Nun möchte ich mein Heimkino doch vorstellen.
Angefangen
hat alles mit einer geschenkten DVD –Der Schuh des Manitu vor ca.10 Jahren. Ich hatte noch gar keinen DVD –Player.
Dieser wurde dann aber umgehend gekauft zuerst einen Sony.... dann später den (Pionier 656 wenn ich mich richtig erinnere)
um das neue Medium abspielen zu können.
Das Bild sah schon damals sehr gut aus
auf meinem Sony Röhrenfernseher, aber der Ton war nicht Sooo, eben kein 5.1.
Also wurde nach einer weile das erste 5.1 Lautsprecherset von Canton bestellt und der erste 5.1 Reciever von Sony gekauft.
Der Ton war schon ganz gut .
Nun war ein großer Ton aber ein kleines Bild vorhanden. Durch das schon längere studieren von
Audiozeitschriften ( unter anderem auch Peter Finzels ,,Projektor Spezial" Auflage 2002 oder ,,Surround & Vision" 2002 ) stand auch gleich
ein ganz bestimmter Beamer auf der Wunschliste ganz oben. Durch einen Zufall konnte ich dann diesen Beamer in der Nähe Probeschauen.
Dieser Beamer stand dann auch zum verkauf, mit knapp 40 Std. auf der Uhr,zu einem guten Preis konnte ich dann den Marantz VP 12 S1
mein eigen nennen.
Das Bild des Beamers war zu damaliger Zeit ein richtiger Knaller und ich war auch lange mit dem Teil zufrieden.
Das HDMI Problem konnte ich durch einen HD Fury lösen da ja kein Digitaler Eingang vorhanden war.
Leider war ich aber durch meinem Yamaha-Stereo-Verstärker mit der Loudnessfunktion mehr Bass über die Frontboxen gewöhnt.
Dazu kam das der Canton AS 25 nicht so tief ging.
Daraus resultierten dann mehrere Boxen im Eigenbau.:
Zuerst habe ich neue Frontboxen gebaut, die Projekt 1 aus dem Katalog Intertechnik.
Eigentlich Blödsinn da diese Boxen viel besser waren als die Canton (das war irgend etwas mit LE 107)
Nun war das Klangbild nicht mehr so Homogen zwischen Center und den Surround-Boxen.
Als nächstes habe ich den Subwoofer Peerless XLS 10 gebaut.
Mit diesem Subwoofer war ich sehr zufrieden.
Dann habe ich noch ein neues Gehäuse für den Canton-Center gebaut.
Der Abstrahlwinkel wurde geändert auf leicht nach oben und die größe also die Form nicht das Volumen ,so das er in den Schrank unter dem Fernseher passte.
Geräte die noch während der Wohnzimmer-Kino Phase hinzu gekommen sind.:
JVC HD 350
Onkyo TX SR 606
2x Quake mit BKA Amp
Anti-Mode 8033 S
Leinwand Brilliant WS 2,4m
2x SVS SB13 Plus
Playstation 3
Aber ::: Im hellen Wohnzimmer war kein richtiges Kino möglich
Also:::: Wurde der Anbau geplant
Bei der Größe wurde ich durch verschiedene Faktoren begrenzt. Seitlich bildete hier die
Abflusszisterne die ich nicht auch noch verlegen wollte und auch konnte die Grenze.
Dadurch ergab sich eine max. Breite von ca. 4m.
Bei der Länge gab ein Küchenfenster und der Abstand zum Nachbarn 6m vor.
Die Höhe wurde durch die spätere Dachneigung und dem Anschluss an das vorhandene Dach vorgegeben.
Hier sollte aber eine Höhe von ca. 2,5m nicht das Problem sein.
Das sollten also die späteren max. Innenmaße sein.
Dann erst mal zum Architekten meines Vertrauens mit der Frage auf
Durchführbarkeit des Anbaus.
Ich wollte hier eine Zeichnung aus einer ODT Datei einfügen aber ging nicht, hat jemand einen Rat?
Nach
einigen Monaten hatte ich dann den positiven Bescheid vom Bauamt in den Händen.
So nun konnte es losgehen.
Geplant wurde der Raum als späteres Schlafzimmer. Das große Fenster aus dem
Wohnzimmer mit elektr. Rollladen habe ich an einer anderen Stelle eingebaut.
Bevor ich mit dem bauen beginnen konnte musste aber erst noch ein Teil einer alten
Sandsteinmauer weichen, also Abriss.
Start der Baumaßnahme war im April 2012
Anbei dann die ersten Bilder:
Als Leerrohr zum Anbau habe ich ein 100 KG Rohr vorgesehen. Dieses Rohr mußte ich um das ganze Haus legen da sich der Hauswirtschaftsraum genau gegenüber
auf der Hausecke befindet. Die Heizung wird später aus dem Wohnzimmer kommen. Also dient dieses Leerrohr nur für Kabel.
Mit dem KG Rohr und den Prob. damit später mehr.
Um die erst vor kurzem gepflasterte Zufahrt zu schützen habe ich ca. 150 m2 mit Spanplatten ausgelegt damit der Betonmischer nicht alles zerstört.
Dies hat sich gut bewährt.
Bald gehts weiter
Tschüss E.
Angefangen
hat alles mit einer geschenkten DVD –Der Schuh des Manitu vor ca.10 Jahren. Ich hatte noch gar keinen DVD –Player.
Dieser wurde dann aber umgehend gekauft zuerst einen Sony.... dann später den (Pionier 656 wenn ich mich richtig erinnere)
um das neue Medium abspielen zu können.
Das Bild sah schon damals sehr gut aus
auf meinem Sony Röhrenfernseher, aber der Ton war nicht Sooo, eben kein 5.1.
Also wurde nach einer weile das erste 5.1 Lautsprecherset von Canton bestellt und der erste 5.1 Reciever von Sony gekauft.
Der Ton war schon ganz gut .
Nun war ein großer Ton aber ein kleines Bild vorhanden. Durch das schon längere studieren von
Audiozeitschriften ( unter anderem auch Peter Finzels ,,Projektor Spezial" Auflage 2002 oder ,,Surround & Vision" 2002 ) stand auch gleich
ein ganz bestimmter Beamer auf der Wunschliste ganz oben. Durch einen Zufall konnte ich dann diesen Beamer in der Nähe Probeschauen.
Dieser Beamer stand dann auch zum verkauf, mit knapp 40 Std. auf der Uhr,zu einem guten Preis konnte ich dann den Marantz VP 12 S1
mein eigen nennen.
Das Bild des Beamers war zu damaliger Zeit ein richtiger Knaller und ich war auch lange mit dem Teil zufrieden.
Das HDMI Problem konnte ich durch einen HD Fury lösen da ja kein Digitaler Eingang vorhanden war.
Leider war ich aber durch meinem Yamaha-Stereo-Verstärker mit der Loudnessfunktion mehr Bass über die Frontboxen gewöhnt.
Dazu kam das der Canton AS 25 nicht so tief ging.
Daraus resultierten dann mehrere Boxen im Eigenbau.:
Zuerst habe ich neue Frontboxen gebaut, die Projekt 1 aus dem Katalog Intertechnik.
Eigentlich Blödsinn da diese Boxen viel besser waren als die Canton (das war irgend etwas mit LE 107)
Nun war das Klangbild nicht mehr so Homogen zwischen Center und den Surround-Boxen.
Als nächstes habe ich den Subwoofer Peerless XLS 10 gebaut.
Mit diesem Subwoofer war ich sehr zufrieden.
Dann habe ich noch ein neues Gehäuse für den Canton-Center gebaut.
Der Abstrahlwinkel wurde geändert auf leicht nach oben und die größe also die Form nicht das Volumen ,so das er in den Schrank unter dem Fernseher passte.
Geräte die noch während der Wohnzimmer-Kino Phase hinzu gekommen sind.:
JVC HD 350
Onkyo TX SR 606
2x Quake mit BKA Amp
Anti-Mode 8033 S
Leinwand Brilliant WS 2,4m
2x SVS SB13 Plus
Playstation 3
Aber ::: Im hellen Wohnzimmer war kein richtiges Kino möglich
Also:::: Wurde der Anbau geplant
Bei der Größe wurde ich durch verschiedene Faktoren begrenzt. Seitlich bildete hier die
Abflusszisterne die ich nicht auch noch verlegen wollte und auch konnte die Grenze.
Dadurch ergab sich eine max. Breite von ca. 4m.
Bei der Länge gab ein Küchenfenster und der Abstand zum Nachbarn 6m vor.
Die Höhe wurde durch die spätere Dachneigung und dem Anschluss an das vorhandene Dach vorgegeben.
Hier sollte aber eine Höhe von ca. 2,5m nicht das Problem sein.
Das sollten also die späteren max. Innenmaße sein.
Dann erst mal zum Architekten meines Vertrauens mit der Frage auf
Durchführbarkeit des Anbaus.
Ich wollte hier eine Zeichnung aus einer ODT Datei einfügen aber ging nicht, hat jemand einen Rat?
Nach
einigen Monaten hatte ich dann den positiven Bescheid vom Bauamt in den Händen.
So nun konnte es losgehen.
Geplant wurde der Raum als späteres Schlafzimmer. Das große Fenster aus dem
Wohnzimmer mit elektr. Rollladen habe ich an einer anderen Stelle eingebaut.
Bevor ich mit dem bauen beginnen konnte musste aber erst noch ein Teil einer alten
Sandsteinmauer weichen, also Abriss.
Start der Baumaßnahme war im April 2012
Anbei dann die ersten Bilder:
Als Leerrohr zum Anbau habe ich ein 100 KG Rohr vorgesehen. Dieses Rohr mußte ich um das ganze Haus legen da sich der Hauswirtschaftsraum genau gegenüber
auf der Hausecke befindet. Die Heizung wird später aus dem Wohnzimmer kommen. Also dient dieses Leerrohr nur für Kabel.
Mit dem KG Rohr und den Prob. damit später mehr.
Um die erst vor kurzem gepflasterte Zufahrt zu schützen habe ich ca. 150 m2 mit Spanplatten ausgelegt damit der Betonmischer nicht alles zerstört.
Dies hat sich gut bewährt.
Bald gehts weiter
Tschüss E.