Mein Kellerkino: Akustikoptimierung mit Fairland und MB Akustik

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Darf ich hier in die Runde noch einen Tipp werfen:
    Habe hier noch einen ELV EG97 rumfliegen.
    Da steht drauf "Einschaltoptimierer für Grossverbraucher"Link zur Anleitung
    Von ELV scheint es das Gerät nicht mehr zu geben, aber was ähnliches gibts wohl noch bei Conrad und Co...


    Viele Grüße,
    Leuchtmittel
    Viele Grüße,
    Leuchtmittel

    Mein kleines DG-Kino
  • Moin, ich verstehe nicht so ganz das Herumgehampele mit Leisten usw.
    Ist es denn so ein Drama ein 5*1,5 mm2 nachzulegen? Mach das ordentlich wie bisher auch. (man kann mir nicht wirklich erzählen dass man Geld für eine Trinnov hat aber bei einem sehr wichtigen Detail spart)

    Entschuldige diese Direktheit.
    Gruß, Gerhard

    "It´s my way or highway!"
  • braz schrieb:

    Ist es denn so ein Drama ein 5*1,5 mm2 nachzulegen?
    Naja, es ginge dann ja um eine neue Leitung vom HV in´s Kino. In den meisten Fällen und wenn man Aufputzkanäle vermeiden will ist das ja nicht ganz so trivial.
    So wie es für mich aussieht hat suke ein Problem mit Einschaltspitzen, nicht mit genereller Überlast auf seinem Stromkreis.
    Insofern sind Maßnahmen zur diese Einschaltspitzen zu umgehen/abzumildern ein probates Mittel das Problem zu lösen.

    Sicher wäre ein zusätzlicher Stromkreis hilfreich, aber der Aufwand dafür scheint mir nicht notwendig (kenne aber die räumlichen Gegebenheiten bei suke nicht).
  • Leuchtmittel schrieb:

    Darf ich hier in die Runde noch einen Tipp werfen:
    Habe hier noch einen ELV EG97 rumfliegen.
    Da steht drauf "Einschaltoptimierer für Grossverbraucher"Link zur Anleitung
    Wäre auch eine Möglichkeit, z.B. sowas hier. Hat hier sowas jemand im praktischen Einsatz?
  • einen Einschaltstrombegrenzer nutze ich ich auch für eine Endstufe. Funktioniert sehr zuverlässig. (wird zB beim Betrieb von großen MacIntosh Endstufen auch empfohlen)
    Einziger Nachteil 1* Einschalten / Minute. (also irrelevant)
    diese gibt es als Steckdose und als Einbaugerät für Hutschienenmontage. (Letzteres habe ich von ETS)
    Gruß, Gerhard

    "It´s my way or highway!"
  • ..ich bin schon recht lange 'aus dem Geschäft', aber afaik könnte man ein 5x1.5 auch nicht dafür hernehmen.
    Man hat nur eine 1.5er 'Rückleitung' über N, muss also eigentlich eine symmetrisch auf die drei Phasen verteilte Last (zB Drehstrommotor) anschliessen.

    Um 3 Phasen in einen Raum zu bringen (was afaik auch besonderer Beachtung verdient) , braucht man 3 Leitungen a 3x1.5² - das nur am Rande!
    Gruss,

    het raetsken
  • ets-professional.de/NV/Details…altstrombegrenzung-1.html

    @kinodehemm
    Du denkst da schon zu kompliziert. Man kann das 5*1,5 mit 2 Sicherungen betreiben und 2 Nullleiter (blau und grau)
    und ich würde gar kein Drehstrom verwenden, sondern nur dieselbe Phase auf 2 getrennte SiAutomaten leiten.
    So genau ins Detail wollte ich gar nicht gehen.
    Das kann ein Elektriker problemlos hinkriegen.
    Gruß, Gerhard

    "It´s my way or highway!"
  • Sodele. Ich habe mir von Amazon einen Einschaltstrombegrenzer gekauft: amazon.de/gp/product/B003BIEQI…age_o05_s00?ie=UTF8&psc=1

    Es steht nicht explizit drin, dass man Mehrfachsteckdosen da anschließen kann, aber aus einigen Bewertungen geht hervor, dass es dennoch klappt. Also Einschaltstrombegrenzer in die Dose gesteckt und die Leiste in den Einschaltstrombegrenzer. Leiste eingeschaltet - die Sicherung bleibt drin. Problem gelöst. Puh. Dann kann ich mir den Einbau einer C16-Sicherung ersparen, wobei die heute auch noch kam.


    hocky schrieb:

    So wie es für mich aussieht hat suke ein Problem mit Einschaltspitzen, nicht mit genereller Überlast auf seinem Stromkreis.Insofern sind Maßnahmen zur diese Einschaltspitzen zu umgehen/abzumildern ein probates Mittel das Problem zu lösen.

    Sicher wäre ein zusätzlicher Stromkreis hilfreich, aber der Aufwand dafür scheint mir nicht notwendig (kenne aber die räumlichen Gegebenheiten bei suke nicht).
    Da dürfte der gute hocky richtig liegen. Ich hatte vor Jahren eine Messung gemacht. Das damalige 7.2-System mit zwei Teufel Uncle Docs (also 4 38cm-Treiber) voll aufgedreht, den Anfang von "300" mit den extremen Bassschüben angespielt, Gehörschutz aufgesetzt und dann gemessen. Die genaue Zahl weiß ich nicht mehr, aber es waren wohl unter 1500 Watt, also deutlich unter den Möglichkeiten. Und heute habe ich zwar mehr Lautsprecher, aber es sind ausschließlich Digitalendstufen. Insofern gehe ich auch heute davon aus, dass die Einschaltspitzen das Problem sind und nicht eine Überlast. Dass der Einschaltstrombegrenzer das Problem gelöst hat, bestätigt diese These.

    Eine separate Sicherung würde zwar nicht schaden, ist aber meiner Meinung nach bei mir nicht wirklich nötig. Wobei das Problem derzeit nicht das Geld für einen Elektriker ist, sondern überhaupt einen Handwerker zu finden. :sad:

    Vielen Dank für die rege Diskussion hier. :bier:
  • suke schrieb:

    Insofern gehe ich auch heute davon aus, dass die Einschaltspitzen das Problem sind und nicht eine Überlast. Dass der Einschaltstrombegrenzer das Problem gelöst hat, bestätigt diese These.
    Jo, und auch dass es in der anderen Reihenfolge (erst Subs, dann Rest) funktioniert hat.
Abonnement verwalten