Hi,

ich habe im Keller meines Hauses mein kleines Heimkino. Da ich die Leinwand vergrößern möchte habe ich beschlossen es gleich richtig anzugehen und alles ordentlich umzubauen.

Da ich (bzw. meine Frau) noch gerne einen kleinen Arbeitsplatz in dem Zimmer behalten möchte habe ich mir eine Raum-in-Raum Lösung einfallen lassen. In den angehangenen Bildern sieht man das ganz gut. Alle Wände im Raum sind aus Dachlatten und mit Akustikstoff bespannt. Also komplett schalldurchlässig. Das gleiche soll auch an die Decke. Lautsprecher sind keine im Kinoraum zusehen. Sie befinden sich hinter der Leinwand und hinter den Akustikstoffwaenden.
Die Leinwand soll 3,1m Breite und Cinemascope Format haben. Projektor ist ein JVC X70. Als Leinwandtuch ist ein schalldurchlässiges TopConnect Tuch geplant. Lautsprecher sind Imag1+2 sowie 2xK11 (kann aber sein, dass ich auf K13 upgrade)

In drei Ecken kommen Bassfallen (60x60x217 aus Steinwolle). Absorber (Basotec) sind noch nicht in der Zeichnung, sollen aber auch (hinter den Akustikstoff Wänden zum Einsatz kommen. Wie dick sollten die sein?

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dieses Konzept perfekt finde, da nun der eigentlich ziemlich grosse Raum sehr klein wird. Eine Alternative wäre die linke und rechte Zwischenwand wegzulassen oder ganz na an die richtige Wand zu setzen. Dann wären die Surrounds aber im Kinoraum sichtbar. Nicht super tragisch, aber auch nicht meine Präferenz. Der Raum ist leider auch nicht sehr hoch (2,17m).

Ich würde mich über Meinungen, Ideen und Anregungen freuen. Wenn das grobe Konzept steht mache ich mich an die Detailplanung.

Gruss,
Thomas