Schalldämmung zum Nachbarn

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    • Nabend.

      (Gemeinsame) Bodenplatte hin, doppelschalige Zwischenwand her:

      Wie wollen die lieben geschätzten Nachbarn ihren künftigen Tigerkäfig im UG eigentlich vernünftig lüften, da sind ja gar keine brauchbaren Fensteröffnungen erkennbar?! :cluebat: Prognose: es werden wohl recht bald nach Bezug weitere "familiäre Umstände" hinzukommen... :facepalm:

      Gruß
      96fps
    • Fenster (Luftschächte) sind da.....

      wir machen das beste draus...er versteht mich und ich ihn...den Rest wird der Alltag zeigen...
      nicht jeder Film ist ein Soundspektakel der Extraklasse....
      Ich tröste mich selbst mit den Worten:

      "alles wird gut" :yes:

      LG Pete
      Pete's Magic Movie
      Ausgestattet mit: zwei Reihen, 7 Plätzen, JVC DLA-X35, Yamaha RX-A2080, Teufel System 6, Atmos 7.1.2, Panasonic DP-UB424, HiMedia Q10 Pro, Dreambox DM500HD,

      2,50m Rahmenleinwand 16/9 mit elektr. Maskierung...
    • CinemaPete schrieb:

      Danke für Eure Tips,
      Wunder erwarte ich keine, glaube nicht das die abgesetzten Wände nichts bringen, um den tiefsten Bass geht es mir hier nicht.
      Bin heute Abend beim Nachbarn auf n Bier eingeladen, werde vor dem Bau die DBs messen und dann danach.
      Für den besseren Überblick habe ich hier Gott sei Dank noch Baufotos von 2004 :yes:
      Ist das eine gemeinsame Bodenplatte? Sieht bei den Steinen (Zoom) etwas komisch aus...

      LG Pete


      Nabend,

      wie bereits schon mal erwähnt,bei mir sieht die bauliche Situation sehr ähnlich aus.
      Wir haben auch eine gemeinsame Bodenplatte,was natürlich überhaupt keine gute Vorraussetzung in diesem Fall ist.
      Allerdings sind bei uns die beiden Haushälften "nur" über die Bodenplatte verbunden.
      Aussenwände und die Decken sind nicht miteinander verbunden.
      Weiß nicht,ob das bei Dir anders ist.Hast Du noch Fotos von einem etwas fortgeschrittenen Rohbauabschnitt?

      Aber eigentlich auch egal,es ist nun so wie es ist und Du mußt jetzt das beste daraus machen.
      Eine ordentlichen Vorsatzschale würde ich aber an deiner Stelle auf alle Fälle vor die Nachbarwand setzen und wenn es dein Raum her gibt,auch möglichst die Decke und die Seitenwände.
      Wenn diese eine ordentliche Stärke hat,bringt das auf alle Fälle was.


      VG
      Mike
      Gruß
      mcreal

      Epson TW 700 / Motorleinwand 2,50m x 1,40m (16:9) / Marantz SR 3001 / Samsung DVD 1080P7 / LP: Pure Acoustics Dream 77 F Series / Sharp LC 46 X20 / DigiCorder HD S2 / FB: Logitech Harmony 885 / Dvico Slim S1
    • Moin,

      in so einem Fall macht, neben der Vorsatzschale auf beiden Seiten, auch die entkoppelte Aufstellung der Boxen, insbesondere Subwoofer, großen Sinn, da dadurch die direkte Körperschallübertragung entfällt. Man könnte evtl. sogar noch weiter gehen und in Deinem Raum weitere Wände mit einer Vorsatzschale versehen. Interessant ist auch, ob es auf der Bodenplatte noch einen Estrich gibt.


      Gruß

      Hank



      P.S. Klar, das ist alles Eichhörnchenarbeit, immer in kleinen Schritten hier mal einige und da mal einige dB´s gesammelt...
    • Bei der baulichen Situation denke ich, dass nur eine Raum-in-Raum Lösung für Ruhe sorgen kann. Und auch wenn ihr befreundet seid, liegt der Ball da mMn bei dir, da der Lärm ja auf deiner Seite entsteht.
      Ich würde hier mal Messungen mit verschiedenen Pegeln im zukünftigen Schlafzimmer durchführen. Meine Vermutung ist aber, dass selbst normale Filme in vernünftiger Lautstärke ein entspanntes Einschlafen schwer machen.

      Wünsche dir viel Glück mit einer Lösungsfindung.

      Gruß
      Chris
    • Nun zwei gute Nachrichten,

      1. Ja zu Estrich und einer Styroporschicht auf der Bodenplatte, insgesammt 12cm dick.
      2. Die Häuser sind nur durch die Bodenplatte verbunden, siehe Fotos :yes:

      LG Pete
      Dateien
      • IMG_2583.jpg

        (207,96 kB, 64 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • IMG_2584.jpg

        (124,73 kB, 55 mal heruntergeladen, zuletzt: )
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    • Also wenn die den Keller so weiter gebaut haben, wie Du auf dem ersten Foto gezeigt hast, dann ist wohl nur alles was aus der Erde schaut getrennt... unten sieht das eher nach "einem" Keller aus, was Dir wohl ein massives problem bescheren dürfte, beim Versuch das wirklich ruhig zu stellen.
    • Yep, muss leider korrigieren, die Aussenwände Keller sind verbunden, die inneren sind getrennt.
      Ab Erdgeschoss (Decke Kino) ist dann alles getrennt.
      Überträger sind somit Bodenplatte und eine Aussenwand im Kino...

      LG Pete
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    • Schallisolierung zur Nachbarwohnung

      Hallo,

      ich hoffe es ist OK eine Frage in diesen älteren Thread zu stellen. Das Thema ist aber sehr allgemein und ich habe auf die schnelle nicht besseres gefunden.

      Wo sollte ich in meinem speziellen Fall am besten die Lautsprecher aufstellen um meinem Nachbar am wenigsten auf den Sack zu gehen.
      Ich habe mal zwei Bilder angehängt auf dem mein Wohnzimmer und ein Teil der Nachbarwohnung zu sehen ist. Wenn mein Nachbar (ein älteres Ehepaar) Fernseh schaut z.B. Nachrichten, dann höre ich ganz leise deren Ton.
      Was mich zu ein paar Fragen bringt, wie kann ich meinen Raum ein wenig Schallisolieren. Denn wenn ich deren Ton höre, dann können sie auch meinen hören und der kann ja auch mal etwas lauter sein.

      1. Wo würdet ihr die Lautsprecher aufstellen? Ich als Laie stelle mir vor, dass der Schall (hohe und mittlere Frequenzen) ihren größten Teil in den Raum abstrahlen. Deswegen denke ich, dass ich am besten die Lautsprecher nicht zur Nachbarwohnung abstahlen lasse, sondern zur Außenwand. Ist das so richtig oder mache ich da einen Denkfehler? Die Lautsprecher stehen hinter einer AT Leinwand und es könnte eine Akustikwand gebaut werden.

      2. Bringt es etwas eine schallisolierende Wand (im Bezug auf den Schallschutz zur Nachbarwohnung) hinter der Leinwand zu errrichten? Und wenn ja, wie diese am besten dämmen?

      3. Oder würdet ihr die Lautsprecher an die Außenwand stellen (Bild 2) und zur Nachbarwohnung abstahlen lassen. In diesem Fall würde eine normale Leinwand an die Wand kommen und keine Akustikwand dahinter gebaut werden.

      Über ein paar kurze Antworten würde ich mich freuen.

      Gruß
      Dateien
    • Rapante schrieb:

      2. Bringt es etwas eine schallisolierende Wand (im Bezug auf den Schallschutz zur Nachbarwohnung) hinter der Leinwand zu errrichten? Und wenn ja, wie diese am besten dämmen?
      Das dürfte die einzig wirklich wirksame Maßnahme sein. Ich empfehle eine Trockenbauwand doppelt beplankt (spezielle Schallschutzplatten z.B. Knauf Diamant oder Silentboard) mit Isolierung und ein paar Zentimeter Luft (kein Kontakt zur Nachbarwand). In Pescatores oder meinem Bauthread kannst Du Dir den Aufbau anschauen.
      HD RGB
      Homecinema Dreams Regensburg
    • Hallo,

      die Wand von Pescatore hatte ich mir auch schon mal in seinem Red Venice Bauthread angeschaut. So hatte ich mir das auch fast schon vorgestellt.
      Bei ihm sieht das so aus, als ob die Rockwock Dämmwolle direkt an der Rückwand anliegt, Ist das richtig, oder sollte erst vor die Wand zur Nachbarwohnung noch eine Extrawand gezogen werden mit Luft dazwischen, oder wie meinst du das mit doppeltbeplankt?
      Ich habe mal zwei Bilder angehängt (noch nicht ganz fertig). Alle Zwischenräume bis zu den Schallwänden der Lautsprecher könnten mit Dämmmaterial ausgekleidet werden.
      Muß die Akustikwand dann vorne massiv mit Holz geschlossen werden, oder dämmt es evtl. noch besser wenn man z.B. die Dämmwolle nur mit einem Akustikstoff bezieht? Die Frage ist dann, ob der Ton bei mir im Raum nicht auch schon zu sehr gedämmt wird. Muss dazu sagen dass mein Raum eh noch sehr hellhörig und hallend ist.

      Gruß
      Dateien
    • Rapante schrieb:

      oder wie meinst du das mit doppeltbeplankt?
      Doppelt beplankt heißt nur, dass zwei Lagen Platten übereinander kommen. Hinter der Dämmung hast Du automatisch etwas Luft, da das Ständerwerk (in dem sich die Dämmung befindet) keinen Kontakt zur Nachbarwand haben darf (Entkoppelung).

      Sieht so aus wie hier auf dem letzten Bild: Das GALAXY
      HD RGB
      Homecinema Dreams Regensburg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Last Action Hero ()

    • Danke für den Tip mit den beiden Knauf Produkten. Ich baue einen Dachboden in Trockenbau aus und wollte da auch etwas mehr Schalldämmung.
      Trockenbauwand, Dämmung, Ziegel. Da ist leider kein Beton.
      Das Silentboard dämmt doch erstaunlich mehr.

      Der alte Dachboden und bisheriges Heimkino ist ähnlich, doppelt mit normalem Gipskarton beplankt. Die Schalldämmung reicht aufgrund der Entfernung zum Nachbarn. Jedoch möchte ich jetzt etwas zulegen. Vor allem bei der Verarbeitung mehr Schrauben verwenden.
      Wenn ich den Subwoofer mit 0-150Hz beschicke dröhnen die C-Profile und nicht sorgfältig verschraubten doppelten Platten je nach Frequenz. Nicht viel, nicht überall, aber hörbar.
      Wir haben nicht mit Material gespart, nur in der Anwendung Heimkino ist doch vieles anders.

      Bei einem früherem Ausbau einer Mietwohung im Haus hatte mir der Architekt geraten einfach Abstand einzufügen. Ich wollte Schallschutz zwischen den WE (kein Kino). 1m Luft zwischen den Wänden funktioniert.
    • Wie ist es mit einer Wand Konstruktion die aus 2 OSB Platten besteht.

      Die erste Platte ist so zehn Zentimeter vor der alten Wand die zweite OSB Platte noch mal zehn Zentimeter vor der ersten OSB Platte
      , dazwischen könnte man dann Sand füllen
      .. im Studio Bereich machen dass manche ja auch so zur Schalldämmung.

      Mit dem Gewicht auf der Zimmerdecke muss man dann nur aufpassen.

      Zwischen der Sand Wand und der alten Zimmerwand bleiben dann also zehn Zentimeter Luft

    • Last Action Hero schrieb:

      Rapante schrieb:

      oder wie meinst du das mit doppeltbeplankt?
      Doppelt beplankt heißt nur, dass zwei Lagen Platten übereinander kommen. Hinter der Dämmung hast Du automatisch etwas Luft, da das Ständerwerk (in dem sich die Dämmung befindet) keinen Kontakt zur Nachbarwand haben darf (Entkoppelung).

      Sieht so aus wie hier auf dem letzten Bild: Das GALAXY


      Sollte man auch doppelt beplanken wenn man das ganze mit Holz baut z.B. 16mm OSB Platten, oder gilt das nur für Rigips?
      Hat man auch einen dämmenden Effekt, wenn das ganze ohne Luftspalt gebaut wird, sondern das Dämmmaterial dirket auf/an die Wand legt?
      Da es sich um eine Mietwohung handelt, wollte ich doch nicht so einen großen Aufwand betreiben.
    • Hallo Rapante,
      ich will dir zwar nicht die Hoffnung nehmen , habe aber praktisch eine ähnliche Situation wie du ( Reihenhaus )
      Bei mir sind es zwei je 25cm Massive Kalksandsteinwände mit ca 1 cm Luftschicht zwischen den Häusern .
      Der "normale" Ton wird ohne Probleme abgefangen nur im Subwooferbereich kannst du machen was du willst ab einem gewissen Pegel knallt der voll beim Nachbarn durch :spank:
      Ich hatte damals auch meinen Akustiker nach einer zweiten Schallschutzwand zum Nachbarn gefragt aber er sagte mir damals das ich mir diese getrost schenken kann da der Bass alleine durch die Boden oder Deckenplatte super zum Nachbarn übertragen wird .
      Evtl. kannst du dir als "Ergänzung" ein paar Körperschallwandler unter die Sitze montieren ? ( und dazu einen Nachbarschaftsfreundlichen Basspegel fahren ? )


      Viele Grüße


      Torsten
    • Rapante schrieb:

      Ich habe ja leider auch schon das Problem, dass ich z..B. den Nachrichtensprecher höre, wenn meine Nachbarn (älteres Ehepaar) die Tagesschau gucken. Das würde ich gerne wenigstens weg bekommen.

      Und das wirst du mit der von Reinhard vorgeschlagenen Lösung auf jeden Fall schaffen (Doppelbeplankung). Mehr ist dann wirklich nicht nötig.
      Du hörst keine Tagesschau mehr vom Nachbarn und der sollte entsprechend weniger von dir hören. Dazu noch einen kleinen Subwoofer und ein oder zwei Shaker, fertig ist die Sache :yes:
    • Rapante schrieb:

      Ok, Danke

      Ich habe ja leider auch schon das Problem, dass ich z..B. den Nachrichtensprecher höre, wenn meine Nachbarn (älteres Ehepaar) die Tagesschau gucken. Das würde ich gerne wenigstens weg bekommen.

      Gruß

      Also wenn du dies schon hörst bringt dir zwar die Doppelbeplankte Schallschutzwand etwas für dieses Problem , aber Heimkino mit hohen Pegel fahren ? hmmmm....... ( Es sei denn deine älteren Nachbarn sind schon sehr taub , und hören die Nachrichten mit 100db Pegel dann wäre dies vielleicht von Vorteil :rofl: )
    • Rapante schrieb:


      ...

      1. Wo würdet ihr die Lautsprecher aufstellen? Ich als Laie stelle mir vor, dass der Schall (hohe und mittlere Frequenzen) ihren größten Teil in den Raum abstrahlen. Deswegen denke ich, dass ich am besten die Lautsprecher nicht zur Nachbarwohnung abstahlen lasse, sondern zur Außenwand. Ist das so richtig oder mache ich da einen Denkfehler?


      Und wie sieht das mit der Aufstellung der Lautsprecher aus, oder ist das egal? Gerade was Stimmen und Effekte angeht und nicht unbeding die tiefen Frequenzen.

      Da es eine Mietwohnung mit Paket ist, kann ich z.B. auch keine Verschraubung von der Trockenbauwand im Fußboden machen. Kann man z.B. die Stützen mit einer Art Puffer dazwischen (z.B. 2cm Anti-Rutschmatte für eine Waschmaschine) direkt an die Wand Schrauben? Somit hätte ich nur an den Verschraubungen auf einer Fläche von ca. 5x10cm "indirekt" Kontakt zu den Wänden.

      Gruß

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Rapante ()

    • Sobald du direkten Kontakt zu den Wänden hast wird Körperschall übertragen. Ist wie wenn du nen Nagel in die Wand klopfst. Das hörst dann auch im ganzen Haus.
      Mit einer speziellen Vorrichtung, von der Decke oder Wand, abgehängt dürfte es funktionieren. Sollte halt in sich eine Art "Federung" zur Dämpfung haben. Ich schau wenn ich Zeit finde mal nach einer solchen Halterung.

      Durch die vielen Reflektionen in deinem Raum dürfte es relativ egal sein wo du die Boxen hinstellst. Ein großer Wandabstand, um Dröhnfrequenzen im Bassbereich etwas zu mildern, ist imho wichtiger.

      LG Obi
      Es gibt genau zwei Dinge, denen ich folge: 1. Der Logik
    • Also hier wie versprochen ein Link:

      rrg-entkopplungssystem.de/prod…en-30_akustik-sylomer.htm

      sowas in der Richtung bräuchtest dann. Allerdings muss es absolut schalldicht sein. Selbst kleinste Ritzen machen die Dämpfung im Hochtonbereich zunichte!

      Generell solltest dich aber damit abfinden, dass du wie schon mehrfach geschrieben ohne Raum-in-Raum-Lösung (und selbst da ists schwer) niemals so hohe Pegel fahren kannst. Am besten du achtest darauf, dass es keine Dröhnfrequenzen gibt (die nimmt man nämlich noch lauter wahr) und arbeitest dann mit Körperschallwandlern für den fühlbaren Bass. Dann wirst sowohl du, als auch deine Nachbarn zufrieden sein. Wenn du dann mal alleine wohnst ists wie Weihnachten und du kannsts richtig krachen lassen ;)

      LG
      Es gibt genau zwei Dinge, denen ich folge: 1. Der Logik
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