner ein Mangel im Filmbetrieb feststellen können.
Auf gehts
Werner
Grüße
Werner
Kommt Zeit kommt HK-Update
Werner
Kommt Zeit kommt HK-Update
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