David Finchers neue TV-Serie "House of Cards": Die dunkle Seite der Macht

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    • ...oder auch nicht.

      My name is Frank Underwood. This is my neighborhood; this is my street; this is my life. I am 57 years old; in less than a year I will be dead. Of course I don't know that yet, and in a way, I am dead already.

      Netflix stellt "House of Cards" ein

      Kevin, I’ve a feeling we’re not in Kansas anymore.

      :omg:
      96fps
      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 96fps ()

    • Aloha!

      Aus meiner Sicht wird das viel zu sehr aufgebauscht. Er hat im Suff einen Fehler begangen, das mag sein, aber wenn jede kleine Verfehlung so aufgebauscht würde, dann wäre die Welt völlig am Arsch, gut, ist sie irgendwie auch ...

      Das Aus von "HoC" hat mit der Geschichte auch gar nichts zu tun, zum Glück. Selbst das würde mich in dieser Welt aber nicht überraschen. Überall lauern Königsmörder. Da kann man froh sein, wenn man nicht prominent ist.
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MickeyKnox ()

    • MickeyKnox schrieb:

      Aus meiner Sicht wird das viel zu sehr aufgebauscht. ...
      Hi Mickey,

      sehe ich ähnlich und vermute, dass bei diesem Thema ("Sexuelle Belästigung im Zusammenhang mitProminenten") sich ein paar ur-USA-ische "zentrale Wichtigkeiten" überschneiden:
      - Sex
      - Die messerscharfe Einteilung der Welt in "Gut" und "Böse" (als "innere moralische Qualität")
      - Helden und ihr Auf- und Abstieg

      Im Prinzip brauchen die nicht viel mehr, um die Welt zu erklären. ;)


      Gruß

      Simon2

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Simon2 ()

    • Der Belästigungsskandal in der Filmbranche hat nun auch für Kevin Spacey Konsequenzen: Einem Bericht des Fernsehsenders Sky News zufolge leitete die Londoner Polizei Ermittlungen gegen ihn ein. Der Streamingdienst Netflix kündigte jegliche Zusammenarbeit. [...]
      Netflix schmeißt Kevin Spacey bei "House of Cards" raus

      Gruß
      96fps
      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

    • Als Unternehmensentscheidung kann man es verstehen. Aus Industriesicht ist das aber wohl nur die Spitze des Eisberges (und der dürfte gerade in Hollywood wohl nicht nur aus Versehentlich-das-Knie-mit-der-Hand-berühren bestehen) und da scheint wohl jeder geeignet (egal welcher Name er/sie trägt), sich irgendwie aus der Schusslinie versuchen zu bringen.
      A life without regrets is not funny.
    • Kevin Spacey - Rauswurf gerechtfertigt? Umgang mit #metoo-Promis....

      Moin,

      als harter "House of Cards"-Fan hat mich die Nachricht vom Rauswurf von Kevin Spacey schwer beschäftigt.
      ... und seitdem das gesamte Thema der "sexuellen Belästigung", "#metoo", ....

      Ich bin da hin & her gerissen.
      Auf der einen Seite habe ich viel (für mich Neues) gehört über Alltäglichkeit, Akzeptanz aber auch negativen Folgen von sexueller Belästigung. Da ist eine Menge, das ich nicht für möglich gehalten habe und was mich das Thema sehr ernst nehmen lässt.

      Andererseits empfinde ich eine Art "Hexenjagd" durch die Öffentlichkeit, die mir auch komplett überzogen scheint.
      Und ein "Arbeitsverbot"? ?(
      Mal überspitzt formuliert: Darf ich mich auf einen Stuhl setzen, solange nicht sichergestell ist, dass der Tischler seine Frau nicht schlägt? ;)
      Sind dafür nicht Gerichte da?

      Letztlich bin ich froh, dass hierzulande solche Themen nicht ganz so eskalieren wie in den USA, aber es gibt garantiert hier auch noch eine Menge zu verbessern diesbezüglich.....

      Gruß

      Simon2
    • Simon2 schrieb:

      Andererseits empfinde ich eine Art "Hexenjagd" durch die Öffentlichkeit, die mir auch komplett überzogen scheint.
      Und ein "Arbeitsverbot"?
      Das sehen die Missbrauchsopfer sicherlich ein wenig anders als Du.
      Zumal die Missbrauchsvorwürfe gegen Spacey sich auf einen Zeitraum von 35 Jahren belaufen.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • George Lucas schrieb:

      Das sehen die Missbrauchsopfer sicherlich ein wenig anders als Du.
      Zumal die Missbrauchsvorwürfe gegen Spacey sich auf einen Zeitraum von 35 Jahren belaufen.
      Machen wir das mit anderen Straftaten auch so?
      Werden Steuerhinterzieher, Körperverletzer, ... aus ihren Jobs geworfen und öffentlich an den Pranger gestellt? .... VOR ihrem Prozess?
      Verstehen kann ich das, wenn sich im Arbeitsumfeld auch die Opfer befinden ... aber sonst?

      BTW: Es wird - vA in den US-Medien - gerne von "Belästigung" auf "Vergewaltigung" hochgestuft. Da sollten wir vorsichtig sein. Ich würde einen Abgeordneten, der einer Reporterin belästigend ans Knie fasst nicht unter "Missbrauch" fassen, denn DAS ist ein Herabwürdigung von Missbrauchsopfern.

      Gruß

      Simon2
    • Simon2 schrieb:

      Machen wir das mit anderen Straftaten auch so?
      Ja, prominente Beispiele sind hierzulande Uli Hoeneß (Steuerhinterziehung) und Franz Beckenbauer ("Sommermärchen") im Rahmen der Berichterstattung über diese Personen.
      Darüber hinaus hat Spacey seine Handlungen ja "sofort" zugegeben. Viel Beschämender finde ich, dass Spacey sich danach als Homosexuell geoutet und und damit den Schwulen einen Bärendienst erwiesen hat. Denn Spacey hat Homosexualität und sexuelle Übergriffe in direkten Zusammenhang gebracht. Das ist Wasser auf die Mühlen eines bestimmten Klientels.

      Was denkst du denn, was passiert wäre, wenn es eine Klage gegen Spacey wegen sexuellen Missbrauchs gegen einen Minderjährigen gegeben hätte - meinst du wirklich, das wäre bis zum Ende der Verhandlung nicht öffentlich geworden?


      Simon2 schrieb:

      Verstehen kann ich das, wenn sich im Arbeitsumfeld auch die Opfer befinden
      Und das ist bei Spacey doch der Fall, laut diverser Aussagen aktueller Mitarbeiter der HoC-Serie.
      Gruß
      George Lucas

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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Uli Hoeness war im Gefängnis und ist danach fast sofort auf seinen alten Posten wieder eingestiegen. Spacey ist nicht verurteilt und schon gefeuert und wird nie wieder einen Filmmdrehen. Der Vergleich zieht mal so gar nicht.

      Wenn das die Opfer anders sehen, dann hätten sie ihn vorher anklagen müssen.
    • MickeyKnox schrieb:

      Er hat im Suff einen Fehler begangen, das mag sein, aber wenn jede kleine Verfehlung so aufgebauscht würde, dann wäre die Welt völlig am Arsch, gut, ist sie irgendwie auch ...
      Das war auch mein erster Gedanke damals - inzwischen haben sich aber wohl zahlreiche Menschen offenbart, die in den letzten 35 Jahren von Spacey sexuell belästigt worden sind - bis hinein in die aktuelle Crew der HoC-Staffel-Mitarbeiter.
      Spacey hat wohl seine Machtposition massiv missbraucht. Ansonsten hätten die Produzenten zweifelsfrei nicht so extrem reagiert.
      Gruß
      George Lucas

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    • Ich arbeite bei einer großindustriellen Firma und denke, auch bei uns wäre ihm gekündigt worden. Zumindest hätte man versucht sich arbeitsrechtlich einwandfrei von ihm zu trennen. Dazu braucht es nicht erst eine rechtskräftige Verurteilung wegen einer Straftat. Ich habe da eine Analogie vor Augen in Bezug auf Hetze gegen Ausländer am Arbeitsplatz. Um den Ex-Kollegen hat hier noch niemand eine Träne vergossen.

      Gruß
      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • hmx schrieb:

      Uli Hoeness war im Gefängnis und ist danach fast sofort auf seinen alten Posten wieder eingestiegen. Spacey ist nicht verurteilt und schon gefeuert und wird nie wieder einen Filmmdrehen. Der Vergleich zieht mal so gar nicht.
      Stimmt, denn bei Steuerhinterziehung gibt es in dem Sinne keine "Opfer" - der Vergleich mit anderen Straftaten hinkt also sowieso...

      hmx schrieb:

      Wenn das die Opfer anders sehen, dann hätten sie ihn vorher anklagen müssen.
      <sarkasmus on>Genau, selber Schuld die Opfer...<sarkasmus off>
    • hocky schrieb:

      ...
      Stimmt, denn bei Steuerhinterziehung gibt es in dem Sinne keine "Opfer" - der Vergleich mit anderen Straftaten hinkt also sowieso...
      Hmmm, ist es also moralisch akzeptabler Alle zu schädigen als Einzelne?


      hmx schrieb:

      Und das fällt den Produzenten JETZT auf? Vor allem, dass die Tasache, dass sie ihn gefeuert haben jetzt als Beweis hinhalten soll....
      Also für mich riecht sowas schon ein wenig nach "Sündenbock", wenn sowas lange Zeit unter dem Deckel gehalten wird und dann von denselben Leuten super heftig reagiert wird.
      Ist auch die Frage, ob da wirklich etwas verbessert wird, wenn man sich so sehr auf die einzelnen Täter fokussiert und dabei die Strukturen, die das so lange unter dem Deckel gehalten haben, aus dem Blick verliert.

      Gruß

      Simon2
    • Ich finde das Thema schwierig.

      Einerseits haben Männer eindeutig ihre Machtposition missbraucht, Grenzen überschritten und damit andere Personen herabgesetzt bzw. mehr oder weniger verletzt.

      Andererseits wird jetzt ein riesiger Rummel gemacht um etwas, was vorher wohl vielen bekannt war und verschwiegen wurde. Es ist mehr als nur scheinheilig, erst jetzt - wo die Tatsachen nicht nur intern bekannt sind, sondern an die Öffentlichkeit gelangt sind - plötzlich alle erdenklichen Massnahmen zu ergreifen und alle Banden zu den Tätern zu kappen. Das ist nichts weiter als profitorientierter Opportunismus.
      Hinzu kommt, dass viele Vorwürfe nicht belegt sind und teilweise auch Jahrzehnte zurückliegen. Trotzdem werden sie den mutmasslichen Tätern "voll" angelastet. Das Strafrecht kennt jedoch sowohl die Unschuldsvermutung wie die Verjährung von Straftaten. Das Zeitalter der Hexenjagden glaubte ich als überwunden...

      Riker
    • Simon2 schrieb:

      hocky schrieb:

      ...
      Stimmt, denn bei Steuerhinterziehung gibt es in dem Sinne keine "Opfer" - der Vergleich mit anderen Straftaten hinkt also sowieso...
      Hmmm, ist es also moralisch akzeptabler Alle zu schädigen als Einzelne?
      Nö, das habe ich nicht gesagt. Mir geht es eher darum was für einen Schaden jemand verursacht.
      Ich halte es eben für wesentlich verwerflicher einem Menschen direkten körperlichen und/oder seelischen Schaden zuzufügen als einfach nur Steuern zu hinterziehen.
      Wer das anders sieht muss sich die Frage gefallen lassen ob ihm Geld mehr (oder zumindest genau so) wert ist als Menschen.
      EDIT: Wobei natürlich beides verfolgt und belangt werden muss, keine Frage.

      Simon2 schrieb:

      Ist auch die Frage, ob da wirklich etwas verbessert wird, wenn man sich so sehr auf die einzelnen Täter fokussiert und dabei die Strukturen, die das so lange unter dem Deckel gehalten haben, aus dem Blick verliert.
      Das ist natürlich richtig, aber irgendwo muss man ja anfangen sonst verliert sich die Sache ja auch wieder im "man müsste mal"...
    • hocky schrieb:

      hmx schrieb:

      Uli Hoeness war im Gefängnis und ist danach fast sofort auf seinen alten Posten wieder eingestiegen. Spacey ist nicht verurteilt und schon gefeuert und wird nie wieder einen Filmmdrehen. Der Vergleich zieht mal so gar nicht.
      Stimmt, denn bei Steuerhinterziehung gibt es in dem Sinne keine "Opfer" - der Vergleich mit anderen Straftaten hinkt also sowieso...

      hmx schrieb:

      Wenn das die Opfer anders sehen, dann hätten sie ihn vorher anklagen müssen.
      <sarkasmus on>Genau, selber Schuld die Opfer...<sarkasmus off>
      Ob es dir gefällt oder nicht in einem Rechtsstaat gehört das zu Eigenverantwortung. Aber nein, man macht ja mit der Karriere wegen und schadet damit eben auch anderen. Ein wenig Selbstreflektion und Eigenverantwortung steht auch den Opfern gut, stattdessen wird sich mal wieder in eben dieser Rolle gesuhlt.
    • hmx schrieb:

      Aber nein, man macht ja mit der Karriere wegen und schadet damit eben auch anderen.
      Das ist eben das Problem - wenn man als Opfer seine Klappe halten muss um seine weitere Karriere nicht zu gefährden dann stimmt da wohl irgendwas nicht...
      Stattdessen wird aber den Opfern Fehlverhalten vorgehalten - verkehrte Welt...
    • Aus meiner Sicht ist das granicht zielführend, ausgehend vom Fall Spacey und HoC, in eher grundsätzliche Diskussionen abzudriften. Für mich ist der Fall offensichtlich klar und nachvollziehbar. Ich engagiere einen Schauspieler und Medienmagnet um mein Fernsehprodukt erfolgreich herzustellen und zu vermarkten. Jahre später ändere meine Meinung darüber, dass die Zusammenarbeit gut für das Projekt und meine Firma ist und beende diese.

      Die Serie kann bestimmt auch sehr gut mit einem anderen Darsteller auskommen oder sogar ohne die Rolle Frank Underwood. Ich freu mich schon darauf.

      Gruß
      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • hocky schrieb:

      hmx schrieb:

      Aber nein, man macht ja mit der Karriere wegen und schadet damit eben auch anderen.
      Das ist eben das Problem - wenn man als Opfer seine Klappe halten muss um seine weitere Karriere nicht zu gefährden dann stimmt da wohl irgendwas nicht...Stattdessen wird aber den Opfern Fehlverhalten vorgehalten - verkehrte Welt...
      Nicht verkehrte Welt, sondern Rechtsstaat. Wer Jahrzehnte nach einem solchen Vorwurf ankommt muss damit rechnen, dass da nichts mehr passiert. Es bleibt dann die illegale Hexenjagd.
    • hocky schrieb:

      Ich halte es eben für wesentlich verwerflicher einem Menschen direkten körperlichen und/oder seelischen Schaden zuzufügen als einfach nur Steuern zu hinterziehen.
      Dem stimme ich vollkommen zu .... allerdings finde ich trotzdem den Unterschied in den Folgen (wir sprechen bei Uli auch nicht von ein paar Euros) und der "Bewertung durch die Öffentlichkeit" sehr krass.

      rumpeli schrieb:

      Aus meiner Sicht ist das granicht zielführend, ausgehend vom Fall Spacey und HoC, in eher grundsätzliche Diskussionen abzudriften.
      Ich hatte das Ganze als eigenen Thread gestartet, gerade weil ich eine grundsätzliche Diskussion anstoßen wollte. Er wurde erstmal hier hineingeschoben, kann aber gerne auch wieder losgelöst werden.
      Ich finde jedenfalls das Thema an sich relevanter & interessanter als das persönliche Schicksal von Herrn Spacey und einer konrekten Serienstaffel. ;)


      Gruß

      Simon2
    • Simon2 schrieb:

      hocky schrieb:

      Ich halte es eben für wesentlich verwerflicher einem Menschen direkten körperlichen und/oder seelischen Schaden zuzufügen als einfach nur Steuern zu hinterziehen.
      Dem stimme ich vollkommen zu .... allerdings finde ich trotzdem den Unterschied in den Folgen (wir sprechen bei Uli auch nicht von ein paar Euros) und der "Bewertung durch die Öffentlichkeit" sehr krass.
      Das wiederum finde ich eigentlich insgesamt betrachtet sehr positiv. Bei Uli geht es eben nur um Geld - auch wenn es viel ist. Im anderen Fall um direkten körperlichen und/oder seelischen Schaden an einer Person.
      Wenn das die Öffentlichkeit unterschiedlich bewertet finde ich das im Gegenteil sehr löblich (wie gesagt, ohne das eine gutzuheissen). :)
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