Caddyman`s Scheunenkino Bauthread

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    • Hallo Caleb81,

      vielen Dank. :)

      Die Lasur ist von Bondex, nennt sich Universal Holz-Lasur, Nussbaum.
      Der Klarlack ist von Clou und nennt sich Treppen und Parkettlack.
      Beides ist auf Wasserbasis.

      Die langen Gehrungen schneide ich mit einer Tauchsäge und Schiene.
      Meine Tischkreissäge ist zu ungenau und da ich das von der kompletten Platte schneide ist es mit der Tischkreissäge auch zu unhandlich.

      Schöne Grüße
      Frank
      Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger, Autovertreter verkaufen Autos,....
      .....................was verkaufen denn eigentlich Volksvertreter???
    • Hallo Frank noch einmal bezugnehmend auf deine Entkoppler. Aktuell hängen bei mir Satelliten mit ~13kg Eigengewicht an Selbstgebauten Haltern an der Wand. Leider übertragen diese Resonanzen in die Steinwände, welche deutlich zu hören sind. Denkst du mit diesen Entkopplern lassen sich die Satelliten so an die Wand hängen, dass diese nichts mehr an die Wände übertragen?

      Hier sieht man einen der Halter am Gehäuse verschraubt. Diese sind nun an der Wand verschraubt und halten die Gehäuse.

      Halter Kinsat20 3.jpg

      Ich denke nun Grade darüber nach, wie bei deiner Konstruktion die Puffer zwischen Halter und Gehäuse zu setzen und zusätzlich dann mit Unterlegscheibe zwischen Halter und Schraube, so dass die Gehäuse vom Halter entkoppelt sind?!

      Was denkst du darüber?

      MfG
      NVidia Shield / Xbox One S --- Philips 65PUS8102 / JVC X5000 --- Denon X4400 - iNuke NU3000DSP --- 5.2.4 KinSat20 / Sica 15S3PL8 DBA
      Das MoWoKi
    • Hallo Moe,

      also wenn ich Dich richtig verstehe, möchtest Du die Halter fest an die Steinwand schrauben und die Lautsprecher dann auf die Halter stellen.
      Die Lautsprecher sollen auch an die Halter, schwingend, angeschraubt werden.

      Ich würde sagen, es funktioniert. Du brauchst aber pro Lautsprecherbox acht dieser "Concertmeister" Pucks (Entkopplungselemente),
      wenn Du die Box mit vier Schrauben befestigen möchtest. Ich würde vielleicht nur die hinteren beiden verschrauben, es ist ja nur ein Schutz
      gegen herunterfallen. Und Du kannst die Elemente im Halter verschwinden lassen. In Deinem Fall brauchst Du nicht einmal die große
      Holz Scheibe, sondern da würde eine Karosseriescheibe völlig ausreichen. Ich hänge gerade noch einmal Bilder ran, dann muss niemand
      nach der Befestigung suchen.


      FWA053.jpg FWA054.jpg

      Diese "Concertmeister" Elemente haben einen Durchmesser von 35mm und sind etwa 10mm dick (die Dicke habe ich leider nie gemessen).

      Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. Eine Garantie kann ich Dir natürlich nicht geben, aber ich bin überzeugt, dass Du einen großen Teil der Resonanzen
      damit weg bekommst.
      Mich wundert nur ein wenig, dass die Steinwand von den Lautsprechern so angeregt wird. Eine Steinwand hat eigentlich ein große Masse
      und die lässt sich Durch Satelliten nicht so sehr beeindrucken. Wie dick ist denn die Wand und welcher Stein ist es? Ich vermute einmal, eine
      Ytong Wand, bis ca. 10cm. Da könnte ich es mir eventuell vorstellen.

      Schöne Grüße
      Frank

      P.S. Bezug nehmend auf meine Bilder:
      Meine Wand ist Dein Lautsprecher Gehäuse
      Mein Gehäusehalter ist Dein Wandhalter.

      (Wenn ich das so lese, gehöre ich in die Geschlossene.....) :silly:
      Versteht das einer von Euch?
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von caddyman ()

    • Ja versteht man super. Bin da leider kein Fachmann um welche Art Stein es sich handelt. Da Ytong meines Wissens nach weiß ist, schließe ich das aus. Es klingt genauso und sieht minimal dicker aus, wie die Fertigbetonelemente früher im Plattenbau und klingt beim draufschlagen auch ähnlich. Die Resoanz der Wand höre ich schon beim Klopfen an die Gehäuse. Hätte auch nicht gedacht, dass das so wahrnembar wird. Die Entkoppler gibt es nur direkt bei Konzertmeister?

      Danke für die Erläuterung.

      Edit: Die Gewichtsangaben sind ja angegeben, wenn das Gerät frei drauf steht?! Wie ist das dann bei einer Verschraubung hängend an der Wand, da wirkt ja deutlich mehr Moment. Nehme ich dann entsprechend welche für höhere Gewichte? (schwanke gerade zwischen blau und pink), wie hast du die Löcher gestanzt? Lochzange?
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      Das MoWoKi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Moe85 ()

    • Moe85 schrieb:

      Die Entkoppler gibt es nur direkt bei Konzertmeister?
      Das Grundmaterial ist Sylomer. Wird viel beim Bau verwendet.
      Schau mal in Beitrag #117, da hatte ich auf den Bauthread vom Kosta verwiesen, der hatte beim Hersteller (Getzner) angerufen. Ich denke in Deinem Fall macht das auch Sinn.
    • Moin beisammen,

      Moe85 schrieb:

      Die Entkoppler gibt es nur direkt bei Konzertmeister?
      Wie hocky und Ravenous schon geschrieben haben, Produkte aus Sylomer gibt es von vielen Herstellern.
      Die Teile, welche ich verwendet habe gibt es bei Concertmeister. Meine waren innerhalb drei Tagen nach der Bestellung da.

      Moe85 schrieb:

      Die Gewichtsangaben sind ja angegeben, wenn das Gerät frei drauf steht?! Wie ist das dann bei einer Verschraubung hängend an der Wand, da wirkt ja deutlich mehr Moment. Nehme ich dann entsprechend welche für höhere Gewichte? (schwanke gerade zwischen blau und pink), wie hast du die Löcher gestanzt? Lochzange?
      Schraube doch die Halterung / Konsole fest an die Wand und stelle den Lautsprecher drauf, also nutze die Entkopplungselemente, wie sie gedacht sind.
      Ich würde die blauen nehmen. Die Löcher habe ich mit einer Spindelpresse gestanzt, eine Lochzange sollte aber auch funktionieren.

      Schöne Grüße
      Frank
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    • Moe85 schrieb:

      Die Resoanz der Wand höre ich schon beim Klopfen an die Gehäuse. Hätte auch nicht gedacht, dass das so wahrnembar wird.
      Hallo Moe,

      sehr ungewöhnlich. Könnte ich mir am ehesten noch bei einer sehr dünnen Spannbetonwand vorstellen, die klingeln wirklich. Wird aber im Wohnungsbau sehr selten verwendet...

      Ist das ein neueres Haus, in welchem du wohnst?

      Kann es sein, dass das nur eine Vorsatzschale vor der eigentlichen Wand ist?

      Ahoi

      Uwe
    • Hallo beisammen,

      nachdem ich wieder einmal viele Überstunden kloppen durfte, ein anderes Sofa Einzug hielt und einiges im Haus umgestellt werden musste,
      ging es im Kino ein klein wenig weiter.

      Da mein Fries ja nicht komplett um die Decke gehen sollte, brauche ich vorne an der Leinwand einen vernünftigen Abschluss. Diesen Abschluss
      möchte ich mit einer Oberbühne realisieren. Sie soll oberhalb der Leinwand Streulicht vernichten und halbwegs schön aussehen. Allerdings
      gönne ich mir darin drei Spots, welche die Leinwand bestrahlen, wenn kein Film läuft.
      Mit dem Finish der Oberbühne bin ich mir noch ein bisschen unschlüssig, ob ich mit schwarzem Velours Teppich, oder mit Triple Velvet Samt
      beziehen soll. Da mache ich mir noch Gedanken drüber. Jetzt muss ich erst einmal den Deckenfries an die Oberbühne andocken. Die Gehäuse
      der drei Spots werde ich noch sandstrahlen und mattschwarz lackieren.

      FWA073.jpg FWA074.jpg FWA075.jpg

      Die Unterkonstruktion ist klassisch mit Dachlatten und Deckenabhängern gebaut.

      FWA076.jpg FWA077.jpg

      Jetzt kam eine OSB Platte mit der gewünschten halbrunden Form, die Vorderkante sollte am Deckenfries im 90 Grad Winkel anschließen.
      So ergab sich die Rundung fast von alleine.
      Die Dachlatten dienen als Abstandhalter für die zweite OSB Platte.

      FWA078.jpg FWA079.jpg

      Die Hohlräume wurden mit Dämmwolle gefüllt um Hohlraumresonanzen zu vermeiden.

      FWA080.jpg FWA081.jpgFWA082.jpg

      Jetzt kam die zweite OSB Platte. Hier wollte ich ein paar Millimeter unter dem Balken landen.
      Die rote Maurerschnur ist die Ziellinie, hier soll die fertige Unterkante der Oberbühne hin.

      FWA083.jpg FWA084.jpg FWA085.jpg

      Mir wäre es lieber gewesen, wenn ich die Leinwand hätte gut zehn Zentimeter höher setzen können. Leider ist mir der Deckenbalken im Weg.
      Das ist einer der vielen Kompromisse, welche ich in meinem Kino eingehen muss. Das macht den Anschluss der Oberbühne an den Fries auch
      etwas schwieriger, hier muss ich noch ein wenig tricksen, damit es schlüssig wirkt. Hierzu spukt aber auch schon eine Idee in meinem Kopf
      herum.

      FWA087.jpg FWA088.jpg

      Hier sieht man das Profil der Oberbühne.

      FWA089.jpg FWA090.jpg

      Oberhalb wird der Hohlraum noch mit sechs Zentimeter Wolle gefüllt, zwischen der Dampfsperre und der Wolle bleibt Luft zum zirkulieren.

      Der nächste Schritt ist der Anschluss des Deckenfries an die Oberbühne, Spots im Fries setzen und Seitlich die Oberbühne zu vollenden.

      Schöne Grüße
      Frank
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    • Hallo Uwe,

      vielen Dank. :bier:

      Die Leinwand wird mit Scharnieren an der Oberbühne (Attika) befestigt, damit ich sie hoch klappen kann.
      Der Abstand zwischen Attika und Subwooferfront beträgt 2,4 cm.
      Durch den Klappmechanismus muss ich mir in Sachen Maskierung eh etwas einfallen lassen....

      Schöne Grüße
      Frank
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    • Hallo beisammen,

      der Sommer ist vorbei, jetzt startet bei mir auch wieder die Bastelsaison.

      Von meinem Kino gibt es noch nicht so viel neues zu vermelden, allerdings konnte ich für einen angemessenen Preis einen JVC HD-1 ergattern.
      Jetzt stöhnen die meisten... "Was ne alte Gurke...." Für mich ist es die Möglichkeit, gleich im Kino einen Projektor zu installieren, um alles
      mögliche zu testen. Leinwandbreite, Sitzabstand, 16:9, oder muss ich doch auf 21:9 gehen.... All das kann ich in Ruhe austesten und mein
      bestehendes Wohnzimmer Kino noch so lange nutzen, bis ich hier oben fertig bin.
      Zumal der HD-1 ein deutlich besseres Bild, als mein alter Mitsubishi macht und im Stande ist, die große Leinwand auszuleuchten.

      Das bringt mich dann auch zu meinem aktuellen Bastelstand. Die neue Leinwand im Kino soll eine Rahmenleinwand werden. Da ich ja gerne bastle
      und mein Budget immer recht knapp ist, möchte ich den Rahmen selbst bauen. Ich habe jetzt zu Testzwecken einmal eine mögliche Eckverbindung
      des Rahmens hergestellt. Aber seht selbst...

      FWa_095.jpg FWa_096.jpg

      Der Rahmen soll aus vier mal sechser Kanthölzern gebaut werden und in den Ecken eine Versteifung aus einer 15mm Multiplex Ecke bekommen.
      Die Rückseite des Rahmens soll im rechten Winkel bleiben, vorne möchte ich eine 2° Schräge anschneiden, damit das Tuch auch wirklich nur am
      Rand aufliegt.

      FWa_097.jpgFWa_098.jpg

      Meine gewünschten Leinwand Eckdaten:
      Drei Meter Bildbreite, 16:9, Schalltransparent, Rahmen mit 4 x 6er Kanthölzern, mit drei oder vier Verstrebungen.

      Was ich davon wie umsetzen kann, das wird sich mit den Versuchen auf alten Bettüchern zeigen. Jetzt muss ich am Deckenfries weiter bauen und
      dann braucht der Projektor noch einen Standplatz.

      Schöne Grüße
      Frank
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    • Hallo Frank,

      warum willst Du aus Kanthölzern einen Rahmen bauen? Ist doch viel
      zu schwer. Nimm einen Keilrahnen von Boesner etc.. Habe leider gerade
      keinen Link, kannst aber mal die Suchfunktion nutzen. Wurde hier schon
      öfters thematisiert.
      Bei der Leinwand würde ich eine 21:9 nehmen, hängt aber vom Beamer ab.
      Finde nur das 3m Breite bei 16:9 einen schon mal "erschlagen" kann. Wie ist
      dein Sitzabstand bzw. die Raumhöhe?

      Gruß Peter
    • Hallo Peter,

      ich möchte den Leinwandrahmen selbst bauen, weil ich einerseits sehr gerne bastle und weil ich die Leinwand
      klappbar machen muss, damit ich an die Luke hintendran komme. Eventuell will ich auch eine Maskierung an die
      Leinwand bauen und dafür sind mir die Keilrahmen etwas zu windig.
      21:9 möchte ich nur im Notfall nehmen, weil mir das Format umgeschalte doch ziemlich lästig ist. Das Hauptziel
      ist 16:9, in 3m Bildbreite. Der Raum ist knapp 2,3m hoch, der Sitzabstand wird zwischen, 3,5m bis 3,7m sein.

      Hallo Uwe,

      dankeschön. :bigsmile:
      Ich denke fast, dass ich den Projektor stellen werde, so ein schön gebautes Ablagebrett gefällt mir und das gefummel
      beim Projektor Wechsel ist nicht ganz so blöd. Und wenn ich hinter dem Sofa saugen muss, rumple ich nicht aus
      versehen an den Projektor, der sich dann vielleicht verdreht, sondern komme nur gegen das stabil hängende Brett
      und habe Kopfschmerzen....
      Ach, ich glaube zum gucken habe ich schon was fertig, selbst wenn ich jetzt nichts mehr machen würde. :D
      Okay, das ist Werkstatt, aber dafür interessierst Du Dich ja auch.

      Schöne Grüße
      Frank
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    • Hallo Peter,

      habe auch eine 16:9 Leinwand und zwar aus mehreren Gründen:

      Sehe/ höre sehr viel Konzerte auf BD. Die sind fast ausschließlich in 16:9

      Alle Bluray Menüs sind in 16.9, da müsste ich zwischen Vorspann und Hauptfilm ja jedes mal umschalten...

      Alle Projektoren Display sind 16:9 , da geht eh schon ein erklecklicher Teil Lichtleistung verloren wenn ich damit einen 21:9 Film projiziere (schwarzer Streifen oben und unten) . Und wenn ich dann einen 16:9 Film auf einer 21:9 Leinwand projiziere, geht noch mehr Licht (und auch Auflösung!) ( schwarzer Streifen links und rechts ) Das lässt sich ja vielleicht mit einem Anamorphoten teilweise wieder "rückgängig" machen, wobei -hier nochmals richtig Geld ausgegeben werden muss.


      Aber wie Du ja schon schreibst:

      Jeder hat seine Vorlieben.

      ( Die Diskussion hierrüber wurde ja auch hier schon zigmal geführt , jeder hatte Recht :bier: )
      Frank, sorry für das OT hier :gruss: )

      LG

      Uwe
    • Hallo Ihr Beiden,

      genau das meinte ich mit dem Format umgeschalte. :yes:

      Ich muss auch noch sehen, wie weit ich das Bild überhaupt aufziehen kann bei meinem Projektionsabstand.
      Zuerst zimmere ich mir eine Projektor Halterung und dann wird das in Ruhe ausgetestet.

      Schöne Grüße
      Frank
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    • Hallo beisammen,


      für den kürzlich erstandenen Projektor musste ein Standbrett her, erst einmal wirklich nur als Brett, die Hushbox kann später gebaut werden,
      im Moment wäre das zu früh. Die neuen Projektoren werden ja auch immer leiser, vielleicht stört mich das Lüftergeräusch später nicht so sehr.
      Mit zunehmendem Alter hört man ja auch immer schlechter....


      Im Stil wollte ich meinen sichtbaren Holz Konstruktionen treu bleiben, also auch hier Multiplex. Ich gestehe, es ist Buche, war ein Reststück,
      und somit hat die Halterung nur ein paar Euro gekostet. Zehner Gewindestangen sind es wegen der Optik geworden, M5er Hutmuttern hätten
      da unten lächerlich ausgesehen. Am liebsten wäre mir noch M16 gewesen, aber wir wollen ja nicht übertreiben.
      Die Holzleisten und der Rundstab sind Buche massiv.

      FWa_100.jpg

      Der Buche Rundstab ist oben und unten in die Leisten eingelassen.

      FWa_102.jpg FWa_101.jpg


      An die Decke musste noch eine Abdeckplatte, OSB schwarz gestrichen war nicht so mein Ding.
      Die Gewindestäbe wurden in die Platten unter der Decke eingelassen und mit Selbstsichernden Muttern befestigt.

      FWa_104.jpg FWa_103.jpg FWa_105.jpg


      Dann die Deckplatte drauf.
      Und die Rundstäbe und Platte von unten drauf geschoben und mit Selbstsichernden Muttern gesichert.

      FWa_106.jpg FWa_107.jpg


      Jetzt hat das alte Schätzchen einen Standplatz und kann mir schon einmal auf einem alten Bettlaken zeigen, was es kann.

      FWa_108.jpg FWa_109.jpg


      Durch das probieren mit dem HD 1 habe ich mich auf eine drei Meter breite Leinwand eingeschossen. Das passt optisch am besten in den Raum
      und ich bin mit der Bildgröße im Verhältnis zum Sehabstand sehr zufrieden. Als nächstes baue ich den Leinwand Rahmen, in 3 Meter Bildbreite,
      der Sehabstand wird etwa 3,5 Meter sein.


      Schöne Grüße
      Frank
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    • Hallo beisammen,


      wie schon angedroht geht es mit dem Leinwandrahmen weiter.
      Er besteht aus 4 x 6 er Leisten, die ich noch gehobelt habe. Der Rahmen ist 300 cm auf 169 cm, 16:9. Die bespann Seite ist um 2° nach innen angeschrägt,
      damit die Leinwand auch nur außen anliegt. Die Ecken sind verstärkt mit einer Multiplex Ecke. In der Fläche sind noch vier Verstrebungen.


      Der Rahmen verleimt und in den Winkel gebracht.

      FWa_110.jpg FWa_111.jpg


      Jetzt noch die Streben eingebaut, die Berührungspunkte sind aufgeblattet, der Rahmen ist hinten eben, vorne sind die Verstrebungen um 1,5 cm eingelassen,
      damit die Leinwand da nicht aufliegt.

      FWa_112.jpg

      Hier zwei Eckverbindungen, die eine ist leider nicht ganz zusammen gegangen.

      FWa_113.jpg FWa_114.jpg

      Dann durfte der Leinwandrahmen schon einmal Probe hängen. :o)

      FWa_115.jpg FWa_116.jpg


      Schöne Grüße
      Frank
      Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger, Autovertreter verkaufen Autos,....
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    • Moin beisammen,

      @Ravenous, ich danke Dir sehr, allerdings geht es bei mir leider nicht sonderlich schnell, irgendwie habe ich das Gefühl, ich werde nie fertig.

      @Chbardi, dankeschön, da muss ich Uwe recht geben, klar könnte man die Eckverbindungen auch schrauben, aber die Leinwandbefestigung
      ist schon schwierig. Klar könnte man mit speziellen Kederprofilen arbeiten, aber das kostet auch Geld. Mein Leinwandrahmen hat keine 35 Euro
      gekostet, den Leim inbegriffen. Die Arbeitszeit rechne ich nicht.

      Schöne Grüße
      Frank
      Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger, Autovertreter verkaufen Autos,....
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