Ich beginne gerade, einen Kellerraum zum Heimkino umzubauen. Da ich mir über die Größe und Lage der Projektionsfläche noch nicht klar bin, möchte ich zuerst eine komplette Stirnwand (3,5 x 2,3 m) mit Spanplatten beplanken und weiß streichen. Leider ist die Wand nicht ganz eben. Sie kippt - von der Mitte ausgehend - zur rechten oberen Ecke um ein paar Zentimeter zurück. <!--emo&:angry:--><img src="http://212.105.197.47/53/iB_html/non-cgi/emoticons/angry.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':angry:'><!--endemo--> Es geht hier also nicht um den Effekt einer welligen Leinwand, sondern um so eine Art partielle schräge Projektion. Muss ich das mit der Rahmenkonstruktion für die Spanplatten korrigieren oder gleicht das die Tiefenschärfe der Projektoren aus? (Habe noch keinen Proki, aber wahrscheinlich wird es ein Piano) Was sagen die Experten dazu? Ab wann wird es kritisch? <!--emo&???--><img src="http://212.105.197.47/53/iB_html/non-cgi/emoticons/confused.gif" border="0" valign="absmiddle" alt='???'><!--endemo--> Da der Raum rund 6 m tief ist, habe ich mit dem Proki- und Sitzabstand ziemlich freie Hand.
Gruß
2eyes
Gruß
2eyes