Treibersuche für DBA

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    • Der Gedanke war eigentlich ~60L in CB. Und was dann nicht passt, wird halt entzerrt.

      An dieser Stelle hab ich aber auch noch Fragen:
      Wie wichtig ist innere Verstrebung?
      Kann ich die Subwooferhöhe so gestalten, dass ich sie einfach nur stapeln muss, oder sollten die SW lieber an der Wand befestigt werden? Letzteres würde ich gerne vermeiden.
    • 60l finde ich schon arg knapp bemessen, da bekommst Du am Ende eine leichte Überhöhung. Kann man bestimmt alles weg-entzerren, aber warum sollte man, wenn man es von vorn herein vermeiden kann?!?
      Unter 80l ürde ich nicht gehen. Meine Gehäuse (habe die Zuschnitte in Auftrag gegeben) werden 101l haben. Dabei wird der Verlauf glatt wie ein Babypopo, bis er dann irgendwann abfällt.

      Ich habe für meine 12 Woofer 4 Gehäuse mit jeweils 3 Treibern übereinender vorgesehen. Jeweils mit abgeschlossener Kammer (Trennbrett=Verstrebung). Ich habe 22mm Rohspan gewählt. Hinten kommt eine 10cm Strebe hochkannt rein. Die "Särge" :lol: stehen jeweils auf 2 Waschbetonplatten, dazwischen eine dicker Gummimatte und werden dann an der Wand fixiert. Für die Frontseite habe ich keine Versterbung vorgesehen, da dort als Bafflewall noch eine dicke Lage OSB, sowie 2 Lagen Gipskarton oben draufkommen. Das sollte dann reichen.
    • Andi-fl schrieb:

      60l finde ich schon arg knapp bemessen, da bekommst Du am Ende eine leichte Überhöhung. Kann man bestimmt alles weg-entzerren, aber warum sollte man, wenn man es von vorn herein vermeiden kann?!?


      Das ist richtig. Ich werde es aber wahrscheinlich nicht vermeiden können, sonst wird die Front zu tief. Allerdings kann ich wahrscheinlich noch ein bisschen Volumen herauskitzeln, indem ich die Subwoofer um die Frontlautsprecher herum baue, falls das möglich ist. Das muss ich noch mal genau ausmessen. Ansonsten kommen durch Dämpfungsmaterial im Gehäuse noch ca. 20 % virtuelles Volumen hinzu (den genauen Wert muss ich mal messen). Und der Buckel kann mit einer Linkwitz-Transformation komplett entzerrt werden.

      Vorteile kleines Gehäuse:
      - die Resonanzfrequenz verschiebt sich nach oben, dadurch ist der instabile Bereich bei 1,5 * fs eher unkritisch
      - hohes Packmaß und wenig Platzverschwendung

      Nachteile kleines Gehäuse:
      - höhere THD im Tiefbass (Hörbarkeit?)
      - mehr elektrische Leistung notwendig
    • FoLLgoTT schrieb:

      Dazu eine kleine Anekdote: Ich habe vor vielen Jahren mal den XLS10 + Passivmembran verbaut. Das war zu der Zeit der Renner. Allerdings im Grunde auch eine Fehlkonstruktion, aber dazu später mehr.
      Auf jeden Fall hat er mir hinten und vorne nicht gereicht. Als ich ein recht potentes Aktivmodul angeschlossen habe und mal etwas lauter aufgedreht habe, hat mir der Treiber die Passivmembran zerfetzt! Die ist einfach von der Zentrierspinne abgerissen. Und jetzt kommen wir zu der Fehlkonstruktion: eine einzelne Passivmebran ist völlig unterdimensioniert! Das ist auch ganz logisch, denn schließlich kann man von einem ähnlichen Xmax wie bei dem Treiber ausgehen. Wenn der Treiber also den Frequenzbereich der Passivmembran wiedergeben soll, erreicht er keine hohen Pegel.
      18 XXLS 8o Holla die Waldfee, grandios :thumbs: ..bin sehr gespannt was daraus wird :)

      Ich bin seit einiger Zeit dabei mir ein kleines DBA zu bauen mit 4 der besagten alten XLS10 830452 (ebenfalls vom UK Händler, habe einige der letzten abgestaubt ;) ). Da es die passende PM dazu längst nicht mehr gab habe ich zum baugleichen und optimierten Scanspeak PM gegriffen (gibts leider nur als 400gr Version). Dieser macht 28mm Xmax, der Peerless PM 22mm soweit ich weiß. Scanspeak hat sich wohl das ganze Konzept XLS10 mit PM unter den Nagel gerissen ;). Ich hoffe daß ein brauchbares Kino-Ergebnis rauskommt, zumindest simulationstechnisch lässt es hoffen. Wieso warst du damals nicht zufrieden mit dem Konzept, abgesehen vom Pegel der dir vermutlich zu leise war?
    • nexus schrieb:

      Ich bin seit einiger Zeit dabei mir ein kleines DBA zu bauen mit 4 der besagten alten XLS10 830452 (ebenfalls vom UK Händler, habe einige der letzten abgestaubt ;) ). Da es die passende PM dazu längst nicht mehr gab habe ich zum baugleichen und optimierten Scanspeak PM gegriffen (gibts leider nur als 400gr Version). Dieser macht 28mm Xmax, der Peerless PM 22mm soweit ich weiß. Scanspeak hat sich wohl das ganze Konzept XLS10 mit PM unter den Nagel gerissen ;). Ich hoffe daß ein brauchbares Kino-Ergebnis rauskommt, zumindest simulationstechnisch lässt es hoffen. Wieso warst du damals nicht zufrieden mit dem Konzept, abgesehen vom Pegel der dir vermutlich zu leise war?


      Naja, ich hatte den Subwoofer damals an der mechanischen Leistungsgrenze betrieben. Die ganzen Störgeräusche der Passivmembran durch die zu hohe Auslenkung haben mich gestört. Aber an der Leistungsgrenze klingt eben jeder Lautsprecher besch...! ;)
      Ansonsten war an dem Teil nichts auszusetzen. Nur würde ich lieber zwei oder drei Passivmembranen verbauen, um mit Bassreflex mithalten zu können.

      Der XLS10 hat übrigens ein Xmax von +/- 12,5 mm.
    • Ja klar, an der leistungsgrenze klingt jeder speaker bescheiden :lol:

      Der XLS10 treiber hat 12,5mm Xmax, der XLS10 830481 Passivmembran hat Max mech. excursion +/- 22mm ! ...und der scanspeak pm 28mm :) . 2 PM ging bei meinem projekt nicht da kein platz, habs seitlich in ein lowboard gebaut, vorne treiber, hinten aktivmodul....sonst hätte ich auch über 2 pm nachgedacht aber dank minidsp und entsprechende filter werde ich schon zusehen daß es mir die pm nicht zerreißt, für experimente ist mir der spaß zu teuer ;)
    • Wie groß in Bezug auf die obere Trennfrequenz darf die Positionstoleranz sein?
      Sind ~2,5% der Wellenlänge noch in Ordnung?
      Durch meine Raumdimensionen ist mit 12 Treibern bei mir fc = 182,4 Hz. Und in der Höhe würden mir Abweichungen von 4,8cm, was 2,553% der Wellenlänge von fc entspricht, das Leben leichter machen.
    • FoLLgoTT schrieb:


      1. 18 Endstufen (z.B. 18 x Hypex UcD180ST + 6 x SMPS400A180 = 1600 €). Jeder Treiber hätte seine eigene Endstufe.
      2. 9 Endstufen (z.B. 9 x Hypex UcD400ST + 9 SMPS400A400 = 1650 €). Jeweils 2 Treiber parallel ergeben zwischen 3-4 Ohm.
      3. 3 Stereoendstufen mit jeweils > 500 W pro Kanal (ca. 1000 €). Jeweils 3 Treiber parallel ergeben zwischen 2-3 Ohm, was heutige PA-Verstärker aber mitmachen.




      Nochmal zu deinen Endstufen Plänen :

      Hast du das schonmal getestet ?
      Habe vor kurzem die Erfahrung gemacht das die Hypex Netzteile relativ schwachbrüstig sind. Hatte 2 UCD180HG an einem SMPS400A180 und das netzteil ist mir bei Subwoofer Anwendungen nahe Volllastbetrieb oft in den Protect gegangen. Hypex schreibt in seiner Netzteilanleitung auch klein unter den Leistungsangaben mit Sternchen, das es im Bassbereich dazu kommen kann das aus dem Netzteil die doppelte Leistung als aus der Endstufe abgegeben gezogen wird. Erst als ich pro UCD180 ein SMPS400A180 eingesetzt habe war Vollgasbetrieb problemlos möglich. Habe stattdessen jetzt ein ICEpower 250ASX2 im Einsatz was komplett vollgastauglich ist. Habe die Hypex auch mit 2 180ern an einem SMPS400 an meiner Front laufen, das geht auch problemlos. Für Subwoofer würde ich jedoch Icepower empfehlen oder je 2 UCD400 ein SMPS1200A400 was kostenmässig ziemlich gleich raus kommt wie mit den kleineren Netzteilen. Insgesamt ist Icepower aber auch günstiger.

      Gruß
      Frank
    • Das sieht aus als würden wir Alle hier im Norden mitkriegen wenn Nils ein Film guckt :bigsmile:
      Das würde mich auch mal live sehr interessieren wenn es fertig ist.
      Ich genieße auch ein recht sauberen Bassbereich nur glaube dass das was Nils da auf die Beine stellt alle Erwartungen übertrifft. So als Endfinish Non-plus-Ultra.
      Gruß, Gerhard

      "It´s my way or highway!"
    • Hansomatik schrieb:

      Hast du das schonmal getestet ?


      Nein, bisher nicht. Das hat auch noch Zeit bis die Kisten an der Wand hängen. :)

      Ich werde mich zu gegebener Zeit intensiv mit dem Endstufenthema beschäftigen. Inzwischen weiß ich auch, dass die Reihenschaltung den Dämpfungsfaktor nicht beeinflusst. Das liegt daran, dass bei zwei Treibern in Reihe nicht nur die Impedanz doppelt so hoch ist, sondern auch der Strom der Gegeninduktion. Es sind ja schließlich zwei Spulen, die sich im Magnetfeld bewegen. Dadurch ergeben sich noch mehr Kombinationsmöglichkeiten bei den Endstufen und es lässt sich sicherlich noch preislich optimieren. ;)

      braz schrieb:

      Das würde mich auch mal live sehr interessieren wenn es fertig ist.


      Wenn es soweit ist, bist du herzlich eingeladen. :bier:
    • Yo, ich plädiere auch klar für die icepower module! Als ich mein projekt begonnen hatte war ich auch lange am recherchieren und habe auch mitbekommen daß die hypex netzteile angeblich schwächer sind als angegeben und die hypex-endstufen nicht komplett versorgen können bei sub-betrieb.

      Ich habe mich somit für die 125asx2 module entschieden, die werden dann im gebrückten BTL mode laufen. Habe schon lange 4 hier liegen. Die icepower gelten wohl momentan als no.1, vor allem das integrierte netzteil ist einfach eine klasse sache. Ob die allerdings günstiger sind als die hypex? Sicher nicht. Hast du einen händler der dir die icepower bestellen kann? Ist auch nicht ganz so einfach an die teile zu kommen. Bei 18 subs denke ich jetzt mal an 9x ICEpower250ASX2mit 2 x 250 @ 4 ohm je modul. Oder auch mal beim ghent reinschauen der diverse icepower als fertige amps anbietet.
    • nexus schrieb:

      Ich habe mich somit für die 125asx2 module entschieden, die werden dann im gebrückten BTL mode laufen. Habe schon lange 4 hier liegen. Die icepower gelten wohl momentan als no.1, vor allem das integrierte netzteil ist einfach eine klasse sache. Ob die allerdings günstiger sind als die hypex? Sicher nicht. Hast du einen händler der dir die icepower bestellen kann? Ist auch nicht ganz so einfach an die teile zu kommen. Bei 18 subs denke ich jetzt mal an 9x ICEpower250ASX2mit 2 x 250 @ 4 ohm je modul. Oder auch mal beim ghent reinschauen der diverse icepower als fertige amps anbietet.


      9 x ICEpower 250ASX2 kosten ca. 3000 €, wenn meine Preisinformationen halbwegs korrekt sind. Das ist sicherlich eine der teuersten Lösungen. ;)

      Außerdem hat es einen Nachteil, wenn jeder Treiber eine eigene Endstufe besitzt. Wenn ein Treiber/Endstufe ausfällt, fällt das erstmal gar nicht auf. Ich hätte wahrscheinlich andauernd den Zwang zu kontrollieren, ob noch alles funktioniert. Und um alle Treiber einzeln zu überprüfen und diesen Vorgang zu automatisieren, bräuchte man die Möglichkeit, die Pfade einzeln anzusteuern. Das sprengt preislich jeden Rahmen. Daher neige ich eher zu wenigen, aber dafür kräftigeren Endstufen. Das Risiko, dass eine Endstufe ausfällt ist geringer und es betrifft gleich ein ganzes Treibergitter. Das fällt eher auf.

      Aber es gibt ja auch günstigere ICEPower-Module. 3 x ICEPower1000ASP könnten möglicherweise ausreichen. Jeweils drei Treiber parallel und davon zwei in Reihe ergibt 5,3 Ohm. Bei dieser Last kann eines dieser Module 825 W bereitstellen. Bleiben 137 W pro Treiber. Je nach Gehäusegröße kann das für die mechanische Grenze ausreichen. Das ist natürlich nur eine Vereinfachung. Eigentlich müsste man die Impedanz einbeziehen und nicht mit einem ohmschen Widerstand rechnen. ;)
    • Nuts schrieb:

      Kannst du das mal bitte kurz vorrechnen?
      Meine letzte Physikstunde liegt schon etwas zurück und ich komme da auf ganz andere Zahlen (Widerstand und Leistung pro Treiber). :mitleid:


      Gerne. Ich gebe aber keine Gewähr auf Richtigkeit. :D

      3 Treiber parallel:

      Rges = 1 / ( 1 / R + 1 / R + 1 / R ) = 1 / ( 1 / 8 + 1 / 8 + 1 / 8 ) Ohm = 8 / 3 Ohm = 2,66 Ohm

      2 von diesen Verbünden in Reihe:

      Rges = R + R = 2 * R = 5,33 Ohm

      Leistung der Endstufe bei 4 Ohm: 1100 W. Bei 8 Ohm: 550 W, also genau die Hälfte. Wir können also annehmen, dass sich die Leistungssteigerung zwischen 4 und 8 Ohm linear verhält. Also gilt folgendes.

      4 / 5,33 * 1100 W = 825 W oder
      8 / 5,33 * 550 W = 825 W


      Pro Treiber:

      825 W / 6 = 138 W

      Ich habe bewusst mit ohmschen Widerständen gerechnet. Wie gesagt, eigentlich müsste man anhand des Impedanzverlaufs des eingebauten (!) Treibers ermitteln, in welchem Frequenzbereich die größte Leistung bei der höchsten und bei der niedrigsten Impedanz gefordert wird und die Endstufe dementsprechend dimensionieren.
    • Danke. :thumbs:
      Ich dachte du meinst 5 Treiber ("Jeweils drei Treiber parallel und davon zwei in Reihe") und das hat irgendwie überhaupt keinen Sinn ergeben. :lol:

      P.S. Bezüglich der Endstufen: Von MiniDSP gibt es jetzt auch ICE-Module mit DSP: minidsp.com/products/plate-amplifiers/pwr-ice125
      Es sollen auch stärkere Module folgen mit denen man vermutlich zumindest 4 Treiber befeuern kann.
      Die Netzwerksteuerung finde ich schon schick. Somit lässt sich jedes Modul bequem einstellen.
    • bccc1 schrieb:

      Ich hätte, wenn PA, an sowas wie die the t.amp Proline 3000 gedacht, daran dann 3 Treiber in Reihe pro Kanal und insgesamt zwei davon. Ich hab ja nur 12 Treiber.

      Du meinest sicher parallel!?!

      Ich hab eine Yamaha P7000s hier, mit der werde ich mal testen ob die für 12 Treiber ausreichend ist. Eigentlich sollte die das locker packen. Ebenfalls je Kanal 3 Treiber Parallel und davon 2 Stränge jeweils in Reihe: Macht (entsprechend Nils Rechnung) 5,3 Ohm je Kanal. Wenn die zufriedenstellend arbeitet, kommt eine zweite dazu. "Untenrum" hat sie genug Power. Das hat sie beim Antrieb meiner Quakes hinreichend bewiesen. Außerdem ist sie flüsterleise, was für mich ein absolut wichtiges Kriterium ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Andi-fl ()

    • Ja klar, mit PA-Endstufen ist man was P/L angeht sicherlich am besten dran. Weil die hypex erwähnt wurden dachte ich daß eine komplette DIY lösung angestrebt wird, daher der icepower-vorschlag.

      Die neuen miniDSP pwr-125 sind natürlich weltklasse, sag ich jetzt mal so, aber ich denke mal daß FoLLgoTT schon eine DSP lösung hat oder ist das auch noch in planung? Wenn ja dann würde ich sicherlich die miniDSPs in kombination mit icepower modulen bzw. die miniDSP pwr-125 ins auge fassen bzw. auf die version mit 250asx2 von miniDSP warten die sicherlich schon in planung ist. Die frage ist nur noch ob man mehr wie 2 pwr-125 verlinken kann, ich vermute aber schon. Das wäre schon der knaller.
    • nexus schrieb:


      Die frage ist nur noch ob man mehr wie 2 pwr-125 verlinken kann, ich vermute aber schon. Das wäre schon der knaller.

      Wurde hier schon etwas andiskutiert: hifi-forum.de/index.php?action…&forum_id=71&thread=10899
      Laut BDA geht das nicht, aber imho macht das keinen Sinn.

      P.S. Ich werde mir demnächst 2 Stück davon kaufen.
      Versand liegt bei 30$ zzgl. 19%. Ab 2 Stück gibt's außerdem 10$ Rabatt von miniDSP, ab 10 Stück würde ich mal anfragen ob man am Preis noch was machen kann.
      Wer mitbestellen will kann mir eine PM schreiben.
    • nexus schrieb:

      Die neuen miniDSP pwr-125 sind natürlich weltklasse, sag ich jetzt mal so, aber ich denke mal daß FoLLgoTT schon eine DSP lösung hat oder ist das auch noch in planung?


      Ich habe von meinem alten DBA noch den Behringer DEQ2496. Mit dem parametrischen Equalizer hatte ich nie Probleme und er reichte bisher vollkommen aus. Ich muss auf jeden Fall nicht unbedingt eine komplette Selbstbaulösung haben. ich bleibe da also erstmal bei dem, was ich habe. :)
    • nexus schrieb:

      Ja klar, mit PA-Endstufen ist man was P/L angeht sicherlich am besten dran. Weil die hypex erwähnt wurden dachte ich daß eine komplette DIY lösung angestrebt wird, daher der icepower-vorschlag.

      Die neuen miniDSP pwr-125 sind natürlich weltklasse, sag ich jetzt mal so, aber ich denke mal daß FoLLgoTT schon eine DSP lösung hat oder ist das auch noch in planung? Wenn ja dann würde ich sicherlich die miniDSPs in kombination mit icepower modulen bzw. die miniDSP pwr-125 ins auge fassen bzw. auf die version mit 250asx2 von miniDSP warten die sicherlich schon in planung ist. Die frage ist nur noch ob man mehr wie 2 pwr-125 verlinken kann, ich vermute aber schon. Das wäre schon der knaller.


      Auch im PA Bereich gibt es ja attraktive Modelle mit DSP (Cwown XTI), wobei bei diesen ja leider laut Spezifikation bei 20 Hz Schluß ist. Ich habe mal eine Mail an den Tech Support gesendet, wie sich die Dinger laut deren Aussage unter 20 Hz verhalten. (Ich werde weiter berichten). Weiterhin stellt sich die Frage, ob die DSP Funktionen "mächtig" genug sind, denn wenn ich mienen Ultradrive auch verkauft habe, so kann ich mich erinnern: Der konnte ne` Menge!
    • Ich verweise da immer gerne auf die Pronomic DSM-48. Feines Teil für wenig Geld und von dem was drinsteckt ein "paar" Jahre moderner als die Behringer. ;)

      DF ist ziemlicher Käse / egal bei den Kabelwegen, die dann hinter der Endstufe kommen...

      Die Yamaha P7000S habe ich auch, und entgegen allen Unkenrufen im Web ist die wunderbar an den Subs. Ich hatte vorher eine EAW CAZ-1400, die auch gemessen bei 20Hz gute Leistung bringt - die Yamaha ist nicht schlechter. Und die Sicherung fliegt dank Schaltnetzteil nicht mehr ab und zu... :silly:

      VG
    • Nuts schrieb:

      Wurde hier schon etwas andiskutiert: hifi-forum.de/index.php?actio…71&thread=10899
      Ich weiß, bin dort unter anderem nick unterwegs :wink:. Ich sagmal ein freundliches hallo an den forenkollegen :bier: FoLLgoTT ist ja dort auch unterwegs wie wohl die meisten hier. Nur bin ich irgendwie hier gelandet anstatt in seinem HF thread :) .

      Ich halte von behringer allgemein nicht viel, passt irgendwie nicht zu dem hochwertigen konzept hier. Aber wenn FoLLgoTT mit seinem Behringer DEQ2496 zufrieden ist und es alle anforderungen erfüllt ist ja alles bestens und es gibt erstmal kein grund unnötig geld auszugeben.
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