BenQ W1300

Hallo,

Sitzentfernung zur Leinwand betragt zwischen 3,50 bis knapp 4 Meter bei einer Leinwandbreite von 2 Metern. Hatte beim Z1 immer gut ausgesehen.
Ich hatte gestern nochmal ein paar Filme aus unserem Fundus mit dem Benq getestet, es ist unterschiedlich, manche "ältere" Filme sahen nach meinem Empfinden noch besser aus, als neue Produktionen. Wir hatten vielleicht von den Blurays auf der Leinwand auch zu viel erwartet.
Nach wie vor frage ich mich aber noch, wie das mit dem Verbindungskabel aussieht.
Reicht ein preiswertes 10 Meter HDMI Kabel oder muß hier doch mehr investiert werden um noch evtl. eine Bildverbesserung zu erreichen?

Gruß Manfred

Wenn ein fehlerfreier HDMI Handshake zu Stande kommt und ohne Aussetzer bleibt, dann ist jeder ct in ein teureres Kabel rausgeschmissenes Geld.

Absolut richtig, an meinem W1400 benutze ich ein 7,5m HDMI-Kabel
welches ich für 12,99€ bei einem großen Onlinewarenhaus erworben habe. ;) :thumbs:
Nach anfänglicher Skepsis habe ich vorm Verlegen diverse Bildsignale (1080/50p/24p u. 3D) getestet, welche alle wunderbar funktionierten.
Wenn man sich da überlegt, dass man vor 6 Jahren noch 200€ für ein 5m HDMI-Kabel ausgegeben hat.

Und ich liebe es wenn ein Projektor wie dieser alles im Bild, ob grobes Filmkorn oder jedes Detail, offenbart.
Da sind die meisten Projektoren heute gnadenlos!
Außerdem wurde hier glaube ich Filmkorn bzw. Rauschen im Quellenbild mit dem DLP-Dithering verwechselt.

Hallo,

dann kann ich ja beruhigt die Kabelfrage zu den Akten legen. Für den Z1 hatte ich seinerzeit sehr teure Verbindungskabel beschafft, um ein hochwertiges Bild zu erhalten, das scheint ja jetzt nicht mehr nötig zu sein.
Was mich jetzt zusätzlich noch interessieren würde, wären mal Bildeinstellungen anderer User. Könnte man die Einstellungen vom Benq W1070 auch für den Benq W1300 heranziehen? Vom W1070 gibt es ja schon ein paar Usereinstellungsinfos im Netz.......

Gruß Manfred

Beim Benq W1300 sind die Grundeinstellungen:
Bildmodus: Standard
Farbtemperatur: Normal
Gamma: 2,2

Damit ergibt sich bereits ein ordentlicher Bildeindruck, der in sich stimmig ist.
RGB-Gain/Offset-Einstellungen sollten grundsätzlich nicht von anderen Geräten übertragen werden. Selbst innerhalb einer Modellreihe ist die Übernahme raum- und geräteabhängiger Einstellungen nicht zu empfehlen. Dafür ist die Serienstreuung zu groß. Da der W1300 bereits ab Werk gute Werkseinstellungen besitzt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sich mit "fremden" Geräteeinstellungen das Bild verschlechtert.

Die Farbtemperatur: "Kühl" eignet sich meiner Meinung nach auch nicht, weil die Farbtemperatur mit rund 8000 Kelvin zu hoch ist und die Lichtausbeute sogar niedriger ist als mit dem Preset "Normal".
Sollte das Bild in der Werkseinstellung "zu Rot" erscheinen, lieber den Gainregler-Rot etwas reduzieren, bis ein Testbild mit Graustufentreppe stimmig erscheint. Das kostet nur wenig Lichtausbeute.

Wenn das Bild zu stark "Rauschen" sollte, einfach mal die Pausetaste am Player drücken. Dann ist gut zu erkennen, ob es sich um "Dithering" der DLP-Technik handelt oder um "Filmkorn/Rauschen" im Quellmaterial. Sollte das "Rauschen" einfrieren mit gedrückter Pausetaste, ist die Ursache des Rauschens im Filmmaterial begründet.
Besserung schafft in diesem Fall beispielsweise die Reduzierung des "Schärfereglers", der ab Werk auf +15 steht.
Da aber Filme immer noch auf 35mm Filmmaterial gedreht werden (oder wurden), ist Filmkorn vollkommen normal. Der Benq W1300 zeigt es aufgrund seiner guten Schärfedarstellung sicherlich nur besser auf als der schon betagte Sanyo PLV-Z1.

Hallo George,

herzlichen Dank für die ausführlichen Informationen.

Gruß
Manfred

Hallo Michael, danke für den Beamer Test.

Eventuell wollte ich einen günstigen LCD / DLP nur für 3D dazu kaufen und habe auch schon über diese BenQ Geräte nachgedacht.
Für 2D würde weiter der CRT Beamer genutzt werden.

Mir ist klar, dass diese günstigen Benq Geräte keinen super Schwarzwert haben.
Aus den Herstellerangaben geht meist nie der Schwarzwert raus hervor, jedoch findet man bei projekxxxxx-datenbxxx.com ,…. Ihr wisst schon wenn ich meine,.. meist eine Schwarzwert Angabe des Beamers sowie eine auf der Leinwand, … glaube dort immer auf 2m Breite bezogen?


Ich habe mal eine Frage zum absoluten Schwarzwert und zwar ob du weißt, wie der genau ermittelt / gemessen wird?
Der W1300 und 1070 ist dort in Spalte ,,Projektor,, angegeben mit 0,2000 min. Lumen.
Bei Spalte ,,Leinwand,, mit 0.089 min. Lumen.

Bei Beamern mit Motor- Blende, wird ja immer der Schwarzwert mit geschlossener Blende angegeben und bei offener ist er noch einiges schlechter, aber diese Benqs haben doch keine Motor-Blende.

Warum kommst du auf einen noch schlechteren Schwarzwert?
Oder liegt wohl diese besagte Internetseite etwas daneben oder macht die Angaben nur aufgrund irgendeiner Rechenformel?

Die Frage ist halt auch, wie werden diese zwei Schwarzwerte, einmal Projektor und einmal Leinwand gemessen?

Die "Projektor-Datenbank" bezieht sich allein auf die Herstellerangaben.
Daher kommen die aberwitzige Helligkeits- und Kontrastangaben zustande.

Beim Benq W1300 habe ich die Messwerte aufgeführt, die ich im Rahmen der Kalibrierung ermittelt habe.

.... Hallo George,

Ich überlege mir die Anschaffung des W1300 als 3D Full HD Ersatz meines (an sich sehr guten) Mitsu HC3100. Der Abstand zur Leinwand ist bei mir 3.80m bei 2.05m Bildbreite. Das passt also endlich, nachdem ich den W1070 wegen der kurzen Brennweite schon verflucht hatte.

Was mir bei Deinem Testbericht etwas rätselhaft ist, ist Deine Schlussfolgerung oben "... Ursache für die Farbsäume sei das kleine (!) Objektiv." Ist das dein Ernst ? Der W1300 hat doch ein Riesenobjektiv, vor allem im Vgl zum W1070. Vielleicht wieder ein Tippfehler ?

Ansonsten noch eine Frage zum Farbrad, welche und wieviele Sektoren hat das ? Komischerweise steht das nicht in den Specs des W1300 wie bei den anderen Benq Prokis. Ich hoffe doch dass sie nicht ein weisses Segment als Light Boost drin haben. Das wäre mir ein Grauen.

Wie sieht das mit der Firmware aus ? Wird die auch so regelmässig upgedated wie beim W1070, wo sich ja sehr viel tut. Aber von Firmware updates beim W1300 liesst man nie was. Muss man dazu auch den Proki einschicken ?

Vielen Dank f ein paar kurze Antworten.

Ein Gutes Neues noch,
Bernd

Kein Tippfehler.
Das Objektiv (das Linsensystem) des W1300 ist wirklich klein und nicht "riesig".
Vergleiche mal mit den Objektiven der Sony VPL-VW500, JVC DLA-X35 oder Panasonic PT-AT6000...

Es ist ein Farbrad mit RGBRGB-Segmenten verbaut, wie bei den anderen aktuellen 3D-Heimkinoprojektoren auch.

Bislang ist es von Benq nicht vorgesehen, dass Kunden die Firmware-Updates auf ihre Heimkinoprojektoren selbst aufspielen.
Das finde ich bedauerlich, weil Benq relativ viele Updates rausbringt. Besser wird ein Projektor von der ganzen hin- und herschickerei nämlich nicht.

Also die Frontlinse ist schon sehr gross, wenn man sich die Bilder und Videos auf YouTube ansieht, die einen Grössenvergleich erlauben.
m.E. grösser als beim W1070, 1400 und auch 7500. Und aus einer grossen Frontlinse schliesse ich grosses = lichtstarkes Objektiv.
Die französchen Tester des 1300 erwähnten die präzise Optik sogar als einen der grossen Pluspunkte dieses Prokis. Nun ja ....

Was die Firmware angeht, haben da denn der W1070 und 1300 dieselben Streams bzw Feature updates ? D.h. wenn beim 1070 eine neue FW
rauskommt (wie jetzt gerade die 1.0.8), kommt dann auch beim 1300 ein Update hinterher ? Wäre eigentlich logisch, weil sie sehr ähnlich sind.

Noch mal ne Frage zum W7500 : Da gibt es Infos auf der BenQ Webseite, aber noch nirgends zu kaufen. Wie ist der 7500 zu den anderen positioniert ?
Was ist bei dem anders, ausser der noch längeren Brennweite als beim 1300 ? Ich sehe da im Produktvergleich sonst keine grossen Unterschiede.
Was wird der ungefähr kosten ? Wirst Du den auch testen ?

Übrigens, nochmal zum FW update .....

Ich finde ein zeitgemässer Projektor muss heute einen LAN Anschluss haben. Der letzte Mitsu 7800 im gleichen Preissegment war da vorbildlich !! Ethernet Controller kosten heutzutage nichts mehr. Der Gewinn an Flexibilität wäre riesig : FW updates, Fernsteuereung über iPhone oder Android (z.B. PJLinker), Ferndiagnose, Zustandsabfrage, Einbindung ins Home Netzwerk. JEDER billige Fernseher hat das heute !! Stattdessen schleppen diese Prokis der letzten Generation (!) immer noch die ganze Suite dieser alten analogen Videointerfaces mit sich rum. Und wozu diese unnützen (und miserablen) eingebauten Lautsprecher, und noch dieses vorsintflutliche RS232 Interface. Sitzen die bei Benq eigentlich auf Ihren Augen ???

Hallo,

mittlerweile ist mir der berühmte Regenbogeneffekt beim W1300 immer mehr aufgefallen. Am Ende wurde das so unangenehm, daß mir die Filme keinen richtigen Spass mehr gemacht haben. Ich hatte mich letztendlich schweren Herzens dann für eine Rückgabe des Projektors entschieden.
Aufgrund des positiven Gesamteindrucks und des Preis/Leistungverhältnisses hätte ich den gern behalten. Sehr,sehr schade........Nun denke ich, sind die DPL- Projektoren für mich erledigt. Es wird dann wohl wieder ein LCD-Projektor werden. Da kommt wohl der Epson EH TW 6100W in Frage......
Gruß Manfred

Bei den Epson würde ich eher empfehlen, auf die aktuelle Gerätegeneration der 200er Modelle (wie TW5200, TW7200, TW9200) zu setzen, da hier die optischen Eigenschaften deutlich verbessert worden sind.

Hallo,
Vielen Dank für den interessanten Hinweis. Von einem TW 6200 habe ich noch nichts gehört. Ist der Beamer brandneu?
Wenn ja, ist bekannt, wann der zu kaufen ist? Technische Details würden mich ebenfalls sehr interessieren.
Gruß
Manfred

Ich sehe gerade, dass es den Epson EH-TW6200 (noch?) nicht in Deutschland gibt. Den Beitrag oben habe ich entsprechend geändert.

Hallo

weiß jemand ob Chip und Objektiv bei diesem Beamer staubdicht gekapselt sind ?
Habe inzwischen unterschiedliche Meinungen dazu gehört (genauso wie beim W1070, der angeblich gekapselt ist), aber es scheint sowohl beim W1070 als auch beim W1300 n Staubproblem ja zu geben.


Mein W1300 ist gerade nochmal zum Händler wegen "Flecken" im Bild ....


Grüße
Adrian

Hallo Leute,

ich denke zur Zeit darüber nach meinen Samsung SP A600B zu ersetzen da er jetzt gut 2200 Stunden auf der Uhr hat und ich langsam mit einem Ausfall der Lampe oder des ganzen Projektors rechne. Mein "Problem" ist die Tatsache dass ich recht unflexibel bin was die Aufstellung angeht. Der Projektor muss 440cm (+/- 10 cm) von der Leinwand entfernt hängen und projiziert auf eine fixe Leinwand von 220cm Breite.

Der Benq ist daher einer der wenigen Projektoren unter 1000€ die für mich überhaupt in Frage kommen. Natürlich will ich auch einen gewissen Schritt nach Vorne mit dem Projektor machen gegenüber dem Samsung. Vergleicht man die Datenblätter würde ich das auch sicher tun, nur frage ich mich jetzt natürlich ob der Unterschied in der Praxis auch wirklich so groß ausfällt? 3D ist eigentlich (vorerst) kein Thema für mich. Mir geht es um das 2D Bild im abgedunkelten Wohnzimmer.

Den Benq gibt es neu für 850€, für meinen Samsung bekomme ich vermutlich noch ca. 250€, würde 600€ für den neuen Beamer inklusive neuem Leuchtmittel und 2 Jahren Garantie machen. Meint ihr das ist ein gutes Geschäft, oder soll ich mir doch lieber eine neue Lampe für meinen Samsung kaufen und hoffen dass er noch ein bisschen hält?



Wenn jemand was zum Staubproblem des Benq erzählen könnte würde ich mich auch freuen. Schaut man sich die Rezessionen auf Amazon an, so scheint der 1070 ja tasächlich dahingehend ordentlich Probleme zu haben. Betrifft das die ganze Baureihe oder nur einzelne Geräte? Liegt es an der Aufstellung oder ist das vielleicht sogar garnicht zu vermeiden? Betrifft es überhaupt den W1300? Alles das würde mich brennend interessieren. Gerne auch Alternativen zum Benq an die ich bisher nicht gedacht habe.

Ich freue mich über eure Meinung!

Danke und Gruß

Sebastian

Zu den statistischen Staubproblemen des W1070 hab ich im passenden Thread alles geschrieben, der W1300 ist eine andere Konstruktion mit anderem Gehäuse andere Optik.

Irgend welche Analogien würde ich nicht ziehen.

ICH würde den Samsung weiter benutzen solange du keinen Drang nach 3D hast.

Gruss Auric

Bin auch am überlegen zu wechseln vom Benq W5000 zum Benq W1300.
Habe auf`m Lampenbetriebsstundenzähler 5249 hr. stehen (1445 hr.-normal & 3082 hr.-spar) mit der ersten Lampe, da wird es langsam Zeit
für ne neue Lampe oder halt einen neuen Beamer.
Was würdet ihr machen Lampe oder neuer Beamer, habe ein Wohnzimmer-Kino.
Auch würde ich mal gerne wissen wie W1300 Besitzer mit ihm zufrieden sind und welchen Beamer ihr davor gehabt hattet.

wenn du jetzt einen LCD hättest, und schon Farbwolken und anderes sehen würdest, aber bei einem DLP gibt es halt nur eine Lampe die ausfällt ab und zu ein Farbrad das stehen bleibt oder es zerlegt und noch viel seltener einer der Kippspiegel defekt wird.

Da ist es wirklich nicht einfach der Finanzministerin die Notwendigkeit eines neuen Beamers zu erklären. :plaerr:

Hallo ihr beiden,

nachdem ich jetzt die Nacht darüber geschlafen haben wird der Wunsch nach einem neuen Beamer nicht kleiner

Wie ist das eigentlich mit dem Schwarzwert und der Laufzeit? Brennen die Elektroden des Brenners nicht über die Laufzeit ab, der Lichtbogen wird größer, es entsteht mehr Streulicht und der Schwarzwert leidet? Ich bilde mir nämlich ein, dass der Schwarzwert mal besser war... Alles nur Spinnerrei oder ist da was dran?

Gruß Sebastian

umpfff

Also die Lampen werden normalerweise dunkler, entsprechend wird der "Weisswert" schlechter und der Schwarzwert wird besser.

Bei einem Beamer kann aber natürlich auch durch Staub im Lichtweg es zu Steueffekten kommen, dann wird nicht der Schwarzwert schlechter sondern der in Bild Kontrast nimmt ab, bei einem DLP könnte man sich auch vorstellen das die Lichtfalle nicht mehr so gut "fällt" oder besser durch Staub oder andere Effekte das Licht nicht mehr so gut schluckt oder sogar "besser" also im Neuzustand zurück reflektiert auch das beeinflusst den Schwarzwert.

Wie würdet ihr denn die Bildqualität vom W5000 gegen den W1300 einschätzen?

Gibt es noch eine Beamer-alternative bis ca. 1000€ zum Benq W1300 aber mit FI,
der ein Bild von 2,40m auf die Leinwand zaubert bei einen Abstand von 4,50m.

Mit FI? Hmm...nicht wirklich?

Falls Du aber einen HTPC Als Zuspieler hast, kannst Du SVP als Frame-Interpolierer einbinden, dann wäre der Optoma 141 vielleicht interessant.

Htpc ist vorhanden, SVP hab ich mir mal angeschaut ist in­te­r­es­sant braucht aber meiner Meinung nach sehr viel Prozessorleistung.
Beim Optoma 141 komme ich mit meinen 4,50m leider nicht hin, trozdem danke für die Tips.
Anscheinend muß ich beim Benq w1300 bleiben und den mal testen, hoffe nur er ist mir nicht zu laut.
Wißt ihr was man ca. für einen gebrauchten W5000 verlangen kann?

Wenn die Möglichkeit zur Halterungsversetzung partout nicht besteht, würde bei 4.50 eine Bildbreite von 2.46 rauskommen - das könnte man easy via Blanking kontrollieren.
Da wir eh keinen Overscan beim HTPC-Zuspiel haben, halte ich das durchaus für vertretbar, denn wir haben bereits von Hause aus "mehr Bild".

So einen Projektor kenne ich nicht,

WENN von der Linse aus gemessen ein Abstand von 4.11 m möglich wäre, dann würde ein W1400 ein 2.40m Bild mit FI und 1050€ Kosten den Job erledigen,

Nach langen überlegen in meinem Urlaub bin ich zum entschluss gekommen noch ein bischen zu warten, der Optoma HD161x wäre veilleicht was aber da es noch keine Tests gibt heißt es abwarten...(einfach grausam..diese wartezeit..kennt ihr sicherlich auch.. )