Darbee Visual Presence Darblet Video Enhancer

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Darbee Visual Presence Darblet Video Enhancer

      Guten Morgen zusammen,
      habe gerade einen Test über dieses Darbee gelesen und muss sagen das hört sich sehr interessant an.
      Home Theater
      Vor allem das Preis-Leistungsverhältnis ist wohl mehr als gut.
      Hat hier schon jemand Erfahrungen damit gemacht bzw. sich das Teil geordert?

      Gruß
      kottan
    • Gelesen hab ich im H-F Forum darüber auch schon mal, ich kann mich grundsätzlich eher nicht dafür erwärmen noch mehr digitale Manipulationen im Signalweg gut zu finden, aber vielleicht revidiere ich ja meine Ansicht diesbezüglich falls ich's mal irgendwo zu sehe kriege. :yes:
      Da das Ding bislang nur umständlich zu beziehen ist, wird das wohl vorläufig nichts werden ... :mitleid:
      „ELUMA-Scope“
      Apparet id etiam caeco.(Livius)
    • Hört sich in der Tat ziemlich interessant an, was dieses kleine Kästchen so bewirken soll...

      Ich hab' gestern ein paar Tests in Verbindung mit einem VW1000 gelesen. Als Fazit waren sie alle recht angetan vom Darbee, wobei die besten Optimierungsergebnisse wohl sehr stark von der Quelle abhängen (ob z.B. TV oder Blu-Ray).

      Auf jeden Fall würd' ich's gern mal vor Ort testen. :bigsmile:
      Beste Grüße
      Andy

      CINE LOUNGE 4K // Bauthread //

      ...::: HD RGB Homecinema Dreams Regensburg :::...
    • Hab das Teil in Verbindung mit Oppo 83 und JVC 70.
      Kann fast nur Positives berichten: solange man es nicht übertreibt schärft es das Bild sehr gut an und merkwürdigerweise wird der Kontrast erhöht!
      Nachteil: in manchen verrauschten Szenen, in denen der JVC70 sowieso zum Grieseln neigt, wird das Rauschen noch stärker.
      Weiterer Vorteil: man kann mit einem Klick die Wirkung des Darbee auf Null setzen und sieht auf einen Schlag die Wirkung - oder Nichtwirkung. Wenn man dagegen die Schärfe am JVC oder Oppo verändert, hantelt man sich stufenweise und relativ langsam rauf bzw. runter und man sieht den Vorher-Nachher Effekt nicht so deutlich.

      Ich verwende den Darbee bei gut gemasterten Filmen mit ungefähr 50% Anschärfung, bei schlecht gemasterten mit ca. 30%.

      Grüße, Thomas
    • Darbee - Ein Wunderkasten?

      DARBEE - EIN VIDEOPROZESSOR

      Hat die Firma Darbeevision eine kleine Wunderkiste erschaffen, mit der die Bildqualität deutlich gesteigert werden kann?
      Betrachte ich mir die Berichte im Netz näher, scheint es fast so zu sein.
      Von „so gut wie ein 3 Chip DLP“ bis „für wenig Money, signifikante Bildverbesserung“ reichen die euphorischen Berichte.
      Das macht mich neugierig!
      Was leistet dieser Prozessor in der Praxis?
      Gibt es auch andere Möglichkeiten für den Heimkinofreund, ein vergleichbares Ergebnis ohne den Darbee zu erzielen?

      Bevor ich über 250 Euro für einen Videoprozessor bezahle, möchte ich vorab im Detail möglichst erfahren, was dieser Prozessor zu leisten imstande ist.

      Auf der Website von Darbee gibt es Demomaterial. In der Galerie können diverse Bilder vergrößert werden. Wer mit der Maus über das Bild fährt, dem werden Unterschiede mit und ohne Darbee aufgezeigt.
      darbeevision.com/gallery

      Bei genauer Betrachtung zeigen diese Werbebilder deutlich auf, dass mit dem Darbee mehr Details erkennbar sind.

      Doch wie funktioniert der brillenetuigroße Darbee im Detail?
      Zunächst einmal muss der Projektor herkömmlich kalibriert werden. Sprich, es müssen Helligkeit, Kontrast, Gamma, Farbe, Schärfe usw. eingestellt werden.
      Erst danach wird der Darbee zwischen Projektor und AV-Receiver angeschlossen.
      Der Prozessor des kleinen Darbee bietet verschiedene Stufen, um das bereits kalibrierte Bild nun zu verändern. 0 – 120 beträgt der nicht näher benannte Einstellbereich dafür. Als Ideal wird der Pegelbereich 50 bis 70 beschrieben, um mehr Detailauflösung bei niedriger Artefaktbildung zu erreichen. Über 70 gibt es deutlich sichtbare Doppelkonturen und Farbabweichungen, unter 50 fällt der Effekt eher gering aus.
      Der Darbee bietet auch die Möglichkeit des „Splitscreens“, um die Änderungen mit dem Original zu vergleichen.

      Ich habe mehrere originale Screenshots mit Photoshop analysiert.
      Die Analyse zeigte bei allen (mir zur Verfügung stehenden) Screenshots auf, dass die gleichen Bildbearbeitungsschritte vom Prozessor durchgeführt wurden. In sofern war es mir zu jederzeit möglich, die Bilder digital mit denselben unveränderten Parametern zurückzurechnen, so dass sie sich subjektiv dem Original annäherten.
      Eine komplette Rückfilterung ist technisch allerdings nicht möglich, weil Details von Darbee bereits "weggefiltert" worden sind, die auf dem Quellmaterial noch vorhanden waren.

      DARBEE - Analyse 1.jpg
      Links das Original, daneben die Bearbeitung durch Darbee.

      DARBEE - Analyse 2.jpg
      Links die eigene Anpassung, daneben die Bearbeitung durch Darbee.

      DARBEE - Analyse 3.jpg
      Links das Original, daneben das manuell rückgerechnete Bild von Darbee.

      Im Grunde macht der von Darbee programmierte Prozessor Folgendes:
      Zunächst werden die Tonwerte des Quellmaterials so verändert, dass die Gradation im Bild steiler wird. Um absaufende Details im Schwarz weitgehend zu verhindern, wird mit einem niedrigeren Gammawert gegengesteuert. Anschließend erfolgen eine Kantenschärfung sowie eine Detailschärfung. Letztendlich wird die Farbsättigung noch ein wenig erhöht.
      Um das weitgehend mit Bestimmtheit sagen zu können, habe ich die Bildbearbeitung vom Darbee-Prozessor digital rückgestellt.
      Also die Gradation flacher, das Gamma erhöht, die Kantenschärfung und Detailschärfung rausgerechnet und letztendlich die Farbsättigung reduziert.

      Doch bedarf es dafür nun eines externen Videoprozessors?
      Ich denke nicht, weil die meisten dieser Bildbearbeitungsschritte direkt am Projektor vorgenommen werden können.
      Voraussetzung dafür sind folgende Einstellungsparameter am Projektor:
      - Gamma Equalizer
      - einfaches Farbmanagement (Helligkeit, Kontrast, Farbe)
      - Schärferegler
      - Detailschärferegler (wie Detail Clarity, Super Resolution)

      Es ist mir schon vor längerer Zeit gelungen, einen ganz ähnlichen Bildeindruck mit Hilfe eines größeren Farbraums, dem kontrollierten Einsatz von digitalen Schärfefiltern und einer anderen Gammakurve mit steilerer Gradation zu erzielen.
      Das Bild sah grundsätzlich spektakulär "knackig" und scharf aus. Testbilder offenbarten keine Detailverluste nahe Schwarz und Weiß. Unschöne Doppelkonturen und anderer Artefakte konnten weitgehend vermieden werden, weil die digitale Schärfefilterung sehr behutsam eingesetzt wurde. Das projizierte Bild näherte sich sogar dem 35mm-Film.

      Zurück zu Darbee.
      Auf Grundlage der Bildanalyse der Screenshots der Darbee-Splitscreens, ging ich mit Burosch-Testbildern noch einen Schritt weiter.
      Es interessierte mich, wie hoch ist der Bildverlust nahe Schwarz und Weiß.

      2 Darbee Nachstellung Original Burosch-Testbild.jpg
      Original-Testbild von Burosch.
      Alle Grauabstufungen nahe Schwarz und weiß sind erkennbar.

      2 Darbee Nachstellung Burosch-Testbild ähnlich Darbee.jpg
      Hier sind deutliche Detailverluste in den Grenzbereichen erkennbar.

      1 Darbee Nachstellung Original.jpg
      Original-Testbild von Burosch
      Die Farben sehen natürlich aus. Die Grau- und Farbstufen sind allesamt zu erkennen. Die Fadenkreuze in den grauen Feldern werden fehlerfrei dargestellt.

      1 Darbee Nachstellung Kontrast, Gamma.jpg
      Schon mit einer steileren Gradation bleiben dunkle Bereiche länger dunkel und helle Bereiche werden früher als vorgesehen aufgehellt. In den Grenzbereichen führt das zu Detailverlusten. Es ergibt sich aber ein knackigerer Bildeindruck.

      1 Darbee Nachstellung Komplett.jpg
      Wenn die Farbsättigung zudem noch etwas erhöht wird, kommt subjektiv deutlich mehr Brillanz ins Bild. Die digitalen Schärfefilter (z.B. Detailschärfe, Super Resolution) sind dann das "i-Tüpfelchen".

      Der Detailverlust durch die Tonwert/Gammaanpassung fällt relativ "gering" aus. Aufgrund der verschiedenen Filter- und Gammaeinstellungen erscheint das Bild brillanter als das Original.
      Das dürfte den Sehgewohnheiten vieler User entgegen kommen. Die Doppelkonturen (Saumkanten) an den Kreuzen vor grauem Hintergrund (Bild unten) haben ihre Ursache in der digitalen Nachschärfung.
      Bemerkenswert finde ich, dass allein nur die Änderung von Helligkeit, Kontrast und Gamma ein subjektiv "knackigeres" Bild erzeugt wird.

      Fazit:
      Ob ein weiterer Videoprozessor in der Wiedergabekette, der ein bereits kalibriertes Bildsignal wieder verändert, sinnvoll und der Bildwiedergabe letztendlich zuträglich ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wunder wird kaum jemand von diesem Videoprozessor erwarten. Wer keine Farbabmusterungen machen will und auf eine normgerechte Bildwiedergabe keinen großen Wert legt, dem könnte dieses "knackigere" Bild durchaus entgegen kommen - egal ob mit Darbee oder mit Hilfe der Farbe/Helligkeit/Kontrast/Gamma/Schärferegler des Projektors.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Wie ich weiter oben bereits geschrieben habe, bedarf es beim JVC DLA-X30 kein Darbee. Um die gleiche Anmutung im Bild zu erzielen, verfügt der X30 über diveres Regler (Gamma EQ, Detailschärfe, Schärfe, Farbraum). Meiner Meinung nach sind damit sogar noch spektakulärere Bilder möglich, ohne die Nachteile des Darbee, weil mit den Reglern des JVC DLA-X30 wesentlich gezielter ins Bildsignal eingegriffen werden kann.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • videofuzzi schrieb:

      Macht das Ding denn wirklich Sinn? Gibts da mitlerweile mehr Erfahrungen? Ich habe nen X30 bekommen, der wird nächsten Monat kalibriert. Sollte ich mir son Kästchen gönnen?

      Kommt darauf an wie fit du bist im Beamer einstellen.
      Mir persönlich wäre der Darbee lieber, ist halt viel simpler zu Bedienen und du siehst vorher/nachher Effekte sofort.
    • Nun ja. Der Darbee kostet aber auch ein paar hundert Euro. Da sollte jeder abwägen, ob ein vergleichbares Ergebnis nicht auch mit Boardmitteln einstellbar ist.

      Ich tu mich immer ein wenig schwer damit, wenn mehrere Prozessoren nacheinander das Bild verändern. Besser wird das Bild dadurch IMO nicht.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • George Lucas schrieb:

      Nun ja. Der Darbee kostet aber auch ein paar hundert Euro. Da sollte jeder abwägen, ob ein vergleichbares Ergebnis nicht auch mit Boardmitteln einstellbar ist.

      Das ist natürlich auch richtig.
      Das wirklich wichtige Feature ist in meinen Augen ja der Splitscreen, so dass ich Änderungen direkt sehen bzw. vergleichen kann.
      Selbst wenn ich die Boardmittel zu 100% richtig nutzen könnte ( was ich nicht kann), wird es in meinen Augen schon problematisch die Änderungen visuell Nachzuvollziehen.

      Gruß
      kottan
    • Warum? - Du brauchst doch nur zwischen 2 Bildmodi umzuschalten.
      Beispielsweise Bildmodus Film (Rec709) => Bildmodus Kino (Darbeeähnlich)
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Den X30 vernünftig kalibrieren lassen und Darbee ran. Die meisten haben doch gar nicht die Kenntnisse um zig Parameter am Beamer korrekt einzustellen. Wenn man hier nicht geanu weiß wie-was eingestellt wird verschlimmert sich mehr.
      JVC DLA-NZ8+LW 120" / Yamaha RX-3070 / IOTAVX AVXP1 / Myryad MA360 / Vero 4K+ / 4K ATv / Oppo UDB-203 / Samsung UBD-K8500 / VU+ Box 4K / Dolby Atmos 5.2.4 System / AM 8033 Cinema / Akustik R-T-F-S & Fairland / Reckhorn 405+4xBS200

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von postmanmc ()

    • Surf-doggy schrieb:

      nicht unbedingt besser,denn wenn ich den Beamer verkaufe habe ich aber den Darbee immer noch.

      Richtig. Allerdings haben aktuelle Projektoren inzwischen eigene ganz ähnlich arbeitende DSPs implantiert.
      Sony nennt seine digitale "Bildverbesserungsschaltung" Reality Creation (diese Bezeichnung muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen), JVC nennt sie MPC, Panasonic Detail Clarity und Epson hat sich den Namen Super Resolution ausgedacht.
      Im Grunde arbeiten alle diese DSPs mit einer Gammaverschiebung der Mitteltöne und an harten Kontrastübergängen. Die Techniken von Sony und JVC nutzen darüber hinaus eine dynamische Helligkeits/Kontrastanpassung. Diese (dynamische) Helligkeitsanpassung führt in der Regel dazu, dass dunkle Bildinhalte im Schwarz absaufen und helle Bildinhalte (je nach Reglerstellung zunehmend) überstrahlen, um einen "knackigeren", "detailreicheren" und "schärferen" Bildeindruck zu bewirken.
      Diese aktive "Kontrastspreizung" ist zudem in kritischen Bildszenen sichtbar, ähnlich wie die Gammaanpassung einer dynamischen Auto-Iris.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • kottan schrieb:

      Last Action Hero schrieb:

      Für den Preis des Darbee könnte man das aber auch von einem Profi machen lassen.

      Aber dann auch höchstens nur 1 mal.

      Mal was anderes, die Darbee Video-Processing Software wird nun auch an Lumagen lizenziert Klick mich sanft


      Der neue Lumagen ist nun dem Namen "Radiance 2021" erschienen und hat die Darbee Funktionalität eingebaut. Auf der Lumagen HP habe ich selbst noch keine Infos gefunden, aber beim Curt:

      curtpalme.com/forum/viewtopic.php?p=372986#372986
    • Ich halte es durchaus für möglich, dass sich sichtbare Bildfehler (durch Darbee und FI) mit eingeschalteter FI addieren - zunehmend je höher die Wirkungsweise dieser Schaltungen eingestellt ist.
      So wie Rauschen deutlicher zu sehen ist, wenn dynamische Filterregelungen aktiviert sind, dürften auch Berechnungsfehler durch die Frame Insertion an Kanten deutlicher sichtbar werden - zumal die FI erst nach dem Darbee die Zwischenbilder berechnet.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Morgen,


      eigentlich hatte ich nach einer Verbesserung gefragt.Mein Benq hat keine Bewegungsinterpolation, da dachte ich vieleicht könnte man mit dem Darbee später etwas aufrüsten.
      Nicht das ich unzufrieden wäre.Das war nur mal so ein Hirngespinst.

      @George
      Danke für deine wie immer sehr aufschlussreiche und schnelle Antwort.
      Gruß Christian
    • Ob es eine Bild-Verbesserung gibt empfindet wohl jeder anders.

      Last Action Hero hat den Darbee getestet mit seinem JVC X70 und seiner Riesen Leinwand, behalten hat er ihn nicht.

      Jigsaw nutzt den Darbee an seinem Sony VPL VW 1000 und ihm ist es der Darbee Wert.

      Ich habe den Darbee mit meinem X35 getestet, behalten habe ich Ihn nicht da ich keine sichtbare Verbesserung gesehen habe.


      Du siehst also dass dir kaum was anderes übrigbleibt als dir das Teil zu holen und es zu testen.
    Abonnement verwalten