[SchallWANDler] Heimkino mit vollaktiver Lautsprecheransteuerung

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    • Ich glaub das es sich ohne PE gefährlicher lebt weiß der Themenersteller selber. Im Normalfall passiert ja nicht viel, wenn man den passenden Boden hat und im Fehlerfall dadurch selber gut isoliert ist. :zwinkern: Mit Kindern im Haus würde sich der Sachverhalt natürlich anders da stellen.
      Ein kumpel von mir hatte auch in so einer Bude gewohnt. Im ganzen Haus kein PE. Das war anscheinend früher so üblich.
    • Klar ist das gefährlich. Deshalb haben sie es ja auch geändert. Der gebrückte N ist wie Doxer schreibt auch nicht viel ungefährlicher. Was ich nicht ganz verstehe. Sind die Vermiter nicht verpflichtet so etwas auf den neusten Stand der Technik zu bringen? Oder heißt es: Damals nach Norm gebaut, also ist es heute noch "gut". Ich hätte schon alleine wegen der Brandgefahr mit so alter Elektrik keine Lust in so einer Wohnung zu leben.
    • leviathan schrieb:

      Sind die Vermiter nicht verpflichtet so etwas auf den neusten Stand der Technik zu bringen?

      Nein, das fällt auch unter Bestandsschutz.
      Anderenfalls würden Mieter auf einer Dauerbaustelle leben und die Kosten für die Erhaltung der Immobilie würden explodieren, da nicht nur Elektroinstallationen unter den Bestandsschutz fallen.
      Die Voraussetzung ist aber, daß die Installation zum Zeitpunkt der Baugenehmigungserteilung wenigstens den damaligen gesetzlichen Vorschriften entspricht.

      Die einzige Möglichkeit sowas zu umgehen ist, als Mieter sich die Wohnung genau anzusehen und ggf. eine Wohnung neueren Baujahres zu beziehen.

      Gruß
      Junior
    • Bestandsschutz heißt aber, dass an dem Haus seit mitte der Siebziger quasi nichts mehr gemacht wurde, oder? Das kann ich mir aber auch nicht vorstellen.
      Sobald was gemacht wird, muss man es ja nach neuem Stand machen.


      (Und ich hab mir schon gedanken gemacht, als ich festgestellt habe, dass bei uns nicht alles über einen FI läuft und hab das schleunigst ändern lassen)
    • Nein das heißt es nicht., siehe Doxers Link. :zwinkern: Es geht um wesentliche Änderungen.

      Einfach nur Schalter / Dosen tauschen ist keine wesentliche Änderung. Die Verschaltungsart zu ändern oder Erweiterungen sind jedoch wesentliche Änderungen.

      Nullung mit separatem Schutzleiter sowie FI sind nochmal wieder 2 Paar Schuhe. Ich habe nur für die Bäder einen FI und kann gut damit leben.

      Ich habe tatsächlich auch noch 2-3 Stegleitungen ohne separaten Schutzleiter in der Wand, allerdings nur für Deckenlampen. Eine hab ich aus Versehen mal angebohrt, Sicherung flog.
    • Kann natürlich sein, dass wirklich seit den 70ern nicht viel mehr gemacht wurde als ein paar Dosen gewechselt. Aber so recht vorstellen kann ich mir das nicht. Wenn ich mir z.B. ein typisches Bad aus den 70ern ansehe. Sowas sieht man eigentlich nirgendwo mehr und wenn, dann wo, wo alte Rentner wohnen die nichts mehr machen wollen. Aber in einem Haus, in dem ein Heimkino-Gebaut wird, kann ich mir gerade schwer vorstellen, dass es da noch so aussieht:

      deutschefliese.de/wp-content/u…tadtallendorf_UBA2011.jpg

      ;)


      Edit:

      Bolle schrieb:

      Ich habe nur für die Bäder einen FI und kann gut damit leben.
      Ja, war bei mir auch so. Der Elektriker hat mir dann stark empfohlen einen FI für den Rest nachzurüsten. Das geht natürlich einfacher als das andere Thema, sollte aber ja nur ein Beispiel sein.
      Die Sache mit dem FI wurde ja auch erst in den 90ern gemacht, da sprechen wir jetzt ja von einem ganz anderen Standard und auch wesentlich weniger Umbauarbeiten seitdem.
    • Der Freund meiner Mutter ist Elektromeister und hat beim Einzug vor gut 2 Jahren alle Steckdosen und Schalter ausgetauscht (hässlich). Er meinte damals das wäre so ok, sobald ich aber auch nur eine Steckdose mehr haben will, muss ich einen FI für den Stromkreis nachrüsten... Wird beim Dachbodenrenovieren jetzt erstmals fällig.
    • Bolle schrieb:

      sobald ich aber auch nur eine Steckdose mehr haben will, muss ich einen FI für den Stromkreis nachrüsten...
      Ja, eben das habe ich gemeint.
      Laut Doxers Link ist es ja seit Mitte der 70er nicht mehr Zulässig ohne Schutzleiter zu verkabeln. Seit den 70ern hat sich aber in Sachen Elektrik schon einiges getan und der Bedarf für Steckdosen, Lichtschalter usw. ist extrem angestiegen. auf Visatöners Bildern siehts auch nicht so aus, als wäre da seit den 70ern nichts mehr gemacht worden. Von daher wundert es mich halt einfach nur, dass das nie geändert wurde.

      Aber ich will jetzt hier auch nicht den Thread mit Nichtigkeiten zuspammen. Schließlich ist es halt so wie es ist. ;)
    • Bolle schrieb:

      Nein das heißt es nicht., siehe Doxers Link. Es geht um wesentliche Änderungen.

      Einfach nur Schalter / Dosen tauschen ist keine wesentliche Änderung.
      Es fällt auch Wartung darunter, sprich wenn eine Steckdose aus irgend einem Grund defekt ist und gegen eine aktuelle getauscht wird, müßte der entsprechende Stromkreis erneuert werden, da neue Steckdosen natürlich keine Zertifizierung für die "klassische Nullung" haben, sprich keine Betriebserlaubnis - was aber keiner macht. Im übrigen geht man von einer Lebendsdauer eines elektrischen Haus-Netzes von ca. 40 Jahren aus, darüber hinaus wird i. d. R. kein Bestandsschutz mehr gewährt. Was nichts anderes bedeutet, das jede noch aktive "klassisch genullte" Steckdose mittlerweile keine Betriebserlaubnis mehr hat.

      Daher das Thema nicht ganz unwichtig ist, hab´ ich ergänzt, man verzeihe mir OT.

      Gruß

      Klaus
    • EDIT: Ich lese grad, Du bist selbst aus der Branche? Ich habe wie erwähnt direkt von einem Elektromeister, der zu der Zeit auch im Prüfungsausschuss der Innung gesessen hat, eine etwas andere Aussage bekommen. Wundert mich grade irgendwie bzw. krieg ich nicht zusammen.

      VG
    • Hi Bolle,

      kommt darauf an. Wenn bei dir der Schutzleiter an der Steckdose vorhanden ist, dann ist es auch ok. Steckdosenstromkreise können dann z. B. ab einer "letzten" Steckdose per Steckdose mit integriertem FI erweitert werden. Interessant wird es bei der "klassischen Nullung" an der Steckdose, da bei der neuen Steckdose die Brücke N -> PE nicht mehr ausgeführt werden darf, da ein TN-C Netz vorliegt und der Mindestquerschnitt im TN-C Netz bei Kupfer 10qmm beträgt, weshalb es z. B. zur Anlagen-Einspeisung genutzt wird.

      Gruß

      Klaus
    • Sooooo.....

      ... da sind schon ein paar Tage ins Land gezogen, aber ich möchte mich trotzdem noch mal melden.

      Ja, wie beschrieben, ist die Strom-Angelegenheit hier ein wenig ... altmodisch.
      Aus diesem Grund habe ich , auch mit Zustimmung meines Vermieters, mittlerweile den 3. Verteilerschrank für Strom selber gesetzt.
      Anfangs ein Serverschrank (inkl. Hausautomatisierung und allen Endstufen/Vorstufen/Rechnern), dann ein Verteilerschrank mit Haus-Automatisierung und mittlerweile ein einfacher Verteilerkasten.
      Für diesen habe ich von der Haussicherung/Haussetzkasten eine separate Leitung mit 5x2,5mm² Starrleiter offenerdig verlegt.
      Das Ganze habe ich mit FI versehen und die Stromverteilung nach "bestem Wissen und ... Gefühl" auf die theoretisch zu erwartenden Stromaufnahmen verschiedener Verstärker und Verbraucher verteilt :biggrin:

      Das "Knackser-Problem" habe ich, stand "jetzt", wirklich komplett ad acta gelegt.
      Ich habe einen komplett neuen Rechner aufgesetzt - anderes Motherboard (non-server). Anscheinend (!) waren wohl das ein oder andere Bauteil von meinen alten Server-Komponenten gealtert.

      Die Marantz (Vor-)Stufe (SR6004) wurde auch ausrangiert.
      Der Aufhol-Verstärker (APEX 228)wurde auch raus geschmissen.
      Die Verkabelung zwischen Vorstufe (Aufholverstärker) > AD-Wandler musste also komplett von symmetrisch aus asymmetrisch umgelötet werden :plaerr:
      Ich wollte den Gerätepark ein wenig "Consumer"-i-zieren und verschlanken.
      PS3/PS4 war mir mit dem Controller zu umständlich (und das als gamer :whistling: ). Zudem ließ sich die Bluetooth-Ferbedienung leider nicht durch Andere anlernen.

      Also wurden die oben genannten Komponenten ALLE ersetzt durch einen .... OPPO 103 (non-darbee).

      Da auch ein weiterer ADA-Wandler gehen musste, besteht das Setup aus den folgenden Komponenten:

      - OPPO 103 (Zuspieler)
      - RME ADI 8 AE (als AD-Wandler)
      - AudioPC mit einer RME HDSP9652 (3x ADAT i/O) und Native Instruments Reaktor
      -RME ADI 8 AE (als DA-Wandler) für Kanäle 1..8 + TC Electronics Konnekt 48 (als DA-Wandler) 9..12
      - Bittner 8X400 (Front left/right/cener im Bi-Amp + SRL+SRR)
      - Bittner 8x100 (SRBR+SBRR)
      - Bittner XR2500 für nur noch einen TL Sub

      Aktuell läuft alle extrem stabil bei 128samples (in Summe also 3,4ms Delay) und 96kHz Abtastung.
      Die Auslastung liegt damit bei stabilen 25..30% im Filmbetrieb (bei der aktuellen Anzahl an Filern und Spielereien in Reaktor)

      Was steht in meinen Augen so an:

      Prio1
      - Dynamik
      Alles klingt immer noch wie eingeschlafene Füße. Ggf. würde ich nochmal ein paar Frontlautsprecher auf passiv umbauen.

      - Pegelangleichung
      Da ich neue Sitzgelegenheiten erworben habe, ist die Front momentan einfach zu dominant. Das gewünschte Raumgefühl kommt einfach nicht mehr auf.

      Prop2
      - 2. Schrank für die Front. Nicht nur, dass ich Stauraum brauche - es sieht halt echt so aus, als fehle etwas ^^

      - ggf. die Leinwand "anpassen". Da ich nun deutlich näher dran sitze, sehe ich leider bei flächigen Farben die Faserstruktur meiner CheapWeave.



      Gruß
      Visatöner
      Dateien
      • 001.jpg

        (765,34 kB, 27 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      ... aktuell in der Heimkino-Midlife-crisis.
    • Mal um den thread wieder aus der Versenkung zu holen.

      Am Setup hat sich zumindest ein bisschen was getan.

      Zwischen Oppo und die ADA-Wandler wurde jetzt eine Lexicon MC8 zwischen geschaltet.
      Ich muss sagen, dass diese vor allem bei Stereo-/Mono-Zuspielung durch ihr logic 7 ein Zugewinn ist. Da ich auch viele alte Filme konsumiere also ein sinnvolles Upgrade für mich :)

      Das Problem bezüglich TL-Sub und "eingeschlafenen Füßen" wurde imho auch erstmal beseitig.
      Aktuell arbeitet nur ein TL-Subwoofer - der andere wurde verkauft.
      Als Backup für den oberen Frequenzbereich des LFE wird aktuell noch ein CarHifi-Chassi verwendet - dieses wird die Tage durch ein paar Visaton W300s ersetzt.

      Die Trennfrequenzen erscheinen zwar erstmal abenteuerlich, aber das theoretische Gap resultiert bei mir aus der Raummode.


      trennfrequenz.jpg

      So ergibt sich für den Bereich 18 .. 120Hz aktuell ein ziemlich homogener Verlauf.

      Was vermutlich aktuell als Fortschritt zu sehen ist, dass dadurch resultierend weniger extreme Filter von Nöten sind, um den Raumeinfluss raus zu regeln (der Vorschlag kam von jemand aus einem anderen Forum).
      Aktuell
      Filter1.jpg

      Vorher
      Filter2.jpg

      Man sieht, dass ich z.B. die Raummode bei 50Hz schon massiv variieren bekämpfen musste.
      Zur Erklärung:
      Jeder Filterbaustein zeigt die Frequenz (F), Bandwith (BW) und den Grad der Absenkung/Verstärkung an (dB).
      Die sind zwar unendlich kaskadierbar, allerdings musste ich die Erfahrung, machen dass hier weniger mehr ist.

      In Summe klingt das Setup jetzt sowohl im Film, als auch bei Musik seeeeehr homogen und vor allem sehr zackig.
      Letzteres finde ich in soweit interessant, dass man:
      - 2x aperiodisch bedämpfte Frontlautsprecher im Tieftonbereich
      - 1x geschlossenen Sub
      - 1x Transmissionline für den Infraschall
      verheiratet bekommt, ohne dass eine Komponente (negativ) heraus sticht :thumbsup:

      Gruß

      nächstes Upgrade:
      Habe ein Verstärkerüberwachungssystem für meine Endstufen zugelegt.
      Dieses dient dann der Notabschaltung, Impedanzüberwachung und biete sowas wie Störmeldekontakte bei Clipping - im Grunde genommen also eher unnützes Spielzeug :verlegen:
      ... aktuell in der Heimkino-Midlife-crisis.
    • Hallo Visatöner,

      bewundernswert welche Energie Du in das Thema steckst und welche Fachkenntnisse Du auf dem Gebiet PC etc. hast

      Du schriebst ja auch mal, Du machst es aus Spaß an der Freude.

      Andererseits plagst Du Dich schon seit 7 Jahren damit herum, um erst jetzt ein zufriedenstellendes System zu betreiben, worin aber gleichwohl wieder ein Chassis ausgetauscht werden soll.

      Hier ist wohl wirklich der Weg das Ziel. :biggrin: ( Oder: Einfach kann jeder )

      Weiterhin viel Spass und Erfolg!

      Uwe
    • Hoihoi,

      stimmt wohl.
      Ginge alles einfacher.
      Passiv-System mit Receiver Vor-/Endstufen-Kombination und diese gefühlt im 2-3-Jährigen Turnus wechseln und in der Zwischenzeit einfach genießen :)

      Aber im Grunde genommen geb ich dir schon recht - glaube primär macht mir das Tüfteln Spaß.
      Aktuell interessiert mich z.B. primär, wie sich Filter unterschiedlicher Güten und Klassen (nicht nur an Hand des F-Gangs) verhalten - glaube, da is noch Potential enthalten.

      Vielen neueren Sachen kann ich für mich (!) auch noch keinen Mehrwert abgewinnen, wenn ich sehe, wieviel Potential in den teils antiquierten Techniken noch steckt.

      Gruß

      ... wenn ich raten müsste, würde ich mal behaupten, dass 60% Film gucken und 40% bastelen/Tüfteln sind :klopfer:
      ... aktuell in der Heimkino-Midlife-crisis.
    • Und wieder ein kleines Update :)

      Die Audio-Bastel-Lösung mit Audio-PC wird demnächst eingestellt.

      Das neue Setup besteht aus den folgenden Komponenten.

      Player: Oppo BDP-103 / Blaupunkt RTV1000 / Sony MDP-850D / Sony SL-HF950ES :thumbsup:
      Vorverstärker: Lexicon MC 12-B
      DSPs: 2x Fohhn DSP
      Endstufe1: 1x Bittner 8x400 für die Front
      Endstufe2: 1x Bittner 8x100 für die Surround-LS
      Endstufe3: 1x Bittner XR1500 für den/die TL
      Endstufe4: 1x Bittner XR2500 für die geschlossenen Subs
      Überwachung: Bittner SXL

      Die DSPs und die Sub-Endstufen können alle über die Fohhn-Software angesteuert und verwaltet werden.
      Dadurch kann ich auch endlich eine Schaltung realisieren, womit ich die Lautstärker endlich (!) am DSP-Ausgang regele :verlegen:
      Die gesamte Audiostrecke sind vollsymmetrisch aufgebaut und besitzt jeweils logic- und triggereingänge, sodass diese auch definiert zu-/abgeschaltet werden können (für den Havariefall oder diverse Szenarien)

      Die "Überwachung" ist mehr Spielerei.
      Theoretisch werden damit in definierbaren Zeitfenstern Temperatur/Ausgangsimpedanz/"auf Kurzschluss" jedes einzelnen Kanals getestet.
      Sollten da Ungereimtheiten auftreten, würde ich per email benachrichtigt werden und automatisch binnen 250ms auf einen anderen Verstärker/Verstärkerkanal umgeschaltet werden :ccrazy:
      Den Spaß geb ich mir aber mal ... hab zum Glück noch ne weitere 8-Kanal-Endstufe als Backup :rolleyes:

      Auch dieses Setup lässt sicherlich erkennen, sowohl bei den Players, als auch auch bei den OEM-Verstärker-Lösungen, dass es mehr Spaß an der Technik ist :whistling:

      Gruß
      ... aktuell in der Heimkino-Midlife-crisis.
    • Visatöner schrieb:

      Die "Überwachung" ist mehr Spielerei.
      Theoretisch werden damit in definierbaren Zeitfenstern Temperatur/Ausgangsimpedanz/"auf Kurzschluss" jedes einzelnen Kanals getestet.
      Sollten da Ungereimtheiten auftreten, würde ich per email benachrichtigt werden und automatisch binnen 250ms auf einen anderen Verstärker/Verstärkerkanal umgeschaltet werden
      Haha, sehr geil. Also quasi ein Audio-Cluster mit automatischem Failover - damit dem 24x7-Betrieb nix entgegen steht. :biggrin: :thumbsup:
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