A lonely Place to die
- KURZREVIEW -
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Technische Details zur BR und Inhalt des Films, findet man hier
Technik
Technisch gesehen macht die hier vorliegende BR sehr viel Spaß. Der Bildtransfer hat zwar hin und wieder mit etwas weicheren Szenen zu kämpfen, aber scharfe Bilder dominieren den Transfer. So sehen die sehr, sehr vielen Panoramaeinstellungen sehr gut aus. Die Farbpalette zeigt sich in neutralen und kräftigen Farben. Einzig der Kontrast macht ein paar Probleme. So kommt es immer wieder vor, daß sich ein milchiger Schleier über das Bild legt.
Der dt. Ton ist hervorragend. Schon in der Anfangsszene pustet der Wind aus allen Lautsprechern. Die Surroundkulisse wird während der Laufzeit ziemlich hoch gehalten. Ein sehr gutes Beispiel für die hervorragende räumliche Abmischung ist (bsw.) die Hüttenszene. Während die Protagonisten beim Kartenspielen sind, ist auf den hinteren Lautsprechern das Donnergrollen einer Gewitterfront zu hören, obwohl sich alle im Haus befinden ! Die Dialoge liegen im Film endlich mal auf einem Toplevel. Diese wirken kräftig und laut und kommen ohne Fehler aus dem Center. Der Subwoofer glänzt immer wieder mit enormen Tiefbasspassagen. Dabei gibt es im Film nicht eine Explosion. Die äußerst druckvolle Wiedergabe dient somit nur zur atmosphärischen Unterstützung. Der Bass geht so tief runter, das er manchmal sogar etwas übertreibt.
Der dt. Ton ist hervorragend. Schon in der Anfangsszene pustet der Wind aus allen Lautsprechern. Die Surroundkulisse wird während der Laufzeit ziemlich hoch gehalten. Ein sehr gutes Beispiel für die hervorragende räumliche Abmischung ist (bsw.) die Hüttenszene. Während die Protagonisten beim Kartenspielen sind, ist auf den hinteren Lautsprechern das Donnergrollen einer Gewitterfront zu hören, obwohl sich alle im Haus befinden ! Die Dialoge liegen im Film endlich mal auf einem Toplevel. Diese wirken kräftig und laut und kommen ohne Fehler aus dem Center. Der Subwoofer glänzt immer wieder mit enormen Tiefbasspassagen. Dabei gibt es im Film nicht eine Explosion. Die äußerst druckvolle Wiedergabe dient somit nur zur atmosphärischen Unterstützung. Der Bass geht so tief runter, das er manchmal sogar etwas übertreibt.
Bild - 82%
Ton - 93%
Film
A lonely Place to die zeigt die schottischen Highlands von ihrer schönsten Seite. Der Film wartet in fast jeder Sekunde mit spektakulären Landschaftsbildern auf. Die Story geht in Ordnung, birgt aber keine Unterschiede zu anderen Entführungsfilmen dieser Art. Das Geschehen wurde routiniert gefilmt und auch die Schauspieler wissen zu gefallen. Allen voran M. George, die mir, wie so oft auch, wieder einmal sehr gut gefallen hat. Das Finale hätte vielleicht ein wenig anders inszeniert werden können, denn wenn 90% des Films in den Highlands spielt, hätte man auch dort den Film zu einen Abschluß bringen können.
Ansonsten weiß der Film sehr zu unterhalten und erinnert stak an High Lane, jedoch glücklicherweise ohne entstellte Hinterwäldler.
Ansonsten weiß der Film sehr zu unterhalten und erinnert stak an High Lane, jedoch glücklicherweise ohne entstellte Hinterwäldler.
Film - 83%