Absorber hinter Leindwand platzieren

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    • Absorber hinter Leindwand platzieren

      Hallo Zusammen,

      ich bin momentan beim Aufbau meines Kellerkino's und habe bereits Eckabsorber in der Front, Absorber für die Erstreflexion an den Seitenwänden und Absorber an der Rückwand angebracht.

      Da ich immer noch ein Flatterecho habe bin ich am überlegen:

      1. Absorber hinter der Leinwand anzubringen (Akustikleinwand, sprich es ist noch reichlich Platz für Absorber), da hier auch noch die Heizung stark reflektierend wirkend dürfte

      oder

      2. Absorber an der Decke (wo Erstreflextion ist) anzubringen

      Welche Variante haltet ihr am besten? bzw. was habt Ihr für Erfahrungen sammeln können in Bezug mit Absorbern hinter der Leinwand?

      Noch ein paar Info's zu den Räumlichkeiten und technischen Gegebenheiten:

      Raumgröße:
      - LxBxH: 6,70x2,90x2,40 in Meter (Akustik-Leinwand ist um 1,70m von Frontwand entfernt, da die Raummaße nicht optimal sind, damit ich eine "künstliche Verkleinerung" der Raumes erzielen kann)
      - 9.2 HK-System

      Grüße
      tuningfan
    • Hallo Tuningfan,

      für Stereo und Mehrkanal gibt es zwei verschiedene Konzepte zur raumakustischen Behandlung.
      Für Stereo wird hier das Prinzip vertreten die Wand hinter den vorderen Lautsprechern zu bedämpfen (LEDE-Prinzip= Live End-Dead End) dies geschieht unter Zuhilfenahme breitbandig wirkender Absorber, gerne auch in Kombination mit Kantenabsorbern in den vorderen Ecken.

      Hintergrund ist, dass die Bassanteile unterhalb der Schröderfrequenz vom Lautsprecher kugelförmig abgestrahlt werden,
      um dies einigermaßen zu kompensieren, wird zum Beispiel der Einsatz von Kantenabsorbern in den Ecken hinter den Hauptlautsprechern propagiert,
      die erste Reflektion dieser Bassanteile hinter den Hauptlautsprechern kann auf diese Weise teilweise absorbiert werden.

      Weiterhin sind Absorber zwischen den Hauptlautsprechern an der vorderen Wand empfehlenswert, um Reflektionen aus dem Raum zu minimieren, die sich ( mit zeitlicher Differenz) sonst mit dem Direktschall vermischen würden.

      Gleichzeitig wird für reines Stereo hinter dem Hörplatz der Einsatz von Diffusoren empfohlen, um die Reflektionen der Rückwand zu streuen.

      Für Mehrkanal gilt dieses Prinzip nur bedingt, hier sollte ebenso die Wand hinter dem Hörplatz zwischen den Rears bedämpft werden (DEDE-Prinzip= Dead End-Dead End),
      Da für die hinteren LS oftmals Bipole eingesetzt werden, sollte allerdings nicht die gesamte Rückwand absorbierend gestaltet werden, sondern die Fläche zwischen den Rears, also genau hinter dem Hörplatz absorbierend ausfallen.
      Um ein diffuses hinteres Schallfeld zu erhalten, kann mittels spezieller Diffusoren der hintere Seitenbereich und die äußere hintere Wand damit ausgestattet werden.

      Es gilt zu bedenken, dass Diffusoren den Raum akustisch "größer" erscheinen lassen können,
      da die exakte Position z.B. der seitlichen Wände aufgrund der diffundieren Oberfläche eines verwendeten Diffusors im entsprechenden Wirkbereich aufgrund der Streuwirkung vom Ohr nicht mehr exakt lokalisiert werden kann.

      In Deinem Fall ( bei 2,90m Raumbreite) wären Diffusoren an den seitlichen Spiegelpunkten zu den Hauptlautsprechern und neben der Sitzpositon mit hoher Wahrscheinlichkeit von Vorteil,
      um eine akustisch "breitere" Raumabbildung zu erreichen.
      Der Einsatz von Absorbern zwischen den hinteren seitlichen Diffusoren ( in diesem Fall abwechselnd gestaltet) und z.B. an den Deckenkanten dürfte bzgl. eventueller Flatterechos und Reflektionen des entsprechend gegenüberliegend abstrahlenden Side-LS den Garaus machen.

      Wichtig ist, dass Du jetzt Deinen Raum nicht ausschließlich mit Absorbern schalltot machst,
      eine gute Raumakustik wird immer durch den Einsatz verschiedener raumakustischer Maßnahmen erreicht.

      Die richtige Abstimmung zu finden ist das schwierige daran, wobei hier auch oft der eigene Geschmack mit reinspielt.
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008
    • Hallo Jeez,

      vielen Dank für die ausführliche Antwort.

      Die Frage ob ich Diffusoren einsetzte habe ich mir auch schon gestellt. Vielleicht noch eine kurze Erläuterung bzgl. der Aufstellung der Lautsprecher:

      Front: 2 Subwoofer im SBA, Center, Linker + rechter Frontlaufstpecher, linker und rechter Fronthigh-Lautsprecher
      Side: Dipol-Lautsprecher
      Rear: linker und rechter Lautsprecher (Dirketstrahler)

      Ich habe am Anfang das Problem gehabt das der Rear-Bereich sehr "schmal" gewirkt hat, daher habe ich testweise mal die Rear-Lautsprecher parallel zu den Seitenwänden aufgestellt (also im Prinzip, das die Front der Lautsprecher genau nach vorne zeigt, vorher hatte ich die Front auf die Zuschauer zeigen lassen). Dieses parallele aufstellen hat den Rear-Bereich dann schon wesentlich breiter wirken lassen. Die Frage ist nun, ob Diffusoren an den seitlichen Hinterwänden einen noch größeren Erfolg bringen.

      Betreffend der Side-Lautsprecher habe allerdings dieses Problem der Raumlichkeit, trotz Dipol. Bringt es etwas Diffusoren unter die Dipollautsprecher anzubringen?

      Wenn ich alles richtig verstanden habe, sollte ich versuchen statt der Absorber für die Erstreflextion Diffusoren einzusetzen?!? oder ist eine Kombination zwischen Absorber und Diffusoren gemeint. (Momentan habe ich je Seite drei Absorber (Maße je 1000x500x70mm) für die Erstreflextion angebracht.

      Bei Diffusoren gibt es ja verschiedene Ausführungen, welche sind hier zu emfpehlen?

      Grüße
      tuningfan
    • Was für Lautsprecher nutzt du und in welcher Höhe hast du diese installiert?
      Ich verstehe den Sinn nämlich nicht ganz, wenn schon eine akustisch transparente Bildwand eingesetzt wird und die Lautsprecher hinter der Leinwand positioniert werden, trotzdem auf Front-High-Speaker zu setzen.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Die Front-High-Speaker hatte ich bei meinen alten Räumlichkeiten als Front-Wide-Speaker eingesetzt. Aufgrund der jetztigen Räumlichkeiten sind diese nun in die Höhe "gewandert".

      Folgende Lautsprecher kommen zum Einsatz:

      Front: ELAC FS247
      Front-High: ELAC 310 CE
      Center: Elac CC241
      Subwoofer: 2x Velodyne SPL-1200 Ultra
      Side: Teufel Dipol S500D
      Rear: ELAC FS247

      Die Rear- und Sidelautsprecher befinden sich auf einer Höhe von ca. 1,80m (die genauen Maße habe ich leider gerade nicht griffbereit) mit Gehäußoberkante, die einzelnen Hoch-, Mittel-Töner befinden sich somit leicht unterhalb von 1,80m.

      Die Front High-Lautpsrecher sind genau unter der Decke und über den Frontlautsprechern (wo diese halt hin sollten).

      Die Frontlautpsrecher, Center und Subwoofer befinden sich in auf Mitte der Leinwand, in ca. 1,40m Höhe mit Gehäuseoberkante, die einzelnen Hoch-, Mittel-Töner befinden sich somit leicht unterhalb von 1,40m.

      Hintergrund der akustischen Leinwand ist auch, dass diese nahe zu über die komplette Raumbreite sich erstreckt.
    • Hi,

      Zeichnung und Foto deines Raumes wäre hilfreich zum Verständnis.

      Absorber im Bereich der Erstreflektionen haben bei mir die Ortung im Stereobetrieb deutlich verbessert. Ich habe diese Stellen überall bis auf dem Boden bedämpft. In einem rechteckigen, symmetrischen Raum wären das 5 Flächen mit je 2 bedämpften Stellen. Durch die "Ausnahme" Boden hatte ich Flatterechos jeweils unter den Deckenabsorbern. Ein Hochfloriger Teppich vor der Leinwand hat geholfen.

      Zur Bekämpfung des Flatterechos musst du die Echostrecke ermitteln und genau dort Absorber oder Diffusoren einbringen, sonst wird es noch schlimmer. Lies mal bei Google was ein Flatterecho ist und wie es in deinem Raum überhaupt erst dazu kommt.

      Gruß
      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Hallo Tuningfan,

      Zunächst würde ich die hinteren Standlautsprecher aus den Ecken herausnehmen und an der Rückwand ca. 50 cm in Richtung Wandmitte rücken, um die Raummoden weniger stark anzuregen.
      Gleichzeitig sollten sie oberhalb Ohrhöhe platziert werden, dabei dürfen sie gerade nach vorne, also nicht eingewinkelt stehen.
      Generell finde ich es fraglich ob die 7 Kanäle bei Dir überhaupt sinnvoll sind, aufgrund der geringen Raumbreite.
      Solltest Du daran festhalten wollen, würde ich persönlich die Side-LS gegen kleine flache wandmontierte Direktstrahler, die auf den Hörplatz ausgerichtet sind, austauschen.

      Deine Dipole strahlen einerseits gegen die Absorber an der Rückwand, womit die Wirkungsweise eine Dipols quasi vernichtet wird.
      Auf der anderen Seite strahlen Sie nach vorne, wo diese Schallanteile an der vorderen Wand reflektiert werden,
      Du selber sitzt quasi im toten Winkel des Dipols, eine echte Toninformation von der Seite findet so vermutlich kaum statt.
      Ich habe mal eben eine Skizze gebastelt, auf der die Anordnung sich eigentlich selbst erklärt.


      Ein Flatterecho entsteht, wenn Schallanteile ohne nennenswerten Pegelverlust zwischen zwei sich gegenüberliegenden schallharten Oberflächen hin- und hergeworfen werden.
      Um zu ergründen, durch welche schallharten Oberflächen Dein Flatterecho entsteht, kannst Du fürs Erste mit Händeklatschen versuchen diese ausfindig zu machen.
      Hast Du eigentlich einen Teppich? Das kann man nicht sehr gut erkennen.

      Auf den Bildern siehst Du auch sehr gut das DEDE-Prinzip, bei dem Absorber vorne zwischen den LS und hinten zwischen den LS arrangiert werden,
      in Deinem Fall wäre es sinnvoll das Fenster und die Fläche darunter mit Basotect breitbandig zu bearbeiten ( Basotect in 10cm Stärke absorbiert zum Beispiel bis herunter zu 250Hz)

      Du solltest Dich in jedem Fall mit den Eigenschaften der eingesetzten Materialien/Elemente vertraut machen!
      Dateien
      • Abs.+Dif..jpg

        (65,47 kB, 204 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008
    • Hallo jeez,

      vielen Dank für die beigefügte Zeichnung.

      Bei dem Boden handelt es sich um Laminatboden. Einen kleinen Teppich werde ich, falls nötig (jedoch sehr wahrscheinlich), vor die Leinwand legen.

      Ich habe testweise die Dipole durch Direktstrahler ersetzt. Ergbenis ist, dass Direktstrahler ein besseres Klangbild in meinem Fall erzeugen. Ich überlege momentan ob ich testweise eine kleine Vorrichtung baue, welche den Schall der Dipole zu den Hörer lenkt, bin mir jedoch nicht sicher ob dies besser ist als Dirketstrahler. Einen Versuch ist es denke ich jedoch allemal wert.

      Das Flatterecho kommt, soweit ich es heraushören konnte zwischen Decke und Boden zustande. Ich werde testweise mal Absorber auf den Boden legen und schauen wie es sich dann anhört.

      Die Variante mit den Einrücken der Rear-Lautsprecher und ohne die Sidelautsprecher werde ich am WE in Ruhe testen. Vorteil beim Einrücken der Rear's ist, wie es bei deiner Skizze gut zu sehen ist, dass im Rear-Bereich ebenfalls Eckabsorber eingesetzt werden können.

      Handelt es sich bei den eingezeichneten Diffusor um einem eindimensionalen oder zweidimensionalen Diffusor? bzw. welche Variante ist eher für den Heimkinobereich geeignet? Diffusor gibt es ja aus verschiedenen Materialien (Holz, Kunststoff), worin liegen hier eigentlich Vor- und Nachteile. Soweit ich es verstanden habe, haben die Holzvarianten ein breiters Spektrum (frequenztechnisch), während die Kunststoffvariantren überwiegend hohe Frequenzen "ablenken".

      Bei dem Absorbern in der Front habe ich mir gedacht, 2 Absorber mit einer Stärke von jeweils 7 cm hintereinander zu stellen.
    • N´abend.


      Genau hier solltest Du mal googeln und Dich mit der Materie beschäftigen, um zu verstehen, wie unterschiedlich die verschiedenen Diffusoren arbeiten,
      es gibt einge Varianten, mit unterschiedlichem Wirkungsgrad.
      1-dimensionale Dif. werden vorrangig an den Seiten ( EDIT: Wänden) eingesetzt, um die Schallenergie in der Ebene zu halten, während 2-dimensionale eher an der Decke eingesetzt werden, da sie in beide Richtungen streuen.
      Im "Diffusoren-Thread" findest Du ebenso nützliche Informationen.

      Lies dich bitte in die Thematik ein, das führt hier zu weit und ist an anderer Stelle schon erklärt worden.

      Bzgl. Absorber an der Front und auch hinten:
      Du kannst natürlich mit beiden Stärken experimentieren, aber je dünner das Material desto höher die untere Wirkfrequenz.


      Noch eine kurze Erklärung zu den eingezeichneten seitlichen Elementen um die Side-LS herum....

      Die seitlichen Diffusoren, sind ab 1/3 unterhalb bis 2/3 oberhalb Ohrhöhe reichend neben den Side-LS angebracht,
      sie haben die Aufgabe den Schall des jeweilig gegenüberliegend abstrahlenden Side-LS zu streuen, da man ansonsten ein Flatterecho zwischen beiden Wänden bekommt.
      Unter jedem Side-LS kann man zusätzlich bodentiefe Absorber einsetzen, das ist in der Grafik hellgrau eingezeichnet, das vermindert gleichzeitig den Nachhall etwas.

      Jetzt hast Du erstmal ein paar Hausaufgaben, viel Erfolg.
      Gruß, Jeez

      "FOSSIL-THEATRE"
      Heimkino-Award 2008

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von jeez ()

    • Hallo Jeez,

      der Tip mit den einrücken der hinteren Lautsprecher und dem weglassen der seitlichen Lautsprecher (Dipole) war Gold wert.

      Mit der Thematik Diffusoren habe ich mich nun ebenfalls ein wenig vertraut gemacht.

      Ich werde an den seitlichen Wänden, ca. ab dem Sitzbereich und auf Sitzhöhe eindimensionale QRD's anbringen. Die vorderen Absorber für die Erstreflextion werde ich zunächst belassen. Sobald ich die Diffusor fertig habe, werde ich jedoch mal testen wie sich ein Diffusor bei der Erstreflextion auswirkt.

      In den hinteren Ecken werde ich wahrscheinlich von Vicoustic die Wave Wood Absorber diagonal anbringen (sollte ein guter Kompromis zwischen Optik und Nutzen sein) oder sollte ich hier sicherheitshalber Eckabsorber von Basotec wie an der Front verwenden? Vielleicht hat ja einer Erfahrung mit den WaveWood-Absorbern?

      Die Front werde ich zunächst mit Basotec-Absorber mit einer Stärke von 7cm versehen.

      Sobald ich diese Punkte umgesetzt habe, werde ich mal mein Höreindruck und meine erste "Praxiserfahrung" bzgl. Diffusoren mitteilen.
    • Ich hoffe ich störe nicht, wenn ich mich hier mal mit einklinke, aber das Thema passt gerade sehr gut:

      Mein Raum ist ca. 3,90m*5,60m Hauptaugenmerk liegt bei mir auf Musik/Stereo, aber da Platz genug da ist, kommt auch gleich noch eine Leinwand rein - späterer Ausbau 5.1 nicht ausgeschlossen.
      Der Überblick von oben sieht so aus (Bilder stelle ich ins Forum, wenn ich die erforderliche Anzahl Beiträge habe), daher erstmal so als Link: http://www.abload.de/img/draufsicht7puc1.jpg

      In die vorderen Ecken wollte ich entweder:

      - wave wood (http://www.hoerzone.de/shop/raumakustik/absorber/holz-u-premium/wave-wood-inhalt-2-stck-von-vicoustic.html) oder
      - MegaFusor Basstraps (http://www.hoerzone.de/shop/raumakustik/absorber/tiefton/megafusor-basstrap-inhalt-8-stck-von-vicoustic.html)

      in den Ecken anbringen - http://www.abload.de/img/absorberxeie3.jpg (dargestellt exemplarisch mit wave wood)

      Frage 1: Welche eignen sich besser an dieser Stelle?
      Frage 2: Ist die obere Anbringung von Nachteil? Diese Anbringung wäre aus meiner Sicht optisch gefälliger, da ich nicht so 100%ig auf die Flucht der Elemente achten muss - ich hab die Befürchtung, dass ich das nicht ordentlich ausgerichtet bekomme.

      Zur Leinwand: aktuell plane ich die Anschaffung dieser Leinwand: http://www.perfect-cinema.de/shop/rahmenleinwaende/5301399b23149f006/framestarsamt262.php
      Eine mit besserem P/L-Verhältnis in der Größe ist mir nicht bekannt, für DIY hab ich derzeit weder Zeit, Platz, noch Werkzeug oder Nerven.

      Frage 3: Kann man hinter dieser Leinwand auch Absorber anbringen oder bringt es nichts, da eventuell nicht schalldurchlässig (steht nichts dazu da)? Wenn ja, was bietet sich da an, Pyramidenschaum?

      Vielen Dank im Voraus.
      Ich hoffe, die Links stelen kein Problem dar, ich weiß nur nicht, wie ich es sonst angemessen beschreiben soll
      VG
      Mario
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