Neubau EFH: Kabelanschluss( KD) jetzt legen lassen?

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    • Neubau EFH: Kabelanschluss( KD) jetzt legen lassen?

      Wir sind beim Bauen. Morgen endlich Spatenstich.

      Bisher habe ich das Thema Kabelfernsehen ignoriert, weil ich über Satellit empfange. Daher haben wir (über den Umweg unseres Gasanbieters, der die Mehrsparteneinleitung macht) nur einen "Telekommunikationsanschluss" der Telekom beauftragt.

      Ich nehme an dieser "Telekommunikationsanschluss" ist eine "normale" Kupferdoppelader, auf der auch VDSL der Telekom und damit auch IPTV (T-Entertain) läuft. Nun habe ich gesehen, dass in unserem Zielgebiet nur 16 MBit/s zur Verfügung stehen.

      Fernsehen über SAT, Internet über VDSL 16 MBit/s der Telekom - eventuell mal T-Entertain, das reicht mir "eigentlich" völlig.


      Andererseits überlege ich ob es Sinn macht auch gleich einen KDG-Kabelfernsehanschluss legen zu lassen, aber nicht zu verwenden. Mann weiß ja nie, welche Bandbreite und Dienste man eines Tages will. Weil:

      • Jetzt wo sowieso alles aufgerissen wird, geht das in einem Rutsch.
      • Weniger Aufwand, weniger Sauerei vielleicht auch billiger.
      • Die Anliegerstraße wird im Sommer neu asphaltiert. Da sollte so schnell nicht wieder ein Flickwerk entstehen.

      Hmmm...
      • Was meint ihr?
      • Geht das überhaupt, einen KD Anschluss beauftragen und ihn dann dunkel?
      • Jemand eine Idee was das kostet (Nichts auf der KD Homepage gefunden und für KD Hotline habe ich heute nicht die Nerven)?
    • Da die nachträglichen Erdarbeiten nicht besonders günstig sind würde ich es unbedingt jetzt machen lassen auch wenn Du es jetzt nicht sofort nutzen willst.

      Außerdem ist dann das Haus noch frei zugänglich und Garten inkl. Zuwegung etc. stören noch nicht .

      Wir wollten es nachträglich machen lassen (Haus fertigebaut gekauft) und auf Grund der langen Auffahrt wollte KD dafür 8000,- inkl. aller Erdarbeiten haben. Wir haben dann eine Sat Schüssel aufs Dach gesetzt.
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Hm, nach dem Link von Holger bin ich mit 500+ Euro dabei: "hausanschluss mit tiefbauleistung (bis 10 m), ohne befestigte oberfläche und mit hauseinführung, inkl. üp installation" + sonstige Pauschalen und Leistungen.

      Bin nicht sicher, ob ich das ausgeben will, für etwas wo ich gar nicht weiß, ob ich es wirklich möchte :silly:

      Unklar ist mir noch, ob man den ÜP erst mal ohne Signal-Lieferungs-Vertrag und ohne monatliche/jährliche Gebühren bestellen kann.
    • Hallo,

      wir sind hier "auf dem Lande", in einer 30.000 Einwohner Stadt. Kabel Deutschland hat 100MBit Internet. Die Telekom dagegen 6 MBit bis vielleicht 16MBit an einigen wenigen Strassen. 1000m von mir nur 2 MBit. Auf die Telekom kann ich verzichten, auf das Kabelnetz (darüber läuft auch TV und Telefon) nicht mehr :)
    • Servus Elmar,

      ein Freund von uns hat sich den Hausanschluss ebenfalls legen lassen, nutzt ihn aber aktuell nicht.
      Obwohl ich SAT habe, würde ich mir heute auch einen Kabelanschluss legen lassen, jedoch rufen die bei mir nochmal mehr auf als bei Ravenous.

      Gruss
      Holger
      Holger Kukla - al-kabelshop

      Wir müssen aus den Fehlern anderer lernen; denn wir leben nicht lange genug, um alle Fehler selber zu machen.
    • @CosmicAlien: Ich lebe derzeit mit SAT-TV und mit 3 MBit DSL - obwohl ich hier mehr haben könnte. Bisher habe ich nicht den Eindruck, dass mir was fehlt.

      Nur, man weiß ja nie, wieviel Bandbreite man mal braucht...

      Habe halt zwei Bedenken

      - Jetzt noch Kupfer zu verlegen um es vielleicht irgendwann zu nutzen, wenn man eigentlich Glas haben kann
      - Ich hasse diesen KD Laden aus einigen gemachten Erfahrungen (bin momentan Zwangskunde dort)

      @Holger: Ja, das habe ich inzwischen mit Frau Hotlein klären können. ÜP legen und keinen Signalliefervertrag abschließen, das geht.


      So, bin gerade dabei mir ein Angebot machen zu lassen. Blöderweise mag das Telekommunikationsunternehmen das Formular nicht per Mail - und über das Fax kriege ich den Plan nicht rüber (Bemaßung zu klein). Sie haben sicher einen Briefkasten in der Nähe meinte Frau Hotlein. Stimmt - aber wofür brauche ich 100 MBit, wenn ich einer Kommunikationsfirma nicht mal eine Mail schicken kann? :silly:

      Zeitlich sind wir auch etwas spät dran (verpennt). Die brauchen 2 Wochen für das Angebot, 3 Wochen für die Beauftragung ihres Suberers und 6 Wochen für den Bau (ohne Gewähr). Da ist schon Stelltermin für die Hütte.
    • Ich hab einen 100MBit Anschluss, und wenn wir alle mal Surfen (6 Personen) ist der Upload-Puffer ("Antwortzeiten") schön zu wissen. Downloadspeed ist fast für uns irrelevant. Ausser man macht TV übers Internet, was bestimmt auch mal bei besserer Qualität relevant sein wird.

      Ich möge mich Irren, soweit ich weiss sind die hohen Datenraten nicht im Glasfasernetz sondern im Kupfernetz.. Da ist der Ausbau auch für die Betreiber eher Günstig.
    • Der Bandbreitenbedarf wenn in unserem 2 Personen Haushalt alle surfen ist recht überschaubar ;)

      Kupfer vs. Glas: Hängt davon ab, was man womit vergleicht. Mit DWDM sind heute zweistellige Terrabit-Raten kein Thema. Mit Kupfer tut man sich schwer. Im Access-Bereich hängt es davon ab, was der CSP auf der Last Mile tatsächlich einsetzt. Und das ist ständig in Bewegung. GPON geht auf jeden Fall auch in die Gigabit rein.
    • Die geht schon richtig toll ab, die Sache mit KD.

      Zum Hintergrund:

      Unser Grundstück ist durch Teilung eines größeren Grundstückes entstanden. Daher haben wir auch eine neue Hausnummer. Alle Nachbarn auf unserer und der gegenüberliegenden Straßenseite haben Kabelanschluss - auch der, von dessen Grundstück unseres abgetrennt wurde.

      Nun erhalte ich von KD die Auskunft: An Ihrer Adresse ist kein Kabelanschluss verfügbar

      KD angerufen. Situation erklärt: Neue Adresse, neues Haus, neuer Anschluss soll beantragt werden.
      KD: Tut mir leid, an Ihrer Adresse ist kein Kabelanschluss verfügbar.
      Erklärt: Es geht um einen Neubau. Deswegen möchten wir ja einen Anschluss legen lassen.
      KD: Das geht nicht, KD ist an Ihrer Adresse nicht verfügbar.
      Nachgebohrt: Verstehe ich. Es geht ja um einen Neubau, daher kann es noch keinen Anschluss geben.
      KD: Ich habe Sie schon verstanden. Sie bauen ein Haus. Es ist aber kein Anschluss verfügbar.
      Weitergefragt: Was müssen wir tun, um einen zu bekommen.
      KD: Da können Sie jetzt gar nichts tun.
      Ratlos: Und nun?
      KD: Sie können uns gerne später wieder anrufen.
      Noch ratloser: Wann später?
      KD: Am besten, wenn KD an Ihrer Adresse verfügbar ist.
      Verwirrt: Was wäre ein realistischer Zeitpunkt dafür?
      KD: Kann ich Ihnen leider nicht sagen.

      Scheinbar bin ich bei einer Tante gelandet, die nur den Prozess für den Anschluss an einen bestehenden ÜP kennt. Wie man einen ÜP beauftragt lag wohl außerhalb ihres Horizonts.

      Heiter geht es weiter...

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    • Hallo!

      Das klingt ja wieder einmal typisch nach Servicewüste Deutschland. Bin ja richtig gespannt wie es weiter geht. Wird garantiert unterhaltsam. Wir standen damals auch vor der Entscheidung und haben es gelassen. Nutzungssituation wäre die gleiche wie bei Dir gewesen. Hab es bisher noch nicht vermisst.
      Jedoch was Du hast ,hast Du. Wenn eh einmal gebuddelt wird.

      Wenn es möglich ist. :lol:


      Grüße Sputnik
    • Sputnik schrieb:

      Wird garantiert unterhaltsam.
      Mal sehen. Ich bin ja geduldig. Wenn die sich aber länger so doof anstellen, kann schon sein, dass ich KD mitteile, sie können sich den Neu-Anschluss unter die Vorhaut klemmen (die Straße wird Anfang Mai komplett neu asphaltiert - da wäre die Freude seitens Anwohner und Gemeinde gering, wenn wir gleich wieder aufreißen - wenn KD nicht davor läuft, dann läuft es erst mal gar nicht)

      Weiß nicht, ob es nur an der Servicewüste liegt. Ich denke, dass sehr gut qualifizierte Berater am Telefon kaum vom Kunden finanzierbar sind. "Wir" wollen immer weniger für Telekommunikation und Content ausgeben (oder für das selbe Geld mehr erhalten). Der Preisdruck schlägt dann durch bis zum Hotline-Personal - und "wir" bekommen eben nur das, was wir bezahlen. Die Frage ist, ob wir mehr ausgeben würden, wenn der Service besser wäre - die Hotline-Leute auch mehr verdienen und sich mehr leisten könnten. Insgesamt ein vielschichtiges Thema, an der Stelle erst mal egal.

      Aber... wo es gerade um Anschlüsse geht: eon ist die selbe Katastrophe.

      Unser Kellerbauer braucht keinen Baustrom. Der Fertighausaufsteller schon. Die Strecke zum nächsten Anschlusskasten ist relativ weit, wir bräuchten auch einen Überfahrschutz (andere Straßenseite).

      Da hatten wir die Idee, das Erdkabel für den Strom gleich fix und fertig in den Keller legen zu lassen um dort den Baustromkasten anzuschließen.

      eon: Das geht nicht, wie stellen Sie sich das vor?
      Wir: So, wie wir gesagt haben. Das endgültige Kabel in den Keller legen, dort den Baustromkasten anschließen
      eon: Das geht nicht
      Wir: Warum denn?
      eon: Weil das nicht geht
      Wir: Wo liegt das Problem?
      eon: Für Hausanschluss und Baustrom haben wir unterschiedliche Unterauftragnehmer
      Wir: Und von denen ist keiner in der Lage einen Baustromkasten im Keller an die Hauszuleitung anzuschließen?
      eon: Können würden sie es schon
      Wir: Und warum geht es trotzdem nicht?
      eon: Weil Hausanschluss und Baustrom völlig unterschiedliche Dinge sind
      Wir, provokant: Und wir dachten, das ist der selbe Strom

      Im weiteren Verlauf des Gespräches kam dann raus: Zwei völlig separate Prozesse. Separate Verträge mit Unterauftragnehmern, in denen die Leistungen für Hausanschluss und Baustrom genau definiert sind. Gleiches an der Kundenschnittstelle: Definierte Inhalte und Preise für Hausanschluss und für Baustrom.

      Eingebettet in all diese starren Rahmen war ein "Mischauftrag" - Baustromkasten an Hauszuleitung - für den guten Mann eine höchst paradoxe Idee, die Ihn sichtlich (wir waren persönlich dort) an den Rand seiner Vorstellungskraft gebracht hat.

      Wobei mir das beim Blick auf seinen Monitor nach der ersten Sekunde hätte klar sein müssen: SAP R/3. Wenn das dort so abgebildet ist, dann kann der "Beamte" gar nichts anderes machen als Schema F. Erstaunt hat mich nur, dass er auch schwer tat, etwas anderes zu denken. Echt der Hammer, wie betriebs-blind wir manchmal durch äußere Rahmen werden.

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    • Inzwischen habe ich auf meine Angebotsanfrage eine erste Antwort bekommen, die etwa so lautet:

      Aufgrund der besonderen Gegebenheiten ist eine Angebotserstellung durch unsere Kalkulationsabteilung nötig. Wir dürfen Ihnen jedoch versichern, dass wir uns bei Ihnen melden werden, sobald uns das Angebot vorliegt.

      Tolle Leistung.

      Als Laie kann ich zwar keine besonderen Gegebenheiten erkennen - und dass die Kalkulationsabteilung ein Angebot erstellt und ich dieses zeitnah bekomme, das hätte ich für eine Selbstverständlichkeit gehalten. In der Zeit, die KD für den Brief gebraucht hat haben andere Sparten (Wasser, Kanal, Gas) den kompletten Prozess vom Angebot über die Leistungserbringung bis zur Rechnungsstellung abgeschlossen.

      "Eigentlich" dachte ich KD wäre heiß drauf bei einem Neubau den Fuß in die Türe -bzw. den ÜP in den Keller- zu bekommen. Sieht so aus, als wären die der Meinung, dass sie mir etwas Gutes tun müssten statt wie ein Trüffelschwein neuen Umsatz für ihr Unternehmen zu wittern.

      Wenn das in dem Tempo weitergeht, wird die Zeit knapp. Anfang Mai wird die Straße komplett saniert und neu asphaltiert. Was bis dahin nicht gelaufen ist, läuft so schnell gar nicht mehr.

      Wir werden sehen...
    • So, nach 5 langen Wochen ist das Angebot endlich da:

      • AP ohne Tiefbauleistung und Hauseinführung: 199 Euro
      • AP mit Tiefbauleistung und Hauseinführung: 499 Euro

      Also genau zwei Zeilen der Standard-Preisliste, die Holger oben verlinkt hat. Mir unverständlich, warum ein Angebot von der Stange so lange dauert.

      Für den Preis würde ich den AP auf jeden Fall legen lassen.

      Problem ist nun nur, dass KD, wieder "aufgrund der besonderen Gegebenheiten", eine Vorlaufzeit von 12 Wochen braucht - die Straße aber in einem Monat neu asphaltiert wird und die Gemeinde es -vorsichtig ausgedrückt- höchst begrüßen würde, wenn sie nicht kurz darauf wieder aufgerissen werden muss.

      Mal sehen, was das noch wird.
    • Trotzdem, wenn es eben geht, lass es machen.
      Das Kupferkabel von der Telekom würde ich mir heutzutage sparen.
      Wir sind aber auch aufm Land, wo die Mädchen noch schöner als die Kühe sind. :biggrin:
      Von daher erwarte ich in den nächsten dreißig Jahren kein Glasfaserkabel vor meiner Haustür.
      Steht ein Schild in der Musikschule:

      "Wer von den Bläsern noch keinen Ständer hat, geht bitte nach oben und holt sich einen runter".
    • Hallo, von KD kann ich auch ein Ding erzählen.

      kurz zur Vorgeschichte in mein Neubau wurde schon vom Anfang an ein Kabel in mein Haus gelegt nur nicht angeschlossen.

      anruf bei KD
      ich: ich möchte ein Neuanschluss beantragen
      KD: neubau ?
      Ich: ja
      KD: dann müssen wir ein Neuanschluss beauftragen mit zusatzleistung wie Hausanschluss und Tiefbauarbeiten
      Ich: nein Kabel ist schon im Haus
      KD: Kabelanschluss liegt schon im Keller also Vorhandener Kabelanschluss
      ich: Nein habe kein Keller, Kabel liegt hier im Haus
      KD: also ein Neuanschluss dann bräuchte ich die Grundstücksunterlagen damit wir ein Angebot machen können für die Arbeiten eines Neuanschluss.
      ich: wozu brauchen sie die Grundstücksunterlagen das Kabel liegt schon im Haus
      KD: also ist das Kabel schon bei Ihnen im Keller
      ich: nee ist klar, das Kabel ist im Haus aber nicht im Keller, ich habe kein Keller :spank: :spank: :spank:
      KD: dann muss ich die Unterlagen vom Grundstück haben anders können wir kein angebot schreiben.
      ich: ja klar schick ich Ihnen zu oder auch nicht


      das ganzen ist ca. 2Jahre her. Verzichte gern auf Kabelschland

      Gruß
      erst vorbei und dann nach vorn
    • RBI schrieb:

      Trotzdem, wenn es eben geht, lass es machen.
      Ja, mach ich - falls KD fähig ist zu liefern, ohne dass mir der Mann vom Tiefbauamt den Kopf runter reißt.

      Eventuell tut sich was über engagierte Handwerker am kleinen Dienstweg. Der eon-Suberer, der mir nächste Woche Strom und Telefon rein legt, kennt den KD-Suberer - und der kann eventuell was machen, bevor ihn KD offiziell beauftragt...


      derdigger schrieb:

      KD: dann muss ich die Unterlagen vom Grundstück haben anders können wir kein angebot schreiben.
      Lageplan war auch bei mir lustig.Ich habe ihn bereits mit der Angebotsanfrage eingereicht.
      • Nach 2 Wochen Anruf von KD:
        - Wir brauchen noch den Lageplan
        - Ähm, den habe ich Ihnen schon geschickt
        - Kann ich im System nicht erkennen, bitte noch mal schicken
        - Na gut, wenn's hilft

      • Nach weiterer Woche habe ich nachgefragt, wo mein Angebot bleibt
        - Haben wir schon einen Lageplan von Ihnen?
        - Ja, habe ich schon zweimal geschickt
        - Kann ich im System nicht erkennen. Ich kann nur sehen, dass wir sie vor einer Woche dazu angerufen haben.
        - Soll ich ihn ein drittes Mal schicken?
        - Nein, der wird wohl irgendwo sein.
        - Hm, der erste ist scheinbar auch nicht angekommen. Bevor was schief läuft schicke ich ihn gerne noch einmal
        - Nein, brauchen Sie nicht. Bei uns geht nichts verloren

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Elmar ()

    • Bisher läuft alles gut. Fast schon zu gut um wahr zu sein. Es verging zwar fast kein Tag, an dem kein unerwartetes Thema aufkam - dank unserer Partner gab es auch immer eine gute Lösung.

      Die anderen Unternehmen mit denen wir zusammenarbeiten wissen, wie wichtig guter Ruf für sie ist. Monopolisten wie KD wissen, dass der Kunde keine Alternative hat (außer auf den Anschluss zu verzichten).
    • Ich möchte kurz berichten, wie es weiter ging.

      Seit Baubeginn Ende Februar haben wir bis auf Standardschreiben nichts von KD gehört. Vor allem unser Hinweis, dass die Sache terminlich kritisch ist weil die Straße saniert wird wurde völlig ignoriert.

      Letzte Woche kam ganz unerwartet und unangemeldet ein Subunternehmer auf die Baustelle: "Sie bekommen einen Kabelanschluss von KD. Bin zufällig in der Gegend und könnte den jetzt machen".

      Völlig zufällig hat genau zu dem Zeitpunkt der Baggerer der Straßensanierung direkt neben der Stelle gebuddelt, an der wir das Kabel in die Straße gelegt haben. Also den einen gebeten kurz unser Kabel zu suchen, und den anderen unser Kabel anzuschließen.

      So kommt es, dass wir nun für 199 Euro doch noch einen KD-Übergabepunkt bekommen haben.

      In den 3,5 Monaten, die KD für den ÜP gebraucht hat, haben wir Erdarbeiten/Rodung, Keller, alle sonstigen Hausanschlüsse, Rohbau (Fertighaus), Dach, die komplette Rohinstallation sowie Heizung&Lüftung fertiggestellt.

      Also - geklappt hat es zufällig gut, billig war es auch, nur die Kommunikation und die Geschwindikeit von KD sind unterste Schublade.
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