Das GALAXY

kottan schrieb:

Schmarrn beiseite, das ganze hat schon beeindruckende Dimensionen.

Finde ich mittlerweile auch, Kottan. Für acht Sitzplätze schon ziemlich großzügig.
Mit der Raumhöhe anpassen hat sich heute doch noch etwas hingezogen, aber jetzt bin ich fertig.

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So sieht das ganze von oben aus. Ist auch für später ganz praktisch, wenn man mal wo hin muss oder was an Installation nachgerüstet werden soll.
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So, und jetzt gehe ich den Grill auflegen. Wünsche Euch noch einen schönen Abend.

Gruß
Reinhard

Servus beisammen,

heute mal ein paar Überlegungen zu Leinwand und Bildgröße. In Abwandlung eines mittlerweile geläufigen Ausdrucks wird es bei mir heißen: "2,89:1 CIH AT".
Ja, Ihr habt richtig gelesen. Nicht 21:9 sondern 26:9 soll es werden. Einer, der dies vor mir auch schon erkannt hat, ist der sven31 in seinem Stubenkino.


Das Prinzip der immer konstanten Bildhöhe (CIH) soll bei mir bis zur letzten Konsequenz umgesetzt werden, also alle Formate von 4:3 (ja ich schaue sowas ab und zu, schließlich gab es bis Anfang der Fünfziger nichts anderes) bis zum Cineramaformat von 2,89:1 von "How the West was won" werden immer die gleiche Bildhöhe von 1,59 m haben. Ich habe zwar in meiner Sammlung weniger als 20 Filme, die über Cinemascope hinausgehen, aber gerade die sollen auch dementsprechend gewürdigt werden. Da die Raumbreite dies zulässt und trotzdem noch genügend Breite für Cinemascope und 16:9 übrig bleibt, habe ich mich zu diesem nicht alltäglichen Leinwandformat entschlossen. Ganz zu Beginn wollte ich das Kino sogar "Cinerama" nennen.
Hier mal ein eine kleine Bildmontage zur besseren Veranschaulichung.
Bildformatvergleich.jpg
Das ganze bringt natürlich auch ein paar Einschränkungen mit sich. Da ich, wenn es irgendwie geht, versuchen will, ohne Anamorphot auszukommen, muss der Projektor mindestens einen Zoombereich von 1,63 haben. Die Maskierung vom breitesten zum schmalsten Format erfordert einen Weg von ca. 1,25m auf jeder Seite. Dies geht nur noch mit Rollo. Prof_Farnsworth kann sich bestimmt noch an den Verrückten erinnern, für den er die Führungen mit diesem Sondermaß gebaut hat Dafür werde ich aber auch nur eine Richtung zu maskieren brauchen.

Auf das Bauen der Leinwand freue ich mich jetzt schon. Leider macht das Bestellen des Cheaptricktuches (weißes Backing) und des Keilrahmens derzeit noch wenig Sinn, weil ich für den Zusammenbau schon ziemlich (sauberen und ebenen) Platz brauchen werde. Muss also noch etwas warten. Übrigens werde ich selbst mit der 2,50 m breiten CT-Bahn nicht mehr als 10 Grad Drehung realisieren können. Eine schwarze Umrandung auf der Leinwand selbst ist auch nicht vorgesehen, dafür soll sie aber bündig im komplett schwarzen Rest des Vorbaus integriert werden. Die Leinwand wird so ziemlich die komplette fertige Raumbreite ausnutzen. Die Oberkante des Bildes soll auf ca. 2m Höhe sein und die Unterkante dementsprechend bei 40 cm beginnen. Die erste Reihe wird also die Blickebene ziemlich genau auf Höhe der Bildmitte haben, was ich als optimal empfinde. Auch optimal ist für mich die geplante Sitzentfernung für die erste Reihe von ca. 4,20 - 4,40m sein, also 1,1 bis 1,15 fache Cinemascopebreite.

Hier auch wieder eine Bildmontage, wie die Leinwand im Vorderbau platziert werden soll. Die JBLs habe ich auch schon mal reingezeichnet.
Kino Frontraum Leinwand und Lautsprecher Planung 3.jpg

Gruß
Reinhard

Ahhh, ein Besucher. Servus Stefan.

Birdie schrieb:

MIt dem Versetzen der Dachbalken, hat das keinen Einfluss auf die Statik des Daches?

Alles hat natürlich einen Einfluss. Laut Zimmerei ist das Versetzen der Zangen aber vertretbar. Sie dienen eigentlich dazu, ein Auseinanderspreizen des Daches zu verhindern. Da sie nicht komplett raus kommen (was ich im vorderen Drittel des Obergeschosses machen werde, aber dort mit Ausgleichsmaßnahmen), sondern nur etwas höher gesetzt werden, müssen sie nur etwas stärkere Zugkräfte aushalten. Im Kinobereich des Daches ist dies ok, zumal das Garagendach sowieso die eine Dachhälfte gegen Spreizung stützt.

Birdie schrieb:

Und als zweites (wieder Statik), wenn Du die neue Mauer statt des Pfostens als Stütze des Taches verwenden möchtest, was ist denn "unter" der neuen Mauer? Also im EG und dann im Keller?

Unter der Mauer ist an fast exakt der gleichen Stelle auch eine Tragmauer und im Keller auch. Dort wo die Stromverteilung (Kabel am Boden) raufkommt, ist die Mauer. Es ist also so, dass der Pfosten vorher nicht optimal platziert gewesen ist. Die Situation ist also jetzt besser als zuvor. War aber die letzten 20 Jahre auch kein Problem.

Birdie schrieb:

Und eine dritte Frage noch zum Schluss
Da ist im hinteren Bereich, Richtung Garage, auf den Fotos eine Art Regenrohr oder so. Was ist das?

Ja, das ist ein ziemliches Ärgernis. Es handelt sich um die Kanalentlüftung das Bades über das Dach (damit die Siphons nicht durch Unterdruck beim Spülen leergesaugt werden). Im Prinzip würde es reichen, die Leitung auf 70 oder 50mm zu reduzieren und ebenerdig über Boden und Wand Richtung Dach zu leiten. Da ich aber hier ein erhebliches Risiko einer Schallbrücke ins Untergeschoss sehe, muss das ganze weg und der Deckendurchbruch wieder komplett verschlossen werden. Ist zwar eigentlich schade drum, weil auch noch eine Wasserversorgung für Obergeschoss mit drin ist, aber die brauche ich im Kinos nicht und außerdem ist sie vorderen Bereich des Hauses nochmal vorhanden. Die Entlüftung wird dann im Erdgeschoss erfolgen. Laut Installateur ist das nicht besonders aufwändig.

Freut mich, dass mal einer auch Fragen hat. Fehlendes Feedback heißt entweder, dass alles perfekt geplant oder dass der Fall sowieso hoffnungslos ist.

Gruß
Reinhard

Die LS-Positionen sind nur mal so eingezeichnet, weils so schön anzuschauen ist. Aber die Hörner wären bei mir für die erste Reihe nur wenige Zentimeter über Ohrhöhe. Für die zweite Reihe dann etwas unterhalb. Ich glaube, besser werde ich es nicht hinbekommen.

Gruß
Reinhard

Sicher bin ich nicht. Für normales Cinemascope (3,80m ) sollte es aber reichen. HighEndHarry leuchtet mit einem JVC-X70 (auch in meiner engeren Wahl) immerhin auch 4m ausreichend aus. Anamorphoten haben ja nicht nur Vorteile, vom Preis mal noch gar nicht zu reden. Es gibt auch nur wenige Filme, die wirklich die volle Breite erfordern ("Das war der Wilde Westen", "Ben Hur", "Meuterei auf der Bounty"), darunter wird es schon wieder einfacher. Die Mehrkosten für die Leinwand halten sich ja in Grenzen. Und einen Anamorphoten wegen einer Handvoll Filme? Da spekuliere ich eher auf zukünftige leistungsstärkere Projektoren. Die nächste Generation von JVC z.B. kann ich bestimmt noch abwarten.

Wenn ich jetzt eine Umfrage starten würde, welcher Projektor für diese Leinwand in Frage käme, würde ich selber für den Sony VPL-VW 1000 stimmen. Leider ist der definitiv außerhalb des Budgets. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt? Die Leinwand werde ich auf alle Fälle schon mal haben. Und für die Masse an Filmen gibt es bereits jetzt brauchbare Lösungen.

@ HighEndHarry: Vielen Dank. Leider habe ich nicht ganz Deine offensichtlichen Mittel (ohne Neid), aber ich werde mein Bestes geben.

Gruß
Reinhard

Nicht wirklich. Lediglich die Filme breiter als Cinemascope werden größer sein. Bis zu 21:9 sind sie dann sogar 5% schmäler als bei Dir. Also insgesamt schon gut vergleichbar.


Also dieses Angebot kann ich unmöglich ausschlagen . Ich melde mich rechtzeitig vorher per PN.

@X.Rudd: JBL Synthesis sind es leider nicht. Die sind dann doch eine andere Preisklasse. Ansonsten ist hardwaremäßig außer dem bereits geschriebenen noch nicht viel entschieden. Verstärkerseitig dürfte es auf eine bezahlbare Vor- Endstufenkombi hinauslaufen. Endstufen wahrscheinlich aus dem PA-Bereich. Hier brauche ich aber noch gründliche Beratung. Unter den bezahlbaren Vorstufen ist eine Onkyo nicht ausgeschlossen.
Beleuchtungsmäßig ist planungsseitig im wahrsten Sinne des Worte noch alles im Dunklen.
Lediglich eine neuwertige Pronto TSU9600 habe ich hier im Flohmarkt geschossen.

Gruß
Reinhard

Ja danke, ich bemühe mich auch, möglichst viel durch genaue Planung vorher abzuklären. Dieser Teil der Arbeit gefällt mir auch sehr gut. Überraschungen werden sich wahrscheinlich trotzdem nicht vermeiden lassen.

Was ich bei dieser Gelegenheit mal unbedingt loswerden muss, ist ein Lob und eine Empfehlung für alle zukünftigen Heimkinobauer für das Standardwerk in der Heimkinoplanung schlechthin:
Sukes Heimkinobau – Ein paar Anregungen, Teil 1: Einführung und Gliederung
Eigentlich sollte man gar keinen Bauthread beginnen dürfen, wenn man nicht nachweisen kann, sich dort informiert zu haben.

Ich wollte das eigentlich schon zu Beginn anbringen, ist aber bisher leider untergegangen.

Gruß
Reinhard

Hallo Mike, danke für Deine Recherchen, da bin ich schon gespannt. Eine zweite Meinung schadet nie. Gegenüber dem ursprünglichen Plan sind die Zangen zumindest doch nicht ganz so hoch gesetzt worden wie geplant. Ich kann mir auch vorstellen, die versetzten Zangen noch zu verstärken. Auch ist denkbar, links und rechts neben der Mauer die Pfetten mit Stahlseilen zu spannen. Die wären dann auch nicht sichtbar, weil sie sich im fertigen Raum entweder hinter der Isolierung bzw. im Deckenfries befinden würden.

Zumindest ist das Dach über das Wochenende nicht zusammengekracht.

Gruß
Reinhard

Hier bin ich wieder.
Die von Valkyrie vorgeschlagenen Nachbesserungen bei der Dachstatik sind sehr einfach und günstig zu realisieren und werden demnächst erledigt. Ob sie zwingend nötig sind, ist nicht ganz klar, aber sicher ist sicher.

Auf der Baustelle tut sich leider sehr wenig, aber zumindest habe ich heute den Heizungsbauauftrag einem anderen Heizungsbauer erteilt, der mir den Einbau für Ende nächster Woche zugesagt hat und sogar noch einige Prozente günstiger ist. Ist aber eigentlich nicht verwunderlich, dass einer, der über Wochen hinweg voll ausgelastet ist, es nicht nötig hat, auch noch ein Dumpingangebot abzugeben.
Im Kino wird von der Aktion nicht allzu viel zu sehen sein, da ich mich im Gegensatz zum Rest der Fläche gegen eine Fußbodenheizung und für Heizkörper entschieden habe. Für einen Raum, der erstens immer nur stundenweise genutzt werden und zweitens nicht gefliest sein wird, wäre eine FBH einfach zu träge und wenig alltagstauglich bzw. für den Dauerbetrieb unwirtschaftlich.

Bleibt also Zeit, ein weiteres Planungsdetail vorzustellen:

Unterbringung der Filme

Meine Filmsammlung beläuft sich derzeit auf gut 1200 Blurays und DVDs und soll natürlich im Bereich des Kinos verstaut werden. Allerdings möchte ich nicht den Raum mit offenen Regalen oder Schränken zukleistern. Ich habe mir folgende Lösung überlegt:
Im hinteren Bereich des Kinos ist der Raum durch die zwei Schrägen und die Tür ziemlich zerklüftet. Ich habe vor, einen Trockenvorbau vor die hintere Wand zu setzen und diesen Raum z.B. für den Einbau der beiden hinteren Subs aber auch als Stauraum für die Filme zu nutzen. Dazu sollen in der Art von Apothekerschränken bewegliche Regale gebaut werden, in die die Filme gestellt werden. Die Regale (auf der Zeichung sind nur fünf zu sehen, ist aber nur eine Freihandskizze, es passen sechs hinein) werden jeweils acht Reihen haben und so breit sein, dass sie im ausgezogenen Zustand genau die Breite des Durchgangs einnehmen. So entsteht ca. 35 lfdm. Stellfläche, also Platz für ca. 2300 DVDs oder 3000 Blurays. Das sollte auch noch für die nächsten 10-15 Jahre reichen.
Rückseite klein.jpg
Mehr Stauraum bei freiem Zugriff auf so wenig Fläche gibt es nicht. Ich habe anfangs auch an Schubladen gedacht, aber damit wäre der Zugang nicht so günstig und vor allem kann man die Höhe nicht voll nutzen. Sondereditionen kommen natürlich nicht da rein, sondern sollen im Vorraum exponiert zur Geltung gebracht werden.

Bei der Konstruktion habe ich anfangs Gewichtsprobleme mit einer Aufhängung auf Deckenschienen erkannt, bis mir klar wurde, dass das der falsche Ansatz gewesen wäre. Viel einfacher sollte es sein, wenn die Teile an der Decke nur eine Führung haben und die Rollen über Schienen im Boden laufen. Manchmal sieht man eben den Wald vor lauter Bäumen nicht.

So, dass war´s für heute.

Gruß
Reinhard

Ein Podest brauche ich natürlich. Das dadurch entstehende Problem mit dem Zugang zum Nebenraum war von Anfang an klar. Alles auf Podesthöhe bringen geht nicht, da ich dann nicht mehr genug Platz für die Höhe der Tür hätte und auch im Kinoraum im hinteren Bereich wieder an Raumhöhe verliere. Der erste Lösungsansatz war tatsächlich eine kleine Treppe. Wäre aber auch blöd gewesen wegen der Schränke. Also hätte die Treppe bereits im Kino beginnen müssen. Dies hätte doof ausgesehen und auf dem Weg zum Nebenraum hätte man zuerst vorne rauf und dann hinten runter müssen.

Bleibt nur noch die Lösung, ein frei stehendes Podest zu machen, welches nicht größer ist als notwendig. Ich will auch versuchen, es aus ästhetischen Gründen nicht rechteckig zu bauen.

So soll es ungefähr werden:
Podest.jpg


Ja, bräuchte ich sowieso, da in das kleine Bad, welches auch noch ins Obergeschoss soll, auch ein normaler Heizkörper soll.


Wenn es nach Jobs und Gates gehen würde, wäre es nie bis zur BluRay gekommen. Ich persönlich hoffe schon, dass uns die Discs noch lange erhalten bleiben, irgendwann dann mit 4K-Auflösung.

Gruß
Reinhard

Servus beisammen,
diese Woche ging´s etwas voran. Der Heizungsbauer war da und hat alles vorbereitet bis auf das Auslegen der Fußbodenheizungsschlangen und das Anbringen der Heizkörper im Kino. Diese habe ich gleich in schwarz bestellt (erstaunlicherweise nur 25€ Aufpreis / St.) Es kommt je links und rechts hinter der 2. Reihe einer hin. Neben der besseren Wärmeverteilung habe ich mich nicht zuletzt aus Gründen der Symmetrie für zwei Stück entschieden. Ich möchte den Raum so symmetrisch wie möglich gestalten. Weiterer Vorteil von zwei Heizkörpern ist, dass sie somit sehr dünn gehalten werden können und nicht so dick auftragen. Wegen der Farbe haben sie einige Wochen Lieferzeit, aber sie könnten sowieso noch nicht montiert werden, da erst die Trockenwand stehen muss.
DSC01539 klein.jpgDSC01558klein.jpg

Das Abluftrohr ist mittlerweile auch verschwunden und wurde testweise durch einen Rohrbelüfter ersetzt. Nachdem dieser gut funktioniert, wird der Deckendurchbruch verschlossen werden und der Lüfter bekommt seinen endgültigen Platz in der Wand unter der Decke.
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Serenas Vorschlag für den Fall, dass man mal wo hin muss, wurde nach reiflicher Abwägung verworfen, da ja auch mal altersschwache UHUs zu Besuch im GALAXY weilen werden und denen kann eine Bodentreppe nicht mehr zugemutet werden. Statt dessen soll folgende Alternative realisiert werden:
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Am Freitag kamen noch zusätzlich zu den Installateuren die Zimmerer und bauten die Dachfenster ein (Meine Schwiegermutter als Bauaufsicht hatte alle Hände voll zu tun ). Die dem Kino vorgelagerte Bar hat auch ein Fenster bekommen.
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Die Holzstütze im Kino habe ich mittlerweile entfernt und die im Barbereich wurde sie durch eine Edelstahlsäule ersetzt.

Als nächstes steht wohl der Elektroinstallateur an. Da es sich bei diesem um meinen Bruder handelt, ist dies naturgemäß ein etwas komplizierteres Unterfangen. Neben Terminunpässlichkeiten (Familienmitglieder, die nichts zahlen, kommen ganz zum Schluss ) sind auch Diskussionen über die Ausführung umfangreicher ("Brauchst du nicht, brauchst du auch nicht, viel zu aufwändig...")
Erstaunlicherweise sind das alles Punkte, die ich bei ihm im Haus sehr wohl schon gesehen habe.

So, das wars für heute.

Gruß
Reinhard

Servus Andy,
Ist schon zu spät. Meine sind auch Kermi, aber nicht die Plan, welche ich schon auf der Liste hatte. Die Plan wären wesentlich teurer gekommen (nicht zuletzt weil hier der Farbzuschlag deutlich höher ausgefallen wäre). Es gäbe aber immer noch passgenaue Verkleidungen, die schlussendlich billiger kommen als die fertigen Plan und optisch genau so aussehen, falls ich sie wirklich nicht mehr sehen kann. (bauhaus.info/fileadmin/netcats…s/basic-html/page736.html)

Die Klimaanlage habe ich nicht verworfen, wahrscheinlich aber die Variante mit Frischluftzufuhr. Eine Klimaanlage an sich ist sogar sehr wahrscheinlich. Muss ich aber laut Heizungsbauer noch nicht jetzt entscheiden.

Gruß
Reinhard

Also bei mir geht der Link. Auch zu sehen im dicken Bauhauskatalog auf Seite 736.
Ich habe Dir mal die zwei Bilder der Seite hochgeladen. Es gibt 12 Farben, darunter auch "tiefschwarz" in allen gängigen Standardmaßen.

ohne Verkleidung:
bauhaus heizkörperverkleidung vorher.jpg

mit Verkleidung:
bauhaus heizkörperverkleidung.jpg

Gruß
Reinhard

Danke Andy für Deinen Hinweis. Ich werde mir die Sache bei Dir auf jeden Fall etwas genauer anschauen.
Wenn das Teil allerdings so aussieht wie dieses Modell von Samsung, dann würde ich es gar nicht unsichtbar installieren wollen:

Samsung Klima.jpg

Gruß
Reinhard

Servus Serena,
das hat doch Tina Turner in "Private Dancer" längst beantwortet:

"Deutsch marks or dollars
American Express will do nicely, thank you"

Gruß
Reinhard