INHALT Die Agenten J (Will Smith) und K (Tommy Lee Jones) sind zurück … und zwar gerade noch rechtzeitig. Denn in den 15 Jahren, die J bereits bei den Men in Black war, hat er zwar schon so einige unerklärliche Dinge gesehen, aber nichts, nicht einmal die Aliens, macht ihn regelmäßig so perplex wie sein ironischer und wortkarger Partner. Doch als Ks Leben und das Schicksal des ganzen Planeten auf dem Spiel stehen, muss Agent J eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen, um alles wieder einzurenken. Dabei findet J heraus, dass es im Universum Geheimnisse gibt, in die K ihn nie eingeweiht hat - Geheimnisse, die sich ihm offenbaren, als er sich mit dem jungen Agenten K (Josh Brolin) zusammentut, um das Leben seines Partners, die Agentur und die Zukunft der ganzen Menschheit zu retten. (Quelle: Sony)
FAZIT Sehr schöne Fortsetzung mit einem gewohnt witzigen Will Smith. Josh Brolin als junger Tommy Lee Jones aka Agent K macht seine Sache ebenfalls ganz ausgezeichnet. Die Zeitreise-Story ist natürlich wie immer ein wenig verwirrend, aber grundsätzlich schon halbwegs ok und verständlich. Ansonsten bleibt das Sequel der bisherigen inszenatorischen Linie treu und wirkt gerade so, als wäre Teil 3 direkt nach seinen beiden Vorgängern entstanden. Der Zeitsprung von Will Smith zurück in das Jahr 1969 ist tricktechnisch die beeindruckendste Szene des gesamten Films, speziell in 3D. Hier hat man wirklich das Gefühl, als würde man von einem Wolkenkratzer endlos mit in die Tiefe stürzen. Überhaupt schaut der ganze Film zweifelsohne nach einem teuren Blockbuster aus, aber unglaubliche 225 Millionen Dollar Produktionskosten hätte ich nun nicht wirklich vermutet. Bei solche einem irrsinnigen Budget erwartet man dann doch eher so ein optisches Schwerkaliber wie bspw. "Transformers 3". Aber egal, die Kohle spielt letztlich für den Zuschauer ja keine Rolle, Hauptsache der Film unterhält. Und hier kann man denke ich festhalten, dass wer mit den ersten beiden Teilen seinen Spaß hatte, der kommt auch dieses Mal auf seine Kosten.
TECHNIK Wieder eine gute nachträgliche 3D-Konvertierung, die sich auf einem ähnlichen Niveau bewegt wie bspw. "Thor" oder "Captain America". Allerdings gab es auf meinem X30 seit langem wieder mal etwas stärkeres Ghosting zu beklagen, das sich auch in einigen Großaufnahmen der Gesichter zeigte und in diesen Momenten dann auch störte. Die beste 3D-Szene war wie schon erwähnt der spektakuläre Sprung vom Hochhaus, auch der Raketenstart von Cape Canaveral kommt in 3D besonders gut zur Geltung. Der Ton bewegt sich auf dem selben Niveau wie seine beiden Vorgänger und gefällt besonders durch seine jederzeit präsente Surroundkulisse und die hervorragende Räumlichkeit der Musik. In Sachen Dynamik und Tiefbass bewegt sich die Abmischung aber nur auf leicht überdurchschnittlichem Niveau.
Film 8/10
3D-Bild 8/10
Ton 8,5/10
FAZIT Sehr schöne Fortsetzung mit einem gewohnt witzigen Will Smith. Josh Brolin als junger Tommy Lee Jones aka Agent K macht seine Sache ebenfalls ganz ausgezeichnet. Die Zeitreise-Story ist natürlich wie immer ein wenig verwirrend, aber grundsätzlich schon halbwegs ok und verständlich. Ansonsten bleibt das Sequel der bisherigen inszenatorischen Linie treu und wirkt gerade so, als wäre Teil 3 direkt nach seinen beiden Vorgängern entstanden. Der Zeitsprung von Will Smith zurück in das Jahr 1969 ist tricktechnisch die beeindruckendste Szene des gesamten Films, speziell in 3D. Hier hat man wirklich das Gefühl, als würde man von einem Wolkenkratzer endlos mit in die Tiefe stürzen. Überhaupt schaut der ganze Film zweifelsohne nach einem teuren Blockbuster aus, aber unglaubliche 225 Millionen Dollar Produktionskosten hätte ich nun nicht wirklich vermutet. Bei solche einem irrsinnigen Budget erwartet man dann doch eher so ein optisches Schwerkaliber wie bspw. "Transformers 3". Aber egal, die Kohle spielt letztlich für den Zuschauer ja keine Rolle, Hauptsache der Film unterhält. Und hier kann man denke ich festhalten, dass wer mit den ersten beiden Teilen seinen Spaß hatte, der kommt auch dieses Mal auf seine Kosten.
TECHNIK Wieder eine gute nachträgliche 3D-Konvertierung, die sich auf einem ähnlichen Niveau bewegt wie bspw. "Thor" oder "Captain America". Allerdings gab es auf meinem X30 seit langem wieder mal etwas stärkeres Ghosting zu beklagen, das sich auch in einigen Großaufnahmen der Gesichter zeigte und in diesen Momenten dann auch störte. Die beste 3D-Szene war wie schon erwähnt der spektakuläre Sprung vom Hochhaus, auch der Raketenstart von Cape Canaveral kommt in 3D besonders gut zur Geltung. Der Ton bewegt sich auf dem selben Niveau wie seine beiden Vorgänger und gefällt besonders durch seine jederzeit präsente Surroundkulisse und die hervorragende Räumlichkeit der Musik. In Sachen Dynamik und Tiefbass bewegt sich die Abmischung aber nur auf leicht überdurchschnittlichem Niveau.
Film 8/10
3D-Bild 8/10
Ton 8,5/10
Gruß
smokAlot
smokAlot
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