Sony VPL-HW55ES

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    • Die letzten zwei Filme habe ich kein Flackern mehr gehabt. Die Lampe hat 50 Std. auf dem Buckel. Also vermutlich noch keine Ablagerungen.

      Zum einen hatte ich den Kontrast leicht reduziert (92 auf 86) und der PS3 ein Update. Wenn es am Kontrast gelegen hat, erschreckt es mich natürlich. Ich werde es natürlich weiter beobachten. Da es zufällig auftritt, kann ich es kaum testen.
    • Also bei mir tritt das Flackern immer noch auf, und zwar besonders stark in Kombi Lampenmodus Niedrig und Einstellung erweit. Blende auf Auto begrenzt.
      In dieser Kombi flackert es recht schnell. Stelle ich die Blene aber auf Auto voll und das Bild auf Referenz ist das Flackern nicht mehr zu sehen.

      Ebenfalls weg ist das Flackern bei vollem Lampenmodus.

      Eine Frage hab ich auch noch an die Experten. Mit kommt der Lüfter nicht so leise vor wie er eigentlich sein sollte. Das Anfangsgeräusch ist ok, aber umso länger er läuft umsomehr hört man im Lüftergeräusch ein gleichmässiges Klackern, das ich leider sehr warnehme. Ist das so ?
    • Leichtes Flackern im niedrigen Lampenmodus habe ich auch. War bei meinem Vorgänger aber deutlich stärker wahrzunehmen. (Mitsubishi HC6800).
      Wie schon beschrieben, ein 3D-Film zwischendurch brennt die Lampe wieder frei und es ist erstmal weg.
      Der Lüfter wird auch hier mit der Zeit lauter, wenn er warm wird, aber klackern tut hier nichts bei meinem 55er.

      Grüße aus Hamburg
      Detlef
    • Kennytom schrieb:

      Also bei mir tritt das Flackern immer noch auf, und zwar besonders stark in Kombi Lampenmodus Niedrig und Einstellung erweit. Blende auf Auto begrenzt.
      In dieser Kombi flackert es recht schnell. Stelle ich die Blene aber auf Auto voll und das Bild auf Referenz ist das Flackern nicht mehr zu sehen.

      Ebenfalls weg ist das Flackern bei vollem Lampenmodus.

      Eine Frage hab ich auch noch an die Experten. Mit kommt der Lüfter nicht so leise vor wie er eigentlich sein sollte. Das Anfangsgeräusch ist ok, aber umso länger er läuft umsomehr hört man im Lüftergeräusch ein gleichmässiges Klackern, das ich leider sehr warnehme. Ist das so ?




      Hallo Kennytom

      Nö, das ist nicht normal mit dem klackern.
      Flackern tut bei mir auch nichts im niedrigen Lampenmodus.
      Ich hatte mal ,, Filmmodus '' an, dann flackert es auch sehr stark.
      Tschüss E.


      Der Anbau
    • Hallo,
      wie weit kann man mit der Menü-Einstellung "V-Verschiebung" das Bild nach oben oder untern verscheiben? Geht das über den gesamten Bereich der Cinemascope Balken? Ich habe den Projektor leider noch nicht, würde aber wenn es möglich ist, das 21:9 Bild gerne genauso tief vom Boden projizieren, wie das 16:9 Bild. So würde ich auch nur eine dementsprechend größere Maskierung am oberen Bild benötigen.
      Ist das so möglich mit dem Sony, oder verstehe ich die Bedienungsanleitung einfach falsch?
      Gruß
    • Moin Rapante,

      Für Fragen dieser Art ist immer noch diese Seite sehr hilfreich. Zu beachten ist jedoch, dass der HW55 nur manuell verstellbar ist, also keine motorisierte Optik hat. Je nach Art und Ort der Aufstellung des PJ kann das sehr mühselig werden.

      Tschüs gut

      Sascha-Dubai
    • Hallo,

      die Seite ist mir bekannt. Es gibt beim Sony aber wohl die Möglichkeit das Bild auf den SXRD Panels nach oben und unten zu verschieben (Menü-Einstellung "V-Verschiebung"). Sprich man verschiebt das Bild innerhalb der SXRD Panel einfach nach unten oder ober, dort wo normalerweise bei 21:9 die schwarzen Balken angezeigt und "ungenutz" sind. Meine Frage ist ob man den gesamten Bereich der schwarzen Balken zum Verschieben nutzen kann. Mit denmLens-Shift verschiebt man ja das Objektib inkl. der schwarzen Balken. Mein Idee ist es das Bild dann bei 21:9 nach ganz unten oder oben (je nach Aufstellung des Projektors) zu verschieben um dann nur oben die Leinwand zu Maskieren. Anderer Vorteil, das Bild ist schön flach von Boden entfernt.

      Gruß.
    • In der Anleitung auf Seite 53 (V-Zentrierung heißt es hier) steht leider nur, dass man das Bild nach oben und unten verschieben kann, aber nicht um wieviel.
      Könnte das jemand evtl. mal kurz ausprobieren, ob es über den gesamten Bereich der 21:9 Balken geht. Dürften beim HW50 identisch sein. Danke.
      Gruß
    • Hallo zusammen,

      Ich muss bei dem Thema RF-Transmitter und 3D-Brillen nachfragen, weil ich da irgendwie noch nicht so recht durchblicke:

      1.) Stimmt das: Der original Sony AD025-RF-X1 wird auch von XPAND verkauft, oder ist das ein "eigenes" Produkt?

      2.) Der RF-Transmitter hat keinen RJ-45-Stecker. Wie heißt das Adapter-Stück zum HW55 (zwecks Bestellung) oder leigt das bei? (Gibt´s dazu vielleicht sogar einen Steckerbelegungsplan um sich das Teil selbst zu basteln/löten?)

      3.) Das OPTIMA ZF2100er-Sytem hat auch keinen RJ-45-Stecker. Wäre das der selbe Adapter wir zum Original-Sony-RF-Transmitter oder bräuchte ich da wieder ein eigenes Teil (und wo bekäme ich das dann)?

      4.) Sind die jeweiligen RF-Transmitter und RF-Brillen untereinander kompatibel, also: Könnte ich zB den original Sony-RF-Transmitter mit den OPTIMA-Brillen nutzen (oder auch umgekehrt), oder sind das alles ganz andere "Funk-Protokolle"?

      5.) Welche RF-Brille würdet Ihr mir als Brillenträger empfehlen? Ist die (leichte) Original-Sony TDG-BT-500A über der normalen Brille verwendbar, oder gibt´s da besseres?

      Dank Euch für die Infos und Ideen...
    • 1. Das Produkt ist identisch.

      2. Der Adapter lag dem HW55 Beamer bei

      3/4. Die Optoma ZF2100 arbeiten nicht nach dem RF Full HD Standard und passen nicht zum XPand / Sony Emitter.

      5. Ist Geschmacksache. Ich kenne die neue Sony Brille nicht. Mir ist die zu offen und damit schlecht abgeschirmt fürs Auge (Seitlicher Lichteinfall).
    • Der Emitter ist kein Sony Produkt, sondern wird von Xpand hergestellt.

      Den Adapter kann man selber bauen bzw liegt dem 55 bei.

      Die Optoma Brillen sind nicht kompatibel, es gehen alle Brillen, die den 3D RF Standard erfüllen. Also z.B. Sony TDGBT500A, XPAND X105-RF-X1, Epson EPLGS03, Samsung SSG-5100GB, JVC PK-AG3
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • @Iskawesti und @Ravenous:
      Danke für die rasche Antwort.

      Das Adapter-Kabel hab ich wohl in der Hitze des Gefechtes (Auspacken und Aufstellen vom HW55 musste einfach schnell gehen ... die Gier nach dem neuen, besseren Bild hat mich übermannt) übersehen und in der Schachtel gelassen.

      Die seitliche Streulicht-Schirmung, oder vielmehr das Fehlen der selbigen, bin ich vom IMAX-3D-Kino "gewohnt", denn auch bei den dortigen (Riesen-) Brillen hat man als Brillenträger einen seitlichen Licheinfall (besonders störend, wenn man in der Nähe der LED-beleuchteten Treppe sitzt). Mir geht es vorangig um den Tragekomfort auf der Nase bzw. um des (gewichtige) Drücken der 3D-Brille auf die eigene Brille und damit wiedrum auf die Nase...

      - Die Samsung SSG-5100GB sehen mir ja sehr ähnlich zu den Sony TDG-BT-500A aus (da kommkt wieder Iskawesti´s Streulicht-Argument zum Tragen).

      - Lassen da die Xpand X105-RF-X1 bzw. JVC PK-AG3 nicht zu wenig Platz für eine eigene Brille darunter (hab nur die Google-Bilder als Gedankenansatz)? - Ganz extrem scheint mir dieses Problem ja bei den EPSON EPLGS03 mit ihren "dominaten Nasenflügeln" zu sein...

      Hat das sonst jemand "3D-Brillen-Brillentragerfahrung", die er teilen kann bzw. möchte?

      Danke schön!!!
    • ich hab den XPAND und vier mal die Sony TDG-BT-500A...
      leider hab ich trotz aufrüstung auf den Oppo BDP-103D, bei dem die 120" leinwandgröße eingetragen sind, immer noch ziemliches ghosting mit den brillen. irgendwo hab ich mal gelesen, die beim projektor mitgelieferten infrarotbrillen seien da besser, allerdings seh ich da keine besserung zu den funk-brillen.
      wollte nicht mal jemand nen vergleich bringen? wär ja bereit für zwei brillen für die hauptgucker (mich und meine frau) mal mehr geld auszugeben, sofern eben eine deutliche verbesserung im ghosting zu erzielen wär.

      ansonsten bin ich eigentlich mit den 500ern zufrieden, was den tragekomfort und/oder das streulicht angeht. vielleicht bin ich da auch nicht ganz so empfindlich, oder die dunkle raumfarbe tut ihr bestes. ;) auch für brillenträger (meine frau) sind sie passend. einfach die gummi-nasenauflage abziehen - passt! :D
      "He's laughin' His sick, fuckin' ass off! He's a tight-ass! He's a SADIST! He's an absentee landlord! Worship that? NEVER!"
      John Milton about God @ The Devil's Advocate
    • smart-IN schrieb:

      ich hab den XPAND und vier mal die Sony TDG-BT-500A...
      leider hab ich trotz aufrüstung auf den Oppo BDP-103D, bei dem die 120" leinwandgröße eingetragen sind, immer noch ziemliches ghosting mit den brillen. irgendwo hab ich mal gelesen, die beim projektor mitgelieferten infrarotbrillen seien da besser, allerdings seh ich da keine besserung zu den funk-brillen.
      wollte nicht mal jemand nen vergleich bringen? wär ja bereit für zwei brillen für die hauptgucker (mich und meine frau) mal mehr geld auszugeben, sofern eben eine deutliche verbesserung im ghosting zu erzielen wär.

      ansonsten bin ich eigentlich mit den 500ern zufrieden, was den tragekomfort und/oder das streulicht angeht. vielleicht bin ich da auch nicht ganz so empfindlich, oder die dunkle raumfarbe tut ihr bestes. ;) auch für brillenträger (meine frau) sind sie passend. einfach die gummi-nasenauflage abziehen - passt! :D

      Vielleicht hilft das, ich habe da selbst schon einiges probiert. Die Samsung sollen deutlich mehr Ghosting zeigen. In meinemTest fehlt eigentlich nur noch die PK-AG3 von JVC.
      3D-Schutterbrillen für Beamer

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Iskawesti ()

    • Hallo,

      könnte ihr mir mal ein paar Tipps zur Aufstellung des Projektors geben. Der Beamer soll später im Wohnzimmer (Seitenwände dunkelgrau, sonst weiß) unter der Decke hängen.
      Ich möchte auf eine 2,90 breite 16:9 Leinwand mit Gain 1.0 projizieren. Im Abstand zur Leinwand kann ich bis 5,50 Meter gehen. Den vertikalen LensShift habe ich komplett ausgenutzt.
      Sollte ich den Projektor so nah wie möglich zur Leinwand oder eher so weit weg wie möglich hängen? Oder ist es egal wie ich auf die 2,90 breite komme?
      Sorry für die evtl. dämliche Frage, aber es ist meine erster Projektor und mir fehlt einfach die Erfahrung. Über eine kurze Antwort würde ich mich freuen.

      Gruß
    • Hallo Rapante,

      um es mal griffig zu formulieren:

      kurze Entfernung zur Leinwand = etwas helleres Bild, weiter Weg = besserer Schwarzwert. ;)

      Die Unterschiede sind aber nicht wirklich sehr groß. Ich würde sogar soweit gehen, dass der Unterschied vernachlässigbar ist. Andere sehen das jedoch bestimmt etwas anders, es kommt halt auch immer auf den persönlichen Maßstab an.

      Ich würde bei einer 2,90 Meter breiten Leinwand im Zweifel lieber eine höhere Lichtleistung nehmen - gerade auch bei 3D-Filmen, da sind die Filme immer etwas dunkler aufgrund der dunklen Brille.

      Ich habe bei mir aus baulichen Gründen die kürzeste Entfernung genommen, meine Leinwand ist 3 Meter breit und ich bin zufrieden.

      Gruß track
    • ich würde noch einen Schritt weiter gehen ... das mehr an Helligkeit bei der kürzeren Entfernung wird (zum grlößten Teil) durch den stärkeren Zoom wieder egalisiert.

      Deshlab: Häng den Beamer so auf, wie er am besten in dein Wohnzimmer paßt, ohne dass der ganze Raum zur Multimediabaustelle wird.
      Das volle Potential (d)eines Beamers kann man im Wohnzimmer eh nicht abrufen... da sorgt schon das Streulicht für 8o
      Natürliche Dummheit ist weiter verbreitet als künstliche Intelligenz.
    • wfrenzel schrieb:

      ich würde noch einen Schritt weiter gehen ... das mehr an Helligkeit bei der kürzeren Entfernung wird (zum grlößten Teil) durch den stärkeren Zoom wieder egalisiert.

      Das ist falsch. Das Mehr an Helligkeit kommt nicht nur durch den kurzen Abstand, sondern auch dadurch, daß konstruktionsbedingt die Objektive in der weitwinkeligsten Stellung auch die größte Blendenoffnung haben. Die beiden Effekte addieren sich.
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Zu berücksichtigen wäre ferner:
      Zum einen, dass aus physikalischen Gründen der Schärfentiefebereich eines aufgenommenen oder projizierten Bildes
      eines Zoomobjektives in Weitwinkelstellung (wide-angle end) bzw. eines Festbrennweiten-Weitwinkelobjektives
      deutlich größer ist als derjenige
      eines Zoomobjektives in Telestellung (telephoto end) bzw. eines Festbrennweiten-Teleobjektives.
      Dies hat zur Folge, dass es typischerweise etwas leichter fallen kann, eine Weitwinkelprojektion über die gesamte Projektionsfläche hinweg zufriedenstellend scharf einzustellen, es allerdings etwas schwerer ist als bei einer Teleprojektion, den exakten Schärfepunkt in Bildmitte einzustellen, da der "Snap" fehlt - das Bild "springt" nicht so in die Schärfe wie beim Tele.

      Zum anderen sollte man sich bei Zoomobjektiven von beiden Enden des Zoombereiches soweit möglich jeweils ein Stück fernhalten, da die optische Güte der Projektion dort außer bei hochwertigsten aufwändig konstruierten und korrigierten Objektiven merklich geringer ist als im mittleren Brennweitenbereich (chromatische Aberrationen etc.).

      Um eine insbesondere für 3D auf größeren Bildwänden stets willkommene höhere Lichtausbeute nutzen zu können und zugleich etwas Justagespielraum für die exakte Bildeinpassung in den nicht maskierten Projektionsbereich bei bestmöglicher Bildqualität zu erzielen, empfiehlt sich daher zusammenfassend eine Positionierung des Projektors nahe der Leinwand, ca. 10-15% von der minimal für eine gewünschte Bildgröße möglichen Aufstellentfernung entfernt, so daß das Objektiv nicht auf maximale Weitwinkelposition eingestellt werden muss.

      Außerdem sollten im Interesse hoher Bildqualität etwaige Lens shift-Spielräume nicht gänzlich ausgenutzt sowie auf Trapezkorrektur optischer oder elektronischer Art unbedingt verzichtet werden.

      Sollte die Anwendung dieser Überlegungen zu einer ungünstigen Positionierung des Projektors im Raum führen, ist es wie fast bei allem im Leben eine Frage der Prioritäten, sofern kein alternativer Projektor mit anderen optischen Eigenschaften (Zoombereich/Projektionsverhältnis/Aufstellentfernungsbereich/Lens shift-Bereich) in Frage kommt, welchen Kompromiss man einzugehen bereit ist. :thumbs:

      Gruß
      96fps

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 96fps ()

    • Also dem kann ich nicht zustimmen. Die Schärfentiefe und damit verbundene Blendenstellung ist nur bei der Aufnahme des Films/Foto am Objektiv relevant. Hier erzeugt eine kleine Blende eine hohe Schärfentiefe und umgekehrt.

      Das Bild was wir betrachten, liegt auf einer Ebene und mit maximal zwei Winkel (3D), an der Schärfentiefe ändert die Blendenstellung gar nichts mehr. Ob das Bild in den Randbereichen genau so scharf ist wie in der Mitte, liegt an der Qualität der Optik. Wenn es bei kleinem Zoom besser ist, dann nur weil die Optik im Randbereich schlecht berechnet wurde.
    • Der Ablenkwinkel für die außermittigen Bildstrahlen, insbesondere die Randstrahlen, ist in Weitwinkelstellung eines Zoomobjektives stets größer als in Telestellung, und zwar umso größer, je größer der Zoombereich des Objektives ausgelegt ist.

      Nur für quasiparallele Bildstrahlen wie annähernd bei Teleprojektion ist jedoch die ideale Projektionsfläche eine Ebene, die zum projizierten Bild normal (senkrecht) orientiert ist.
      Für nicht-parallele Bildstrahlen ist die ideale Projektionsfläche die Innenseite einer Kugel mit entsprechend groß gewähltem projektionsentfernungsabhängigen Krümmungsradius, wenn man ein idealisiertes Projektionsverhalten zugrunde legt, bzw. eines passend zum Objektiv und zur Projektionsentfernung konstruierten ggf. asymmetrisch deformierten Rotationsellipsoides.

      Dieses Verhalten gilt für Aufnahme- wie Projektionsoptiken gleichermaßen, wie man mit einer projizierten Computergrafik mit perfekter unendlicher Schärfentiefe selbst überprüfen kann.

      Die Blende(nöffnung) bewirkt neben Auswirkungen auf Kontrast und wirksame Lichtmenge bei der Projektion ggf. zusätzliche Unschärfe durch Beugungseffekte, die bei der in Telestellung kleineren effektiven Blende auftreten können, wenn die Objektivauslegung nicht sehr aufwändig korrigiert gerechnet wurde und/oder die Randbereiche einer (teureren) Optik mit einem größeren möglichen Bildkreis de facto ungenutzt bleiben.

      Gruß
      96fps
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