BenQ W1080ST - Der Weitwinkelprojektor / Aktuell: Umfangreicher Test!

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    • BenQ W1080ST - Der Weitwinkelprojektor / Aktuell: Umfangreicher Test!

      Presseinformation
      vom 16.07.2013

      image002.jpg
      Foto: BenQ

      BenQ W1080ST - Weltweit erster Full-HD-Kurzdistanz-Projektor

      - Volle Wandbreite Entertainment
      Oberhausen, 16. Juli 2013 – Großes Kino und Riesen-Spielspaß, selbst in kleineren Räumen, liefert der BenQ W1080ST, den BenQ auf dem Preview Event anlässlich der IFA präsentiert. Das neue Heimkino-Modell ist der weltweit erste Full-HD- Kurzdistanzprojektor. Er stellt aus nur 1,5 Metern Entfernung zur Projektionsfläche eine Bildbreite von 2 Metern beziehungsweise 98 Zoll Bilddiagonale dar. Mit dem aktuellen DLP® Chip von Texas Instruments verfügt der Heimkino-Projektor über die Triple Flash-Funktionalität mit 144 Hz bei der 3D-Wiedergabe. Der BenQ W1080ST ist ab sofort zum Preis von 1.199 Euro inkl. MwSt. erhältlich.

      Vorteil Kurzdistanz
      Seine brillante Bildperformance mit einer Helligkeit von 2.000 ANSI Lumen bei einem Kontrastverhältnis von 10.000:1 gepaart mit seiner Anschlussvielfalt machen den W1080ST zum idealen Partner für Home-Entertainment-Anwendungen. Mit der Kurzdistanztechnologie zeigt der W1080ST aber seine wahre Projektionsgröße. Ob an der Decke montiert oder direkt vor der Projektionsfläche aufgestellt, der Beamer ermöglicht, dass die Spieler nicht zwischen Bild und Leinwand agieren müssen. So werden Sie nicht geblendet und es entsteht keine störende Schattenbildung auf der Projektionsfläche - ein echter Pluspunkt bei Konsolenspielen mit Bewegungssteuerung. Noch mehr Flexibilität erhält der W1080ST durch den integrierten 1,2-fachen Zoom.

      Flimmerfreie 3D Wiedergabe
      Über zwei integrierte HDMI®-Anschlüsse können Geräte, wie Blu-ray Player, Spielekonsolen oder HDTV-Receiver an den Projektor angeschlossen werden. Ein ganz neues 3D-Erlebnis liefert der W1080ST dank des aktuellen DLP® Chipsatzes von Texas Instruments, der über die Triple Flash-Funktionalität verfügt. Diese sorgt bei einer 3D Wiedergabe mit 144 Hz durch eine Verdreifachung der Bildwiederholungsrate dafür, dass ein Flimmern nicht mehr wahrnehmbar ist. Das integrierte Synchronisationssystem DLP® Link™ sorgt für ein perfektes Zusammenspiel zwischen dem Projektor und der optional erhältlichen Shutterbrille, die zum Preis von 99 Euro inkl. MwSt. im Handel verfügbar ist.

      In Sachen Konnektivität machen weitere Anschlüsse wie Composite Video (RCA), S-Video (Mini DIN 4polig), Component Video Eingang, Audio R/L (RCA), USB und RS232 (DB-9polig) den W1080ST zum flexiblen Allrounder. Für den Sound sorgt der eingebaute 10 Watt-Lautsprecher.

      Smart Strom sparen
      Ausgesprochen energieeffizient verhält sich der BenQ W1080ST unter anderem dank SmartEco®. Durch diese Technologie erzeugt die Lampe nur so viel Licht, wie wirklich nötig ist, und passt sich stets eigenständig den Projektionsinhalten an. Werden zum Beispiel Inhalte mit vielen dunklen Elementen projiziert, dimmt die Lampe entsprechend ohne optischen Helligkeitsverlust für den Betrachter. Durch SmartEco® verlängert sich die Lebensdauer der Lampe auf bis zu 6.000 Stunden, und das bei voller Lichtstärke. Die Folgekosten für Ersatzlampen reduzieren sich dadurch erheblich. Im Standby-Modus verbraucht der Projektor weniger als 0,5 Watt Strom und erfüllt damit schon heute die neuesten EU-Normen.


      Soweit die Pressemeldung von BenQ von heute.
      Hier geht´s zum ausführlichen Test...
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • BenQ W1080ST - Der Nahdistanzprojektor

      Benq W1080ST
      Der Mittelklasseprojektor für kleine Räume und große Bilder


      Internet Benq W1080ST - Verpackung_MBR1037.jpgInternet Benq W1080ST -Frontansicht_MBR1041.jpg
      Kurz vor der IFA bringt BenQ einen Full HD-Nahdistanzprojektor heraus, über den sich Besitzer kleiner Heimkinos freuen dürfen. Endlich sind große Bildbreiten auch aus kurzer Distanz möglich. Darüber hinaus werden 3D-Filme von Blu-ray flimmerfrei projiziert, dank der 144 Hz-Technik.


      Projektor und Technik:

      Internet Benq W1080ST - Versandtasche_MBR1040.jpg
      Der BenQ W1080ST wird in einer schicken Tragetasche ausgeliefert, die ihn beim Transport vor Beschädigungen sicher schützt.

      Internet Benq W1080ST - Rückseite 2_MBR1047.jpg
      2 HDMI-Eingänge, Component Video, S-Video, Composite Video, Audio R/L und ein USB-Port sind vorhanden, ebenso eine RS232-Schnittstelle zur Steuerung über ein Netzwerk.

      Internet Benq W1080ST - Tastatur_MBR1050.jpg
      Die Bedienung funktioniert auch vollumfänglich über die Tastatur, die sich auf der Geräteoberseite befindet.

      Internet Benq W1080ST - Oben - Zoom_MBR1045.jpg
      Bildschärfe und Zoom werden direkt am Objektiv eingestellt.

      Internet Benq W1080ST - 3D-Brille_MBR1052.jpg
      Zur optionalen Ausstattung gehört eine 3D-Brille, zusammen mit einem Aufbewahrungs-Stoffbeutel und einem USB-Ladekabel.

      Aufstellung:
      Die Aufstellung gelingt recht schnell und unkompliziert, obwohl kein Lens-Shift vorhanden ist und der Zoomfaktor mit 1,2 gering ausfällt. Bereits aus 1,38 Meter Entfernung ist es möglich, bis zu 2 Meter breite Bilder zu projizieren. 4 Meter Bildbreite benötigen nur 3 Meter Projektionsabstand. Das HDMI-Kabel sitzt fest und wackelfrei in der Buchse. Zoom und Fokus lassen sich gut am Objektiv einstellen.
      Der Projektor erkennt automatisch das zugespielte Quell-Signal, sogar 3D wird zuverlässig erkannt. Nach dem Neustart muss der Bildmodus allerdings erneut gewählt werden, weil der zu letzt genutzte Modus nicht gespeichert wird. Der Projektor besitzt 3 Lampenmodi zur Auswahl: Normal, Eco, SmartEco. Die höchste Helligkeit wird im Normal-Modus mit 1600 Lumen (D65) erzielt. Der Eco-Modus liegt rund 30 % darunter. Der Lampenmodus SmartEco dimmt die Lampe entsprechend der Bildinhalte. Helle Szenen werden mit bis zu 1600 Lumen (D65) projiziert, während dunkle Szenen runter geregelt werden. Das geschieht nahezu in Echtzeit, so dass kein Helligkeitspumpen während kontrastreicher Szenenwechsel erkennbar ist. In diesem Zusammenhang wird auch der Schwarzwert „verbessert“. Von 0,9 Lumen verbessert dieser sich auf rund 0,6 Lumen.

      Bildqualität:
      Internet Benq W1080ST - ISF-Kalibrierung_MBR1054.jpg
      Dank des ISF-Menüs können die Zielkoordinaten direkt in die Tabelle eingegeben werden. Für User mit Messequipment ist das eine Erleichterung, um den Projektor korrekte Farben zu entlocken. Leider ist dieses Menü nur zertifizierten Fachleuten zugänglich, die über einen entsprechenden Zugriffscode verfügen. Aber auch das „Normale“ Bildmenü bietet alle Einstellungsmöglichkeiten, die sich ambitionierte User zur Kalibrierung wünschen. Mit Hilfe des 6 Achsen-Farbmanagements gelingen normierte Farben.

      Ab Werk steht der BenG W1080ST im Bildmodus „Standard“. Dieser erreicht satte 1920 Lumen mit Brilliant Color. Die Farbtemperatur fällt mir 6185 Kelvin etwas zu niedrig aus. Auch überstrahlen farbige Flächen in diesem Bildmodus. Vor allem Objekte mit feinen Rot- und Grünabstufungen „bluten aus“.
      Nachtrag: Durch die Kalibrierung wird eine Farbtemperatur von 6500 Kelvin (D65) erzielt, ohne dass die Maximalhelligkeit dabei nennenswert abnimmt. Die Farbabstufungen sind nach der Kalibrierung auch stimmig.

      CIE-Standard Benq W1080ST.jpg
      Bildmodus: Standard ab Werk!
      Rot, Grün und Blau erreichen nicht ganz ihre Sollkoordinaten. Vor allem Grün ist ein wenig untersättigt, was sich in leicht gelblich eingefärbten Grünfarbtönen auswirkt.

      Graustufenverlauf-Standard Benq W1080ST.jpg
      Bildmodus: Standard ab Werk
      Der Farbtemperaturverlauf ist extrem linear über alle Helligkeitsbereiche. Rot und Grün bedürfen praktisch keiner Korrektur. Allenfalls Blau muss um 6 % angehoben werden.

      Bildmodus Cinema:

      Wer über keine Kalibrierungskenntnisse verfügt oder schlicht keine Lust hat, mit viel Zeitaufwand seinen Projektor normgerecht einzustellen, findet im Bildmodus Cinema ein gut passendes Preset. Ab Werk liegt die Farbtemperatur bei 6450 Kelvin - und damit nur geringfügig unterhalb des Solls von 6500 Kelvin (D65). Da auch der Farbtemperaturverlauf und das Gamma (2,2) nahezu perfekt passen, kann dieser Bildmodus uneingeschränkt empfohlen werden.
      Die Maximalhelligkeit beträgt hier 1280 Lumen (D65). Damit können Bildwandbreiten bis 3,50 Meter ausgeleuchtet werden, um die von THX für gewerbliche Kinos vorgeschriebenen 16 Footlamberts (fL) zu erzielen.

      Wer etwas Zeit, Muße und Kalibrierungswissen mit bringt, nutzt den Bildmodus User 1 für eine ordentliche Farbeinstellung.
      Hier sind nun satte 1600 Lumen (D65) möglich. Das reicht aus für 4,10 Meter Bildbreite, wenn die von THX geforderten 16 fL im Mittel eingehalten werden sollen.

      Internet CIE-User 1 ab Werk Benq W1080ST.jpg
      Bildmodus: User 1 ab Werk
      Auf dem CIE-Diagramm ist gut zu erkennen, dass die Primär- und Sekundärfarben abseits ihrer Sollpositionen liegen.

      Internet CIE-User 1 Kalibriert Benq W1080ST.jpg
      Bildmodus: User 1 nach der Kalibrierung
      Die Primär- und Sekundärfarben kommen ihren Sollpositionen nahe.

      Internet Tabelle-User 1 kalibriert Benq W1080ST.jpg
      Bildmodus: User 1 nach der Kalibrierung
      Das RGB-Niveau kann als nahezu perfekt bezeichnet werden. Rot weicht nur um 1 % vom Idealwert ab, während Grün und Blau die 100 % treffen. Die DeltaE 1994-Werte sind ebenfalls im Soll. Die geringfügige Abweichung von Grün ist messtechnisch vorhanden, auf die Farbwahrnehmung hat das aber kaum Einfluss.

      Internet Graustufenverlauf-User 1 ab Werk Benq W1080ST.jpg
      Bildmodus: User 1 ab Werk
      Mit dem Farbtemperatur-Modus „Kühl“ werden 6900 Kelvin erzielt. Auch auf diesem Diagramm ist gut zu erkennen, dass der Farbtemperaturverlauf ausgesprochen linear erfolgt.

      Internet Graustufenverlauf-User 1 kalibriert Benq W1080ST.jpg
      Bildmodus: User 1 nach der Kalibrierung
      Mit wenigen Handgriffen ist die Farbtemperatur eingestellt.

      Die gesamte Kalibrierung hat rund 30 Minuten gedauert. Das Farbmanagement des Benq W1080ST bietet Experten die Möglichkeit, die Einstellungen noch weiter zu perfektionieren. Wer Spaß an einer punktgenauen Projektoreneinstellung hat, kann sich im umfangreichen Farbmanagement nach Herzenslust austoben.

      Internet Benq W1080ST - Detailauflösung_MBR1056.jpg
      Bis zum Rand werden einzelne Pixel exakt reproduziert. Doppelkonturen durch eine digitale Überschärfung treten nicht auf. Es empfiehlt sich zwingend im erweiterten Bildmenü, das Preset „Geräuschreduktion“ von 7 auf 0 zu setzen. Hierbei handelt es sich um einen Rauschfilter, der sichtbar die Bildschärfe in feinen Details reduziert.

      Internet Benq W1080ST - Chromatische Aberration_MBR1061.jpg
      Das Weitwinkelobjektiv des BenQ W1080ST erzeugt chromatische Aberrationen, die zum Rand hin zunehmen. Die roten und grünen Säume betragen dort 0,5 Pixel, spielen im Filmbetrieb somit keine Rolle – und sind hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt.


      2D-Bildeindrücke:
      Die Anfangssequenz von James Bond – Casino Royale ist in Schwarz/Weiß. Völlig verfärbungsfrei stellt der W1080ST die Graustufen dar. Während James Bond im Schatten sitzt, sind alle Details an seinem Mantel zu erkennen. Sogar der Kragen hebt sich vom schwarzen Hintergrund deutlich ab. Das habe ich bei noch keinem anderen Projektor besser gesehen.
      Der schlechte Schwarzwert ist der hohen Maximalhelligkeit geschuldet. In der Montenegro-Szene liegt dadurch ein Grauschleier auf dem Wald, so dass hier ein wenig Plastizität eingebüßt wird. Auch das technisch bedingte „Spiegel-Rauschen“ der Pulse Weiten Modulation (PWM) fällt hier auf. Das PWM ist eine typische Eigenschaft von DLP-Projektoren. Darüber hinaus ist der Projektor in leisen Szenen hörbar. Dank der hohen Maximalhelligkeit von 1600 Lumen (D65), erstrahlt der Markusplatz hingegen in vollem Glanz. Kleinste Details sind zu erkennen, wenn James Bond aus dem Fenster schaut. Hier kann der Projektor seinen hohen ANSI-Kontrast und die native Schärfe voll ausspielen. Während der Verfolgungsjagd auf der Baustelle werden die sommerlichen Farben natürlich reproduziert. Die Gitterstruktur der Baukräne ist knackscharf und von hoher Plastizität. Ebenso erscheinen Kameraschwenks sehr flüssig, so dass Bildinhalte nicht ruckeln.

      3D-Bildeindrücke:
      Im Titelvorspann von Der Hobbit sind keinerlei Crosstalk-Effekte erkennbar. Die Staffelung der Logos gelingt vollkommen artefaktfrei. Als der Zauberer Gandalf zum ersten Mal auftaucht, hebt sich sein grauer Hut vor dem Himmel perfekt ab. Ghosting ist nicht zu erkennen und das Bild ist absolut flimmerfrei. Zu verdanken ist das der Triple Flash-Technik, die 3D-Filme von Blu-ray (1080p/24 Hz) mit 144 Hz wiedergibt. Toll!

      Anmerung zur Benq 3D-Brille:

      Die 3D-Brille synchronisiert sich über den „Rotblitz“ des Projektors. Selbst wenn sich der Zuschauer kurz von der Leinwand abwendet, um zu einem Getränk oder einem Snack zu greifen, geht die Synchronisation mit dem Bild nicht verloren. Offenbar hat Benq einen „Zwischenspeicher“ in die 3D-Brille integriert, damit die Synchronisation bei kurzzeitigem Signalverlust bestehen bleibt.


      Fazit:
      Der BenQ W1080ST ist ein ausgereifter und heller Projektor, um in kleinen Räumen wirklich große Bilder zu projizieren. Er ist ideal für Anfänger und Fortgeschrittene. Die Aufstellung gelingt mühelos, trotz fehlendem Lens-Shift und eingeschränktem Zoom. Der schlechte native Schwarzwert ist der hohen Lichtausbeute geschuldet. Dafür punktet der Projektor mit knackscharfen Bildern, einer hohen Plastizität und einem umfangreichen Farbmanagement, um normgerechte Farben zu reproduzieren. Dank der guten Werkseinstellung des Bildmodus Cinema, erhalten aber auch Anfänger ein natürliches Bild mit vorzüglichen Farben. Im flimmerfreien 3D-Modus machen Filme von Blu-ray Riesenspaß, dank der 144 Hz-Technik.


      Internet Benq W1080ST -Frontansicht_MBR1041.jpg
      Messwerte:
      Maximalhelligkeit: 1600 Lumen (D65) Bildmodus User 1 mit BC on (1900 Lumen kalibriert auf D65 im Bildmodus Standard mit BC on)
      Schwarzwert: 0,97 Lumen (1,15 Lumen im Bildmodus Standard)
      Kontrast On/Off: 1642:1
      ANSI-Kontrast: 590:1

      Pro:
      + sehr hohe Maximalhelligkeit von 1900 Lumen (D65) mit Brilliant Color (ein)
      + sehr gute Bildschärfe
      + sehr hoher ANSI-Kontrast
      + großes Bild aus kurzer Projektionsentfernung
      + 3D mit Triple Flash – 144 Hz-Technik
      + gute Grundeinstellungen
      + 6 Achsen-Farbmanagement

      Contra:
      - kein Lens-Shift
      - keine Frame Interpolation
      - geringer Zoomfaktor
      - schlechter nativer Schwarzwert (1,15 Lumen)
      - laut mit rund 32 Dezibel


      Preise (UVP):
      BenQ W1080ST: 1199,- Euro
      3D-Shutterbrille: 99,- Euro
      Gruß
      George Lucas

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      Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Moin George Lucas,
      vielen Dank für deinen, wie gewohnt, sehr ausführlichen Test!

      George Lucas schrieb:

      Ebenso erscheinen Kameraschwenks sehr flüssig, so dass Bildinhalte nicht ruckeln.

      Heißt das, dass der w1080st sich hier besser verhält als der 1070er und die ähnlichen Optoma Geräte? Bei diesen Projektoren wurde ja schon mehrfach dich nicht ganz glatte Wiedergabe bei 24p bemängelt.
      Gruss vom Schlonzo
    • Die Benq W1070 und Benq W1500, die ich gesehen hatte, ruckelten leicht, wenn 1080p/24 Hz-Quellmaterial zugespielt worden ist. Der W1500 beseitigte das Ruckeln mit der Frame Interpolation.
      Der W1080ST läuft hingegen butterweich mit 24 Hz-Material. Offenbar hat Benq das "Problem" endlich beseitigen können.
      Gruß
      George Lucas

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    • Vergleich zu Sony HW10

      Hallo.

      Mich würde interessieren, wie der BenQ im Vergleich zum Sony HW10 abschneidet.
      Da ich grundsätzlich zufrieden mit HW10 bin und mich logischerweise nicht verschlechtern möchte, allerdings Aufstellungsbedingt
      von dem BenQ profitieren könnte stellt sich für mich die Frage, ob sich der Umstieg lohnt.

      Gelesen habe ich von erheblich größerer Lautstärke und relativ schlechten Schwarzwert.
      Eine Hushbox könnte ich zur Not bauen, aber beim Schwarzwert möchte ich mich eigentlich nicht verschlechtern.

      Bin auf Meinungen gespannt.

      MfG
    • ACCEPT schrieb:

      Mich würde interessieren, wie der BenQ im Vergleich zum Sony HW10 abschneidet.
      Da ich grundsätzlich zufrieden mit HW10 bin und mich logischerweise nicht verschlechtern möchte, allerdings Aufstellungsbedingt
      von dem BenQ profitieren könnte stellt sich für mich die Frage, ob sich der Umstieg lohnt.

      Das Erste was ich an deiner Stelle als "SXRD-Besitzer" für mich abklären würde wäre, inwiefern ich "empfänglich" für den RBE bin. Vielleicht hat sich damit "das Thema W1080" dann direkt erledigt........
      Ich "liebe" meinen Darbee! ;) Gruß volverine
    • Auf dem Benq W1080ST ist die Firmware-Version 1.02 drauf.
      Diese ist aber nicht mit dem W1070 zu vergleichen.

      ACCEPT schrieb:

      Mich würde interessieren, wie der BenQ im Vergleich zum Sony HW10 abschneidet.
      In der nativen Schärfedarstellung wird der BenQ W1080 vorn liegen, ebenso in der nahezu doppelt so hohen Maximalhelligkeit! Dadurch ergeben ausgesprochen strahlende Bilder. Vor allem helle Szenen profitieren davon. Zusammen mit dem sehr hohen ANSI-Kontrast dürfte der W1080ST hier sichtbare Vorteile zum Sony VPL-HW10 haben.

      Der Sony VPL-HW10 wird den etwas besseren nativen Schwarzwert besitzen, was aber auch der deutlich geringeren Lichtausbeute zuzuschreiben ist.

      Wie groß der Unterschied in dunklen Szenen ist, dürfte Geschmacksache sein, denke ich. Zwar hat der Sony das dunklere Schwarz, dafür leuchten helle Elemente beim Benq deutlich heller.
      3D kann der BenQ auch, der Sony nicht.
      Gruß
      George Lucas

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    • JanH96 schrieb:

      ist doch eigendlich ein 1070 mit anderer linse, oder?
      Nabend,

      so ist es. ;)
      Auch konnte ich keine "Ruckler" feststellen. Weder die zwei 1070 (1,02 und 1.04), die ich hatte, noch den neuen 1080 (jüngst für unsere internen Firmen Zwecke missbraucht) unterschieden sich darin.
      Und auch das 1080 Objektiv hat schnell seine CA Grenzen und auch schwanken die Modelle erheblich in der Serie, was die Helligkeiten angeht.
      Auch der 1080 hat die gleichen Ausleuchtungsdefizite (links/rechts , oben/unten), wie sein 1070 Kollege.

      Nur für das Geld ist das ein guter Projektor im Grundsatz, auch wenn mir u.a. der RBE natürlich für ein HK den Spaß nehmen würde.

      ANDY
      Heimkino Kurzübersicht zum Schrein
      "Lebenskunst ist die Fähigkeit auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten."
    • Hallo.

      Da selbst auf der BenQ-Homepage keine BDA zu finden ist, würde ich gerne wie es bez. Offset aussieht.
      Wie hoch ist der Abstand Projektor - Leinwandoberkannte bei Deckenbefestigung?

      Zudem wäre ein Vergleich der Lautstärke des Beamers zu einem bekannten Krachmacher (z.b. erste Xbox 360) interessant, um die angegebenen 30db einzuordnen.

      Ich schätze, das ich mit dem Sony dahingehend wahrscheinlich schon einen absolut leisen Beamer besitze.

      mfg
    • George Lucas schrieb:


      Pro:
      + sehr hohe Maximalhelligkeit von 1600 Lumen (D65) mit Brilliant Color (ein)
      + sehr hoher ANSI-Kontrast

      Contra:

      - schlechter nativer Schwarzwert (0,97 Lumen)


      Ok,.. knapp einen Lumen gemessenes Restlicht Licht im Schwarzbild ist schon wirklich nicht wenig.
      Ich hätte nicht gedacht, dass bei einer Messung die Restlichtmenge so viel höher ist, als die angegebenen Werte bei der allen bekannten Proj. Datenbank.

      Dort steht bei Projektor 0.2min Lumen und bei 2m Leinwand 0.089 min Lumen. (( Faktor x 2,47))

      Sind die Angaben wohl immer nur bei ganz geschlossener Blende gemacht und daher so viel weniger als von dir George gemessen?


      ..Diese Schwartz Werte stehen ja komischer Weise auch kaum in den Datenblättern oder in den Werbeheftchen.. warum macht man das nicht .. glauben die, es wüsste keiner etwas damit anzufangen oder so :kratz:

      Ich hatte mich schon immer gefragt, wie die Proj.Datenbank an diese Werte kommt, also ob es wohl selbst gemessene Werte sind oder ob dort die Hersteller eine
      Ausnahme gemacht haben und die ja ,,sicherlich jedem Hersteller bekannten Werte,, weitergegeben haben.


      Beim Epson TW6000stehen dort 0,0550 min. Lumen Beamer und 0.024 min. Lumen auf 2m Leinwand.. Das fande ich bei einer Besichtigung noch OK für einen 3d Beamer dieser Preisklasse..
      Klar der Beamer wird unter normalen Bedingungen auch etwas mehr gehabt haben, hätte man den Schwarzwert dort gemessen.

      Muss man sich beim BenQ das Restlicht im Schwarzbild als noch 4x so intensiv wie beim Tw6000 vorstellen?
      ( ja ich weiß ,. es ist schwierig sich eine Lichtquelle genau doppelt oder viermal so hell vorzustellen oder so etwas ohne Vergleich zu beurteilen)


      Dafür ist der BenQ Beamer sicherlich für die reine 3d Nutzung recht brauchbar für den Preis. :)
      Auf einen zweiten ,,2D“ Beamer mit gutem Schwarzwert würde ich aber irgendwie nicht verzichten wollen.
      Besonders bei düster Filmen wie HDR usw..


      Hab den Beamer auch einfach mal aus Interesse in dem Link berechnet.
      Bei Leinwandoberkannte – Decke: 36cm ist die Distanz zwischen Decke undBeamer: 32cm.
      Eine Änderung am Zoom ändert im Prinzip fast nichts an diesem Verhältnis.
      Der Beamer befindet sich also etwas unter der Bildoberkannte mit seiner Optik.

      Ist der Beamer ganz unter der Decke, so ist die Leinwandoberkannte je nach Zoom bei 4-5cm unter der Decke.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Deflection ()

    • Projektordatenbank

      Die Projektordatenbank bezieht sich allein auf die Herstellerangaben. Deshalb kommen da so oft praxiferne Werte heraus.

      Zum Benq W1080ST:
      Der Schwarzwert ist in der Tat relativ schlecht. Die Bildqualität eines Projektors allein vom Schwarzwert abzuleiten, ist natürlich großer Unsinn. Die hohe Maximalhelligkeit darf nicht unterschätzt werden, ebenso tragen die vorzügliche Bildschärfe und der hohe ANSI-Kontrast zum Bildeindruck mit bei.

      JanH96 schrieb:

      ist doch eigendlich ein 1070 mit anderer linse, oder?
      Der Benq W1070 verfügt über einen optischen Lens-Shift, der das Bild vertikal um 20 % verschiebt. Eine Lens-Shift-Funktion besitzt der W1080ST nicht. Ich denke, dass in der extremen Weitwinkeloptik schlicht kein "Platz"/Spielraum mehr ist, um das Bild unter max. Zoom zu verschieben.
      Gruß
      George Lucas

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    • andy lau schrieb:

      Kann es sein das der Beamer durch seine kurze Distanz mehr Licht an die Leinwand wirft als der 1070?
      Da die Objektive beider Projektoren (W1070 und W1080) über nahezu identische Arbeitsblenden verfügen, kann das nicht der Grund sein.
      Die Maximalhelligkeit unterscheidet sich zudem nicht großartig voneinander. 150 Lumen ist der W1070 dunkler, wenn ich mir meine Messwerte betrachte. Das ist weniger als 10 % Differenz.
      Allerdings fallen Schwarzwert und On/Off-Kontrast des W1070 besser aus. Ich vermute, dass der W1080ST etwas mehr Streulicht im Lichtweg erzeugt. Das würde die Unterschiede erklären.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
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    • Hallo George,

      da bei mir demnächst ein Beamerkauf ansteht , hätte ich mal eine Frage zu dem Benq.
      Ich hätte da eventuell vor eine Nische für einen Kurzdistanz Projektor unter meinem Couchtisch anzubringen(den schaffe ich dann nach Vorgaben neu an).Der Abstand zwischen Vorderkante Beamer und Leinwand wären dann circa 1, 50m.
      Der Beamer würde dann so auf circa 30cm Höhe stehen und die Unterkante der Leinwand MUSS circa 80cm betragen.Also muss der Projektor ja in einem gewissen Winkel projizieren können.
      So wie ich das verstanden habe, kann ich den Beamer nicht vorne anheben , da dafür ein Lens Shift von Nöten wäre um das Bild entsprechend nach vorne zu kippen?
      Nun ist ja die Linse solcher Projektoren nach oben angewinkelt.Würde das ein meinem Fall reichen um die angegebenen 2m Bilddiagonale ansprechend realisieren zu können.
      Ich hatte ja in der Galerie einige Bilder von meinem Wohnzimmer hochgeladen und wie man dort erkennen kann , ist der Benq eine echte Alternative für mich.Die andere wäre eine Anbringung an der 6m entfernten Rückwand des Raumen , was bei Geräten meiner Preisklasse eine min 3m breite Leinwand zur Folge hätte (nach einigen Leinwandberechnungsseiten) , die ich nur schwer realisieren könnte.
      Gruß Christian
    • Wenn Du den W1080 6 Meter von der Leinwand entfernt aufstellst, wird das Bild mind. 7,20 Meter breit.
      Bezüglich der genauen Abstände und Bildgröße, schau dir die bekannten Entfernungsrechner an.

      Den Offset kannst du der Bedienungsanleitung entnehmen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, beträgt der Offset 10 %. Damit muss der Projektor bei 1 Meter Bildhöhe 10 cm unterhalb der Bildwand aufgestellt werden - oder überkopf montiert 10 cm oberhalb der Bildwand.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Nachdem der Benq letzte Woche eingetroffen ist kann ich nun ein erstes Fazit schließen:

      Extrem hell und extrem laut, war das erste,was mir zum Beamer einfiel.
      Klein und schlecht positonierbar das nächste.

      Grundsätzlich muss man allerdings sagen, das er fürs Geld ein prima Gerät ist.
      Aufgefallen ist mir, das es sinnvoll ist den Beamer auf den maximalen Abstand zu befestigen, da so meiner
      Meinung nach das Bild besser ist.

      Gegenüber dem Sony kommt er mit Standart TV nicht so gut klar, bei HD hingegen liegen Sie ungefähr gleich auf.

      3D hab ich noch nicht getestet, folgt noch.

      Schwarzwert ist eher schlecht, allerdings in Verbindung mit der extremen Helligkeit verschmerzbar.
      Bis auf die Lautstärke ein guter Beamer.

      RBE ist okay, Sin City ist trotzdem nicht unbedingt empfehlenswert.

      Für Einsteiger ein optimales Teil.
    • 3D Performance

      Heute lief der erste Test mit Avatar.

      Als absoluter 3D Verweigerer muß ich sagen, das die "billige Kiste" diesbezüglich ein wirklich starkes Bild
      auf die Leinwand zaubert.
      Besser als alles andere, was ich vorher gesehen habe.

      In Verbindung mit ner 30€ Brille war das ziemlich beeindruckend.

      Wäre die Kiste nicht so laut, könnte ich mir vorstellen ihn länger zu behalten.

      Aktuell als Übergangsbeamer gedacht, setzt er die Latte für nachfolgende Geräte zumindest im 3D Bereich hoch.
      Habe 2 LCD Geräte in 3D gesehen, die unter anderem für meine Ablehnung gegenüber verantwortlich sind.


      Das Gerät in leiser und besserer Schwarzwert zu nem vernünftigen Kurs = Kaufempfehlung.
    • Hallo zusammen
      Ich bin neu hier im Forum und habe eine Frage .
      Ich habe seit ca. 4 Wochen einen Benq w1080 Beamer, diesen möchte ich mit Spyder 4 kalibrieren,
      Leider finde ich im Menue des Beamers keine Möglichkeit die Farbstärke und den Farbton zu verstellen,
      Beide Menuepunkte sind ausgegraut.
      Als Quelle dient ein Panasonic bluray Player.

      Kann mir jemand weiterhelfen.
      Gruß
    • Die Menüpunkte sind nur für die analogen Bildquellen gedacht, bei einer HDMI Zuspielung sind die zum Glück deaktiviert (sonst verkurbelt jeder gleich die mehr als ordentliche Werkseinstellung).

      Wenn du tatsächlich weisst was du tust, gibt es ein komplettes Farbmanagement. Im Handbuch ist es beschrieben ;)
    • Hallo
      geht hier wohl leider nicht, zumindest finde ich nicht wo.
      Dieser Spalt findet sich auch auf der Homepage von BenQ auf dem ersten Produktbild in der 100% Ansicht links am Linsenrand. Sieht aus wie abgebrochen.
      Schräg finde ich, dass es eben auch auf deren Produkbildern so ist.
      Ich habs schon dem Support geschrieben, die wollen das ich den Beamer einschicke.
      Das wollte ich aber nicht und so habe ich einen anderen Weg gewählt.
      Aber ich wollte mal von Besitzern dieses Beamersa hören, ob sie das auch haben.
      Prinzipiell ist der Spalt nur ein optisches Manko, es sei denn es käme dort Staub rein.
      Dann wäre es schon ein Problem.
    • micha67 schrieb:


      Schräg finde ich, dass es eben auch auf deren Produkbildern so ist.
      Ich habs schon dem Support geschrieben, die wollen das ich den Beamer einschicke.
      Das wollte ich aber nicht und so habe ich einen anderen Weg gewählt.

      Was hast du für einen anderen Weg gewählt und Warum?
      So lange gibt es das Teil ja noch nicht, also ein Garantiefall, oder?
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