Sony VPL-HW55ES

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    • Hallo zusammen,

      bin immer noch begeistert vom scharfen, hellen Bild des Hw55 :-))))

      Aber eine Frage an die weiteren User habe ich:

      Ich nutze die dem Bundle beigelegten IR-Brillen und die taugen für mich ganz gut und funktionieren problemlos (habe da ein paar Sache. im Netz gelesen, daß die nicht der Hit sein sollen, kann ich aber nicht nachvollziehen)

      Wie lange hält denn da der voll geladene Akku?

      Aus "Angst" mitten im Film ohne Saft in der Brille zu sein, habe ich die bislang nach jedem Film ans Ladegerät gehängt, was sicherlich nicht nötig ist.
      _____________________
      HiFi-Gruß aus Franken


      Sound: B&W 802D / B&W HTM2D / B&W 805S / B&W M-1
      AV-Amp: DENON AVR-X7200W Dolby Atmos
      BluRay: DENON DBP4010UD & PS 4
      3D Beamer: SONY VPL-HW55 Black
    • Wie lange hält der Accu?

      Hallo,

      Ich benutze diese Brillen seit gut einem Jahr und bei mir hält der Accu leicht 3-4 Filme ohne Problem.

      Leider sind bei mir zwei dieser Brillen nach einem Jahr unmittelbar nacheinander ausgefallen (Accu lies sich nicht mehr laden).

      Mein Händler war hier jedoch absolut unkompliziert und tauschte mir beide Brillen ohne Umstand sofort aus (nochmals danke).

      Ich habe leider erst wenige 3D Brillen getestet, jedoch bin ich mit diesen Brillen durchaus sehr zufrieden.

      Gruß Rüdiger
    • obiwandicker schrieb:

      ... Das mit dem tiefem Schwarz fehlt mir allerdings (von meinem altem X3 war ich diesbezüglich verwöhnt) auf die Helligkeit möchte ich aber auch nicht mehr verzichten. Also ein Kompromiss. Mal schauen, was JVC in 2 Jahren bringt, dann könnte ich ggf. Wieder ins JVC Lager wechseln. Der 500er Sony ist mir im Moment zu teuer...
      Gruß

      Obiwandicker

      Dann kommt der HW55 wohl eher nicht für mich als X3-Ersatz in Frage. Tiefes Schwarz ist mir schon wichtig und bei meiner Bildbreite von 230cm brauche ich die Helligkeit des 55ers eher nicht, vor allem wenn er dann im Ecobetrieb Probleme hat wie hier beschrieben. Ich investiere dann wohl vorerst in eine neier IR-Platine für den X3 und verschiebe den Projektorneukauf so weit wie möglich (denn der VW500 wàre ja auch mein Favorit :plaerr:
    • Also mein HW55 ist heute angekommen,
      Aber es war z.B kein Netzkabel im Lieferumfang, und auch kein Adapterkabel 18cm.
      was ist das für ein Adapterkabel welches in der Bedinungsanleitung aufgeführt ist ?
      Kann es ein das es sich um ein gerät handelt was schon bei einem anderen Kunden war ?
    • Könnte sein, dass es sich um einen Kundenrückläufer handelt.
      Könnte aber auch sein, dass die Bestückung ab Werk fehlerhaft war.

      Starte den Projektor und kontrolliere die Betriebsstundenanzeige. Wenn jemand so "dusselig" ist und seinen Projektor ohne Kabel zurück gibt, dann wird er möglicherweise auch auch nicht so "helle" sein und vergessen, den Lampenzähler zu resetten... - oder wurde der Projektor vom Händler kalibriert?
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Also der Lampenzähler ist auf 0 Stunden, und auch sonst ist alles gut sah ja orginal verpackt aus, dann soll der Händler das halt nachliefern^^
      Dieses Kabel bräuchte ich ja schon noch, da ich die Optoma Brillen nutzen wollte. Später irgendwann vielleicht.
      Naja aber ich bin erstmal zufrieden :)

      Danke für die infos ^^
    • Händlermenü (oder wie immer das auch heißt)

      @ Hiege:

      Hallo,

      beim HW 50 kannst Du im Händlermenü die gesamten Gerätebetriebsstunden einsehen.
      Soviel ich weiß kann man diese nicht zurückstellen.

      Die Kombination habe ich gerade nicht im Kopf (glaube es war: enter,enter,left,enter, beim Hw 50)

      Bitte in diesem Menü nichts verstellen "ganz wichtig"

      Gruß Rüdiger
    • Hallo,
      bei meinem war auch kein Adapterkabel dabei,
      das war dann erst in der Verpackung des RF Transmitters.

      Die Anschlussleitung war nicht im Karton, der wurde in meinem beisein beim Händler geöffnet.
      Er hat mir auch erklärt warum es nicht mehr im Karton ist, habe aber nicht so ganz zugehört, ich wollte nur sehen das er läuft.
      Die Netzanschlussleitung hat er aus einem anderen Sony Karton geholt und mitgegeben.

      grüße
      Achim
      Sony G90, IFB-Full HDv2 HDMI 1.3 Input card , Sony HW55, Denon AVR-4311 , PS3 ,Rahmenleinwand LambDay 1.3 3,35x1,88 , Nuline AW-1000,NuLine 120, Nu-Line RS-3 , NuWave CS65, NuWave 8
    • Lensshift beim VPL-HW55ES ausreizen

      hallo Beisammen

      Dieser Thread erscheint mir als der Richtige Ort, um meine Frage zu diskutieren.

      In meinem HK hängt schon seit 2 Jahren ein Sony VPL-HW50ES und ich bin total zufrieden mit dem Gerät.

      Das 3D Vergnügen hielt sich aber in Grenzen, weil die 3D-Brille auf meiner Korrekturbrille erstens unangenehm zu tragen war und zweitens sich Kopfschmerzen einstellten. Die Kopfschmerzen hatte ich auf den "Brillenstack" auf der Nase abgeschoben und ich liess mir für die 3D-Brille extra Korrekturgläser zum Einsetzen anfertigen. Der Tragekomfort war nun gut aber es stellten sich leider wieder diese Kopfschmerzen ein.

      Im Kino, wo ich 3D Filme mit Passivbrille schauen kann ist alles bestens. Als Avatar in den Kinos gezeigt wurde hatte es mich einfach nur "hineingezogen" und die 3 Stunden waren um. Keine tränenden Augen, keine Kopfschmerzen, nichts.

      Ich hatte es in meinem HK ein paar mal probiert und dann resigniert aufgegeben. Offenbar ertrage ich diese Shutterbrillen nicht. Auch das Flimmern in hellen Bildflächen macht mich völlig alle.

      Wie ist eure Erfahrung? Bekommt ihr mit Shutterbrillen auch Kopfschmerzen oder seid ihr dagegen immun?

      Nun sehe ich einen Silberstreifen am Horizont. Er heisst Infitec. Ich habe mal durchgerechnet, ob ich in meinem HK bei meiner 2.4m breiten 16:9 Leinwand 2 VPL-HW55ES nebeneinander installieren könnte. Die VPL-HW55ES wären erste Wahl, weil mir mein Händler ein echt gutes Angebot machen würde.

      Der Raum ist halt von der Höhe so, dass ich keinen Stack an die Decke hängen kann und will. Dazu sind mir die Köpfe meiner Kinofreunde und die Projektoren zu schade für :biggrin:

      Ausgangslage:
      Leinwandbreite: 240cm
      Leinwandhöhe: 135cm
      Vertikal Offset: 65.5 cm (Objektiv-Mitte hängt 4cm unter der Oberen Bildkante)
      Horizontal Offset: 21.5cm (Obkektiv-Mitte je 21.5cm aus der Bildmitte ergibt noch einen Gehäuseabstand von etwas mehr als 2cm)

      Die Berechnungen basieren auf den Angaben im Manual des VPL-HW55 (Seite 77)

      Berechnung des benötigten Lensshift:
      H-Lensshift in %: 100% / 240cm * 21.5cm = 8.96%
      V-Lensshift in %: 100% / 135cm * 65.5cm = 48.52%

      Maximaler Lensshift in Abhängigkeit der jeweils anderen Achse:
      VS = Vertikaler Shift
      HS = Horizontaler Shift

      VS+ = VS- = 71% - (2.840 x 8,96%) = 45.55%
      HS+ = HS- = 25% - (0.352 x 48.52%) = 7.92%

      Faziz:
      Rein rechnerisch reicht der Lensshift in beiden Richtungen knapp nicht.

      Fragen:
      1) Habt ihr reelle erfahrungen mit dem VPL-HW55 bezüglich Lens-Shift?
      2) Sind die Angaben von 71% (V) und 25% (H) das Maximum oder liegt noch etwas mehr drin?
      3) Wieviel könnte ich wohl tricksen, indem ich die Projektoren ganz leicht nach unten neige?
      4) Ist Trapezkorrektur wie man immer hört wirklich "pfui"?
      5) Darf man 2 VPL-HW55ES so nahe nebeneinander setzen. Die Abluft kommt ja an den vorderen Ecken raus?
      6) Habe ich korrekt gerechnet :scham: ?

      Liebe 3D-Grüsse
      All4Cinema
      Sony VPL-VW360ES, Denon AVR-X6300H, Oppo BDP-103D, Canton Vento Serie 2x809DC, 1x805CM, 2xAS850SC, 4x802, Elac 4xWS1445, Mediola Steuerung über iPad, Maskierbare Rahmenleinwand in Selbstbau.
    • Hi, ich selbst bin nicht betroffen, aber meine Frau bekommt auch oft Kopfschmerzen von 3D. Das war beim X3 stärker ausgeprägt, beim Sony nur noch manchmal bei langen Filmen. Sie meint, das kommt von dem Gewicht der Brille??? Sie schaut jetzt immer 3D mit der ultraleichten Samsung Brille, damit tritt das kaum auf. Wir haben bei Ihr 4 verschiedene Brillen ausprobiert. Mit der Samsung kommt Sie am besten klar, während ich die aktuelle JVC Brille bevorzuge.

      Ein Freund von 3D wird Sie aber nicht, Sie schaut fie Filme lieber in 2D. Aber Zeichentrick ist in 3D einfach Pflicht.

      Gruß

      Obiwandicker
    • All4Cinema schrieb:

      Ich hatte es in meinem HK ein paar mal probiert und dann resigniert aufgegeben. Offenbar ertrage ich diese Shutterbrillen nicht. Auch das Flimmern in hellen Bildflächen macht mich völlig alle.

      Wie ist eure Erfahrung? Bekommt ihr mit Shutterbrillen auch Kopfschmerzen oder seid ihr dagegen immun?

      Die 144Hz-Triple Flash-FullHD-DLPs der <600..<1800€-Klasse von Acer oder BenQ weisen kein bzw. dramatisch reduziertes Großflächenflimmern auf und ermöglichen auch vielen empfindlichen Naturen stundenlangen 3D-Genuß ohne Anstrengung oder Kopfschmerzen (144Hz-fähige Brillen und Aktivierung der hohen Bildwechselfrequenz im 3D-Menü des Projektors vorausgesetzt). Ggf. lohnt sich die Anschaffung eines solchen Gerätes als dedizierter Zweitprojektor nur für 3D. :thumbs-up:

      Die passive Infitec bzw. Omega Inc. Interferenztechnik setzt optisch möglichst pixelgenau übereinander liegende Einzelbilder des Zwei-Projektoren-Stacks voraus, ggf. sollte sogar ein spezieller 3D-Bildprozessor mit Gitterentzerrungsmöglichkeit in die HDMI-Zuleitung zu den Projektoren zwischengeschaltet werden um Kissenverzeichnungen, geringfügige Trapezprojektion etc. individuell je Projektor ausgleichen zu können.

      Wenn der sinnvoll nutzbare lens shift-Bereich der beiden identischen für den Stack vorgesehenen Projektoren in Kombination für eine Montage der Geräte in derselben vertikalen oder horizontalen Ebene nicht ausreicht, lässt sich evtl. mittels je zweier justierbar befestigter vergüteter Oberflächenspiegel nahe der Austrittslinsen im Strahlengang jedes der beiden Stack-Projektoren eine Off-axis-Anordnung derselben realisieren. Die Projektoren werden dabei in einer horizontalen Ebene nahe zueinander achsparallel justierbar befestigt und projizieren beide in Richtung der Rückwand. Die im Strahlengang befindlichen doppelten Oberflächenspiegel in U-Anordnung lenken die Teilbilder jeder Seite zunächst um 90° in Richtung Mitte (zentraler Projektionsachse) und dann um nochmals 90° nach vorne in Richtung Bildwand für eine seitenrichtige 180°-Umlenkung jedes der beiden Teilbilder. Eine solche Lösung erfordert aber eine mechanisch solide, feinjustierbare Ausführung und hochwertiges Oberflächenspiegelmaterial, damit die Interferenztechnik trotz der zweifachen Bildumlenkung je Projektor weiterhin in guter Qualität funktioniert.

      Einfacher und ggf. qualitativ hochwertiger wäre der Einsatz zweier Projektoren in einem passiven Stack, deren kombinierter Lens shift-Bereich eine Lösung ohne Umlenkung der projizierten Bilder ermöglicht. Leider haben viele aktuelle hochwertige Projektoren sehr große Gehäuse und/oder einen unzureichenden lens shift-Bereich, so dass die beiden Teilbilder leider nicht ohne Verkippen der Projektionsebenen zur Deckung gebracht werden können, was eine sichtbar qualitätsmindernde ausgleichende Trapezentzerrung erforderlich macht.

      It's complicated. :kratz:

      Gruß
      96fps
    • @96fps

      96fps schrieb:

      Wie ist eure Erfahrung? Bekommt ihr mit Shutterbrillen auch Kopfschmerzen oder seid ihr dagegen immun?
      Die 144Hz-Triple Flash-FullHD-DLPs der <600..<1800€-Klasse von Acer oder BenQ weisen kein bzw. dramatisch reduziertes Großflächenflimmern auf und ermöglichen auch vielen empfindlichen Naturen stundenlangen 3D-Genuß ohne Anstrengung oder Kopfschmerzen (144Hz-fähige Brillen und Aktivierung der hohen Bildwechselfrequenz im 3D-Menü des Projektors vorausgesetzt). Ggf. lohnt sich die Anschaffung eines solchen Gerätes als dedizierter Zweitprojektor nur für 3D.
      Das ist vielleicht gar kein schlechter Ansatz. Allerdings würde ich mir erst ein solches Gerät anschaffen, nachdem ich es über längere Zeit im 3D Modus und frei von Nebenwirkungen testen konnte.

      96fps schrieb:

      Die passive Infitec bzw. Omega Inc. Interferenztechnik setzt optisch möglichst pixelgenau übereinander liegende Einzelbilder des Zwei-Projektoren-Stacks voraus, ggf. sollte sogar ein spezieller 3D-Bildprozessor mit Gitterentzerrungsmöglichkeit in die HDMI-Zuleitung zu den Projektoren zwischengeschaltet werden um Kissenverzeichnungen, geringfügige Trapezprojektion etc. individuell je Projektor ausgleichen zu können.
      Wenn ich richtig informiert bin, umfasst das Infitec System einen HDMI-Splitter, der genau diese Funktionalität der Geometriekorrektur bietet. Denn auch zwei identische Projektoren bei optimaler Aufstellung bekommt man wahrscheinlich nicht pixelgenau auf Deckung. Selbst die Linsen von teuren Geräten haben Serienstreuung. Ich meine aber gelesen zu haben, dass Pixelabweichungen der beiden Bilder von bis zu 1cm gar nicht bemerkt werden, weil ja jedes Auge nur das seine Bild von einem Projektor sieht.

      96fps schrieb:

      Wenn der sinnvoll nutzbare lens shift-Bereich der beiden identischen für den Stack vorgesehenen Projektoren in Kombination für eine Montage der Geräte in derselben vertikalen oder horizontalen Ebene nicht ausreicht, lässt sich evtl. mittels je zweier justierbar befestigter vergüteter Oberflächenspiegel nahe der Austrittslinsen im Strahlengang jedes der beiden Stack-Projektoren eine Off-axis-Anordnung derselben realisieren. Die Projektoren werden dabei in einer horizontalen Ebene nahe zueinander achsparallel justierbar befestigt und projizieren beide in Richtung der Rückwand. Die im Strahlengang befindlichen doppelten Oberflächenspiegel in U-Anordnung lenken die Teilbilder jeder Seite zunächst um 90° in Richtung Mitte (zentraler Projektionsachse) und dann um nochmals 90° nach vorne in Richtung Bildwand für eine seitenrichtige 180°-Umlenkung jedes der beiden Teilbilder. Eine solche Lösung erfordert aber eine mechanisch solide, feinjustierbare Ausführung und hochwertiges Oberflächenspiegelmaterial, damit die Interferenztechnik trotz der zweifachen Bildumlenkung je Projektor weiterhin in guter Qualität funktioniert.
      Sowas giebt es? Unglaublich. Mein HK ist aus baulichen Gründen dafür nicht geeignet und ich fürchte auch, dass da zu viele Komponenten exakt zusammenarbeiten müssen. Das klingt nach 2Std. justieren für 1H30 Film :)

      96fps schrieb:

      Einfacher und ggf. qualitativ hochwertiger wäre der Einsatz zweier Projektoren in einem passiven Stack, deren kombinierter Lens shift-Bereich eine Lösung ohne Umlenkung der projizierten Bilder ermöglicht. Leider haben viele aktuelle hochwertige Projektoren sehr große Gehäuse und/oder einen unzureichenden lens shift-Bereich, so dass die beiden Teilbilder leider nicht ohne Verkippen der Projektionsebenen zur Deckung gebracht werden können, was eine sichtbar qualitätsmindernde ausgleichende Trapezentzerrung erforderlich macht.
      So ist es. Ich habe eine Adresse eines HK-Besitzers erhalten, der ein Infitec-System zusammen mit zwei VPL-HW55 betreibt. Ich darf ihn kontaktieren und bin total gespannt auf seine Umsetzung. Die Lösung mit zwei VPL-HW55 wäre eben auch mein Favorit.

      96fps schrieb:

      It's complicated.

      Zustimmung, Zustimmung, Zustimmung!

      Liebe Grüsse
      All4Cinema
      Sony VPL-VW360ES, Denon AVR-X6300H, Oppo BDP-103D, Canton Vento Serie 2x809DC, 1x805CM, 2xAS850SC, 4x802, Elac 4xWS1445, Mediola Steuerung über iPad, Maskierbare Rahmenleinwand in Selbstbau.
    • Ist beim 55er auch ein Blacking, wie aktuell im 500er Thread angesprochen, möglich?

      Wenn ich es richtig verstanden habe, kann grundsätzlich ein Bereich des Panels abgeschaltet werden. Das würde bei einer 16:9 Aufnahme die Möglichkeit ergeben, für eine 21:9 Leinwand die überstehenden Bildinhalte dunkel zu schalten.

      Ob das Sinn macht möchte ich gerade noch nicht diskutieren, sondern nur ob die Funktion enthalten ist.


      @Richard: Statt meinen Beitrag wg. offtopic im anderen Thema einfach zu löschen, hättest Du ihn vielleicht auch hier reinkopieren können.
    • Hallo zusammen,

      ich habe bei meinem HW55 nun 1500 h auf der Beameruhr.
      Habe dann heute mal wieder den Staubfilter gereinigt.
      Wie oft reinigt ihr den Staubfilter, also nach wieviel Betriebsstunden? Sollte man diesen Staubfilter auch irgendewann komplett ersetzen gegen einen Neuen?

      Dann wollte ich mal fragen wieviel Stunden ihr euren Beamerlampen so zumutet.
      Mein Bild sieht noch recht hell aus, aber ich spiele derzeit mit dem Gedanken mir demnächst eine Ersatzbirne einzubauen. Da wollte ich mal von HCinema so eine ruby Lampe testen. Sind die empfehlenswert oder lieber eine komplett Originale von Sony nehmen?
      Die alte Lampe würde ich für Testzwecke noch aufbewahren.
    • Guten Tag Zusammen,
      das ist nun mein 2. Beitrag in diesem Forum. Ich hätte gerne jemanden eine pm gesendet, der einen Sony HW55 hat da ich gerne mehr Informationen über diesen Beamer bekommen möchte. Zwar sind diese sicherlich auch in dem Thread, aber puh... das sind 6 Seiten bzw. 205 Beiträge. Ich habe jetzt mal geade die ersten 20 geschafft.

      Darf ich vielleicht doch ein paar Fragen loswerden? Das wäre super nett :)

      Der Sony HW55 wird besonders auf Grund seiner geringen Geräuschentwicklung gelobt. Das wäre mir auch sehr wichtig.
      Gibt es überhaupt in diesem Preissegment, mit dieser Helligkeit, Konkurrenz?

      Der Sony HW55 kann auch in weiß geliefert werden, oder?

      Braucht das Gerät eine regelmäßige Wartung?
      Bei mir soll es unter die Decke (dann wohl umgedreht) und da frage ich mich natürlich wie man da wohl an einen Staubfilter kommen soll und ob man als Kunde überhaupt hier tätig werden darf bzw. muss und insbesondere nach welcher Einsatzdauer bzw. Installationsdauer

      Ist die Bildqualität wirklich so überragend?
      Ich habe oft gehört und gelesen, dass er zwar kein 4K beherrscht aber ein verdammt gutes Bild machen soll, insbesondere soll er auch SD-Material gut verarbeiten.

      Bei mir ist die Planung den Beamer in etwa einem Abstand von 4 bis 5 Meter eine 2,60 Meter Leinwand in einem Wohnzimmer zu befeuern. Es wird die Möglichkeit der Verdunkelung geben.

      Wie ist das eigentlich mit so einem Beamer und der Laufzeit je Einsatz?
      Ich habe mal gehört, dass es nicht so gut wäre, wenn ein Beamer nur kurze Einsätze hätte, also sagen wir mal eine Stunde oder weniger, da die Lampe dann ja überhaupt nicht auf Betriebstemperatur kommen würde.

      Wie ist das eigentlich mit der Zuspielung via HDMI-Kabel?
      Ich habe mal über den Daumen gerechnet, dass ich in etwa ein 15 Meter Kabel verlegen müsste - ist das überhaupt sinnvoll und möglich?
    • Hallo athomecinema,

      meiner Meinung nach ist der Sony heller als der JVC X35 (die spielen in einer Liga), der Epson soll noch etwas heller sein, aber der Sony macht (meiner Meinung nach) ein besseres Bild.
      Der Sony ist deutlich leiser wie der JVC.
      Wartung ist unkritisch, alle paar Monate mal den Staubfilter reinigen (geht schnell).

      Ob die BQ wirklich so gut ist (ich finde schon) musst Du selber rausfinden. Ab zum Händler und Beamer anschauen. Ich hatte damals von JVC X3 auf Sony umgeschwenkt, da der X3 genervt hat (Lampenverschleiß + Handshake).
      Bei der Entscheidung war es dann sehr knapp, mir der gefiel beim Sony vor allen Dingen die Helligkeit.

      Das ist aber auch der Grund, weswegen mein nächster Beamer wohl wieder ein JVC wird. Mir fehlt das Schwarz. Das zaubert JVC einfach besser auf die Leinwand. Für einen Wohnraum, der nicht dezidiert Dunkel ist würde ich Dir den Sony (wegen mehr Licht und eh schlechterem Schwarzwert) empfehlen. Für ein dunkles Heimkino wird's eng zwischen den Beamern ist dürfte Geschmacksache sein.

      Längere Einsätze der Lampe sind schon besser als kurze. Aber wenn Du einen Spielfilm schaust passt das schon. Wegen einer Serienfolge oder nur mal kurz Nachrichten würde ich den Beamer nicht anschmeißen.

      15 Meter Kabel sind eine Hausnummer. Kann klappen aber auch nicht. Hängt vom Kabel ab. Bei mir sind es 10 Meter und das erste Kabel passte gleich. Schau mal nach HDMI über Funk. Dann brauchst Du auch keine Strippe ziehen.
      Gibts für diverse Beamer.

      Ehrlich, ab zum Händler und Infos aufsaugen, eigene Meinung bilden. Wichtig ist das Du zufrieden bist. Hier wird kaum einer seinen eigenen Beamer schlecht reden und die, die einen anderen Beamer haben, interessiert es nicht.

      Schau doch auch mal in die Beamerdatenbank hier. Da sind die aktuellen Beamer mit Vor-und Nachteilen aufgelistet. Auch bei einigen Beiträgen: Kaufempfehlung Beamer kannst Du Dich einlesen.
      Und wenn es Dich wirklich interessiert scrollst Du mal durch die 6 Seiten. So lange dauert das auch nicht.

      Gruß

      Obiwandicker
    • So, bin seit zwei Tagen auch Besitzer eines HW55 ;)
      Der Abstand zu meinem (vom Farbverlust betroffenen aber über Kalibirerung ganz gut eingestellten) HW50 ist doch größer als ich dachte.
      Vermutlich hatte mein HW50 doch auch einen Kontrasteinbruch. Oder es ist die neue hellere Lampe des HW55.

      Am WE erstmal "Einsehen" das Teil 8)
      Der Hobbit "Die Schlacht der fünf Heere" kam in 3D schon mal super :xyxthumbs:
      Gruß Ernie
      -------------------------------
      Wie sagte schon Frank Zappa: Don´t eat the yellow snow

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ernie ()

    • Ernie schrieb:

      So, bin seit zwei Tagen auch Besitzer eines HW55 ;)
      Der Abstand zu meinem (vom Farbverlust betroffenen aber über Kalibirerung ganz gut eingestellten) HW50 istz doch größer als ich dachte.
      Vermutlich hatte mein HW50 doch auch einen Kontrasteinruch. Oder es ist die neue hellere Lampe des HW55.

      Am WE erstmal "Einsehen" das Teil 8)
      Der Hobbit "Die Schlacht der fünf Heere" kam in 3D schon mal super :xyxthumbs:


      Was bin ich neidisch :)
      Aber ich hoffe ja bis September bei mir auch soweit zu sein. Herr der Ringe bzw. Der Hobbit ist m. E. für Leinwand wie gemacht. Die Landschaftsaufnahmen sind extrem beeindruckend. Ich freue mich auch schon endlich die BBC-Reihe "Unsere Erde, Skandinavien, Russland, Deutschland, der Wald, etc." auf großer Leinwand und selbstverständlich auch mit dem HW55 genießen zu wollen.

      Jetzt habe ich aber noch eine Frage an Dich:
      Wurde Dein HW55 vom Händler noch kalibriert? Hier in NRW gibt es mehrere Händler, die das bewerben und für sinnvoll erachten, da die Werkseinstellung zwar nicht komplett daneben ist, aber man die noch deutlich optimieren kann.

      Weitere Frage:
      Hast Du zufällig diese Schärfeoptimierung Darbee zwischen Quelle und Ausgabe installiert und wenn ja, bringt das wirklich etwas?
    • Hallo,

      nein, der HW55 ist nicht kalibriert. Die Presets sind bei den Sony schon sehr gut. Referenz oder Kino1 sehen sehr gut aus.
      Ich halte auch nichts davon, den Projektor mit "0" Stunden auf der Lampe zu kalibrieren. Möglicherweise lasse ich das aber noch nach 100 Stunden nachholen.

      Ja, ich habe den Darbee zwischen meinem Oppo (ohne Darbee) und dem HW55.
      Wenn du sowieso dabei bist, ein Wohnzimmer-Kino aufzubauen und einen neuen BD-Player kaufst, empfehle ich Dir gleich einen Oppo mit eingebautem Darbee zu kaufen.
      Meinen Darbee hatte ich schon, bevor die Oppo's mit Darbee erschienen sind.

      Der Darbee bringt für mich mit dem HW50/55 die Schärfe, die ich vorher von DLP-Projektoren gewohnt war und die der Sony so nicht hat.
      Im Gegensatz zur eingebauten RC (Reality Creation) ist der Darbee "crisper" ohne dabei Artefakte zu produzieren. Man muss aber aufpassen; bei schlechtem Quellmatierial (z.B. DVD) kann der Darbee auch störend wirken und man schaltet ihn besser ab.
      Ich habe bei dem HW55 die RC auf ON, allerdings auf "0", den Darbee dann meistens auf 40 oder 50 (grün). So wirkt das Bild für mich superscharf und ausgewogen. Und nicht zu digital.
      Habe übrigens eine Bildbreite von 3m im 21:9-Format und vor dem HW55 steht noch eine anamorphe Vorsatzlinse :xyxthumbs:
      Gruß Ernie
      -------------------------------
      Wie sagte schon Frank Zappa: Don´t eat the yellow snow
    • @ athomecinema :

      Erstmal hallo,

      ich habe den HW55 in weiß bei mir im Einsatz. Vorher hatte ich (zuletzt) erst den JVC X30 und dann den X35. Beim X30 ist das 3D eigentlich gar nicht zu gebrauchen, weswegen ich auf den X35 umgestiegen bin. Leider ist der X35 deutlich lauter als der X30 und in 2D sogar ein bisschen schlechter gewesen (das kann aber an der Serienstreeung liegen). Jedenfalls hat mich das 3D da auch nicht überzeugt, vor allem wegen der fehlenden Zwischenbildberechnung in 3D.

      dann der Wechsel auf Sony VPL HW 55.

      In fast jeder Hinsicht eine Verbesserung: Deutlich leiser (selbst im hohen Lampenmodus, im ECO während des Films nicht zu hören). Im direkten Vergleich richtig brauchbares 3D. Sehr gute Zwischenbildberechung in 2D und in 3D. Sehr gute Helligkeit

      Nachteile: Schlechtere Schwarzwerte und Inbild-Kontrast (Zumindest subjektiv so empfunden), manuelle Linse: Ich habe fast eine Stunde gebraucht um die maximale Schärfe bei gleichzeitig perfekt ausgerichtetem Lens-Shift zu bekommen. Da Blöde ist, dass die Lens-Shift Rädchen zum einen ein bischen Spiel haben un deshalb sehr oft - nachdem zunächst garnichts passiert - zu heftig reagiren, zum anderen verschibet sich dabei jedesmal auch der Fokus, so dass die Schärfe wieder feinjustiert werden muss. Wenn's einmal stimmt ist die Schärfe aber ganz gut (nicht so gut wie die des X30, aber OK). Abdann gilt: Bloss nicht mehr anfassen!

      In der Summe bin ich aber (nach wie vor) sehr sehr glücklich mit dem Sony und bereue den Wechsel nicht eine Sekunde.
      Natürliche Dummheit ist weiter verbreitet als künstliche Intelligenz.
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