Hallo Beisammen,
sorry, ich habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen.
Lange Zeit hatte es auch nicht wirklich berichtenswertes von mir gegeben, doch jetzt ist die Zeit gekommen.
Seit ich 2002 vom Heimkinovirus infiziert wurde, träume ich davon, mir ein eigenes Zimmer für mein Kino einzurichten. Da wir ein altes Bauernhaus
mit Nebengebäude und Scheune haben, stand für mich relativ schnell fest, dass ein geeigneter Raum für das Kino nur in der Scheune zu realisieren
ist. Also wurde erst einmal ein provisorisches Wohnzimmerkino eingerichtet, in welchem ich bis heute gefangen bin. Denn der Weg vom Haupthaus
in die Scheune musste erst noch durch das marode Nebengebäude geebnet werden.
Ein paar Eckpunkte zu meinem Konzept:
1) Ich möchte das Kino in den Wohn und Lebensbereich integrieren, aber dennoch ein eigenständiges Zimmer dafür haben.
2) Technik und DVD`s sollen weitestgehend außerhalb des Kinos aufbewahrt werden.
3) Ich möchte keine Unsummen in das Projekt investieren.
4) Ich möchte keine schwarze Höhle, sondern es soll auch ein Raum sein, um Musik darin zu hören und sich dabei wohl zu fühlen.
In meinem Bauvorhaben soll ein neues Wohnzimmer, Gäste WC (1,5 qm), Vorraum für das Kino (10 qm) und das Kino (23 qm) selbst plus eigenem
Technikraum (2,5 qm) entstehen, zusammen etwa 60 qm zu bebauende Wohnfläche.
Das komplette erste Stockwerk des Nebengebäudes (26 qm) soll unser zukünftiges Wohnzimmer einnehmen. Direkt daran angeschlossen der
Vorraum zum Kino, nur durch zwei Treppenstufen und die Fachwerkbalken getrennt und vom Vorraum gelangt man schließlich in das eigentliche Kino.
In den letzten Jahren konnte ich noch nicht wirklich viel von meinem zukünftigen Kino vorweisen, allerdings entwickelt es sich so langsam. Deshalb
lasse ich die Katze jetzt einmal aus dem Sack. Soll aber nicht heißen, dass in meiner Prioritätenliste zuerst das Kino kommt. Bis alles fertig ist, werden
sicher noch zwei oder drei Jahre ins Land gehen. Das gibt mir natürlich die Gelegenheit, immer noch einmal über Dinge beim Bau nachzudenken,
um bei der Ausführung möglichst wenige Fehler zu machen. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich alle Arbeiten, bis auf den Dachstuhl, selbst
erledige. Zum einen macht es mir Spaß und zum anderen könnte ich sonst ein solches Projekt nicht finanzieren. Also die klassische Muskelhypothek.
Bestand der Gebäude:
In der Scheune ist die Ausstattung rudimentär. Das Dach ist gut, die Wände sind größtenteils in Fachwerk ausgeführt, das Holz ist gut, aber die Gefache
sind fertig. Es gibt nur Außenwände, was mir natürlich entsprechende Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Leider sind baulich bedingt nur Deckenhöhen bis
2,3 m möglich und einzelne Teile der Scheune haben unterschiedliche Bodenhöhen.
Es sind weder Heizung, Strom, Wasser oder Abwasserleitungen vorhanden.
Hier ein Blick in die Scheune von der Garage aus. Heute wäre das Bild nicht mehr möglich da hier zwischenzeitlich eine neue Decke eingezogen wurde.
Hier ein Blick in Richtung des Nebengebäudes
Das Nebengebäude, in welchem das Wohnzimmer unterkommen soll, sieht da schon anders aus. Das Dach ist fertig, die Wände auch, bis auf die Hälfte
des Erdgeschosses, in welchem ein Teil der Küche und die Heizung untergebracht sind. Also wurde erst einmal ein Bauantrag gestellt und nach dessen
Erteilung auch gleich das Nebengebäude bis auf die brauchbaren Bereiche abgetragen. Neue Außenwände wurden hochgezogen, ein neuer Dachstuhl
wurde gestellt und das alte Wohnhaus, mit der Scheune, durch das neue Nebengebäude verbunden.
Blick aus der Scheune in das Nebengebäude 1996
Blick auf Nebengebäude und Scheune 2001
Blick auf Nebengebäude und Scheune 2012
Soweit zu den Grundlagen meines Heimkinotraumes, ich bin natürlich schon ein bisschen weiter, aber lange noch nicht fertig. Ich werde nach und
nach mein Bildmaterial aufarbeiten und ein paar erklärende Worte dazu schreiben. Aber bitte seht mir nach, dass es seine Zeit dauern wird. Zum
einen möchte mein Arbeitgeber, dass ich in regelmäßigen Abständen meiner Berufung nach gehe und ich führe alle weiteren handwerklichen
Tätigkeiten beim Umbau selbst aus. Das dauert dann halt manchmal länger als man möchte. Manchmal arbeite ich aber auch schneller, als das
Geld vorrätig ist. Diese Zeit werde ich nutzen, um Euch auf dem Laufenden zu halten.
Schöne Grüße
Frank
sorry, ich habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen.
Lange Zeit hatte es auch nicht wirklich berichtenswertes von mir gegeben, doch jetzt ist die Zeit gekommen.
Seit ich 2002 vom Heimkinovirus infiziert wurde, träume ich davon, mir ein eigenes Zimmer für mein Kino einzurichten. Da wir ein altes Bauernhaus
mit Nebengebäude und Scheune haben, stand für mich relativ schnell fest, dass ein geeigneter Raum für das Kino nur in der Scheune zu realisieren
ist. Also wurde erst einmal ein provisorisches Wohnzimmerkino eingerichtet, in welchem ich bis heute gefangen bin. Denn der Weg vom Haupthaus
in die Scheune musste erst noch durch das marode Nebengebäude geebnet werden.
Ein paar Eckpunkte zu meinem Konzept:
1) Ich möchte das Kino in den Wohn und Lebensbereich integrieren, aber dennoch ein eigenständiges Zimmer dafür haben.
2) Technik und DVD`s sollen weitestgehend außerhalb des Kinos aufbewahrt werden.
3) Ich möchte keine Unsummen in das Projekt investieren.
4) Ich möchte keine schwarze Höhle, sondern es soll auch ein Raum sein, um Musik darin zu hören und sich dabei wohl zu fühlen.
In meinem Bauvorhaben soll ein neues Wohnzimmer, Gäste WC (1,5 qm), Vorraum für das Kino (10 qm) und das Kino (23 qm) selbst plus eigenem
Technikraum (2,5 qm) entstehen, zusammen etwa 60 qm zu bebauende Wohnfläche.
Das komplette erste Stockwerk des Nebengebäudes (26 qm) soll unser zukünftiges Wohnzimmer einnehmen. Direkt daran angeschlossen der
Vorraum zum Kino, nur durch zwei Treppenstufen und die Fachwerkbalken getrennt und vom Vorraum gelangt man schließlich in das eigentliche Kino.
In den letzten Jahren konnte ich noch nicht wirklich viel von meinem zukünftigen Kino vorweisen, allerdings entwickelt es sich so langsam. Deshalb
lasse ich die Katze jetzt einmal aus dem Sack. Soll aber nicht heißen, dass in meiner Prioritätenliste zuerst das Kino kommt. Bis alles fertig ist, werden
sicher noch zwei oder drei Jahre ins Land gehen. Das gibt mir natürlich die Gelegenheit, immer noch einmal über Dinge beim Bau nachzudenken,
um bei der Ausführung möglichst wenige Fehler zu machen. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich alle Arbeiten, bis auf den Dachstuhl, selbst
erledige. Zum einen macht es mir Spaß und zum anderen könnte ich sonst ein solches Projekt nicht finanzieren. Also die klassische Muskelhypothek.
Bestand der Gebäude:
In der Scheune ist die Ausstattung rudimentär. Das Dach ist gut, die Wände sind größtenteils in Fachwerk ausgeführt, das Holz ist gut, aber die Gefache
sind fertig. Es gibt nur Außenwände, was mir natürlich entsprechende Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Leider sind baulich bedingt nur Deckenhöhen bis
2,3 m möglich und einzelne Teile der Scheune haben unterschiedliche Bodenhöhen.
Es sind weder Heizung, Strom, Wasser oder Abwasserleitungen vorhanden.
Hier ein Blick in die Scheune von der Garage aus. Heute wäre das Bild nicht mehr möglich da hier zwischenzeitlich eine neue Decke eingezogen wurde.
Hier ein Blick in Richtung des Nebengebäudes
Das Nebengebäude, in welchem das Wohnzimmer unterkommen soll, sieht da schon anders aus. Das Dach ist fertig, die Wände auch, bis auf die Hälfte
des Erdgeschosses, in welchem ein Teil der Küche und die Heizung untergebracht sind. Also wurde erst einmal ein Bauantrag gestellt und nach dessen
Erteilung auch gleich das Nebengebäude bis auf die brauchbaren Bereiche abgetragen. Neue Außenwände wurden hochgezogen, ein neuer Dachstuhl
wurde gestellt und das alte Wohnhaus, mit der Scheune, durch das neue Nebengebäude verbunden.
Blick aus der Scheune in das Nebengebäude 1996
Blick auf Nebengebäude und Scheune 2001
Blick auf Nebengebäude und Scheune 2012
Soweit zu den Grundlagen meines Heimkinotraumes, ich bin natürlich schon ein bisschen weiter, aber lange noch nicht fertig. Ich werde nach und
nach mein Bildmaterial aufarbeiten und ein paar erklärende Worte dazu schreiben. Aber bitte seht mir nach, dass es seine Zeit dauern wird. Zum
einen möchte mein Arbeitgeber, dass ich in regelmäßigen Abständen meiner Berufung nach gehe und ich führe alle weiteren handwerklichen
Tätigkeiten beim Umbau selbst aus. Das dauert dann halt manchmal länger als man möchte. Manchmal arbeite ich aber auch schneller, als das
Geld vorrätig ist. Diese Zeit werde ich nutzen, um Euch auf dem Laufenden zu halten.
Schöne Grüße
Frank
Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger, Autovertreter verkaufen Autos,....
.....................was verkaufen denn eigentlich Volksvertreter???
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