Hallo,
die Filmsommerflaute führ bei mir dazu mir Klassiker anzuschauen, die ich entweder sehr schätze oder noch nicht kenne. Die wunderbare Studio Canal Edition lockte schon länger. Jetzt war es soweit.
Film: Eine bitteschwarze Satire über Theaterschauspieler (eigentlich Shakespeare Darsteller) , die eine Nazikommödie kurz vor dem Einmarsch der Nazis in Polen aufführen wollen. Es geht drunter und drüber und man wird anhand einer Spionagegeschichte glänzend unterhalten.
In der Dokumentation kam heraus das der amerikanische Film des deutschen Ernst Lubitsch (1942) in den USA nicht gut ankam. Nach Pearl Harbor wollten die Amerikaner das klassische Bild des bösen Deutschen darstellen. Da passte diese feine Form der Ironie nicht in Klischee.
7 / 10 Punkten
Bild: S/W in 4:3, gut restauriert, man muss sich aber erst mal wieder an dieses Downsizing gewöhnen.
6 / 10 Punkten ( schwer zu bewerten - in besserer Qualität wird man Ihn wohl kaum zu Gesicht bekommen, an Casablanca kommt er aber nicht ran )
Ton: Mono, gut verständlich, keine Bewertung. Deutsch, Englisch und Französisch enthalten, leider keine engl. Untertitel. Ich habe Ihn deswegen auf Deutsch geschaut. Gut synchronisiert.
Extras: Sehr schöne Doku, die Zeitzeugen !! Filmhistoriker und Angehörige zu Wort kommen lässt. Hat mir sehr gut gefallen
Fazit: Ein guter Film den man sich mal anschauen sollte, wenn man sich für die Zeit interessiert und mit guten s/w Filmen kein Problem hat. Ob ich Ihn mir die nächsten Jahre noch mal anschaue ... da bin ich mir nicht sicher.
Gruß
Obiwandicker
die Filmsommerflaute führ bei mir dazu mir Klassiker anzuschauen, die ich entweder sehr schätze oder noch nicht kenne. Die wunderbare Studio Canal Edition lockte schon länger. Jetzt war es soweit.
Film: Eine bitteschwarze Satire über Theaterschauspieler (eigentlich Shakespeare Darsteller) , die eine Nazikommödie kurz vor dem Einmarsch der Nazis in Polen aufführen wollen. Es geht drunter und drüber und man wird anhand einer Spionagegeschichte glänzend unterhalten.
In der Dokumentation kam heraus das der amerikanische Film des deutschen Ernst Lubitsch (1942) in den USA nicht gut ankam. Nach Pearl Harbor wollten die Amerikaner das klassische Bild des bösen Deutschen darstellen. Da passte diese feine Form der Ironie nicht in Klischee.
7 / 10 Punkten
Bild: S/W in 4:3, gut restauriert, man muss sich aber erst mal wieder an dieses Downsizing gewöhnen.
6 / 10 Punkten ( schwer zu bewerten - in besserer Qualität wird man Ihn wohl kaum zu Gesicht bekommen, an Casablanca kommt er aber nicht ran )
Ton: Mono, gut verständlich, keine Bewertung. Deutsch, Englisch und Französisch enthalten, leider keine engl. Untertitel. Ich habe Ihn deswegen auf Deutsch geschaut. Gut synchronisiert.
Extras: Sehr schöne Doku, die Zeitzeugen !! Filmhistoriker und Angehörige zu Wort kommen lässt. Hat mir sehr gut gefallen
Fazit: Ein guter Film den man sich mal anschauen sollte, wenn man sich für die Zeit interessiert und mit guten s/w Filmen kein Problem hat. Ob ich Ihn mir die nächsten Jahre noch mal anschaue ... da bin ich mir nicht sicher.
Gruß
Obiwandicker