Wer kann mir helfen beim NAS / Dreambox Vernetzung

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Wer kann mir helfen beim NAS / Dreambox Vernetzung

      Hallo Beisammen,

      vielleicht könnt Ihr mir helfen. Ich habe in meinem privaten Haus einige Fernseher vom SHARP und Samsung dazu einige
      Rechner von Apple bis Aldi natürlich ein Projektor, einige Dreamboxen und ein NAS von BUFFALO.
      ich versuche jetzt seit einigen Wochen über das NAS System auf allen Geräten einen Film schauen zu können.
      Die Sharp Fernseher wechseln im Film alle 5 Minuten den Ton, die Dreamboxen finden den Server nicht, und
      meine Kinder sind nur am Nerven. Ich glaube ich baue lieber Leinwände.
      Gibt es unter Euch zufällig einen Dreambox Spezialisten, dem ich eine Leinwand zum Supersonderpreis bauen kann, und der im Tausch mir mein
      privates NAS Netzwerk richtig in Münster programmiert ?
      In der Firma haben wir so etwas nicht, da werden die Projektoren direkt mit den Medien versorgt

      Grüße

      Ralph Marschner
      :kratz:
      ALPHALUXX.
    • Als erstes: eine 3m akustisch transparente Leinwand könnte ich schon gebrauchen :thumbs:

      Aber zum Problem:
      DLNA ist halt mehr oder weniger toll umgesetzt bei verschiedenen Herstellern, dass hier Sharp und Buffalo nicht gut zusammenarbeiten kann ich mir vorstellen.
      Dass das Buffalo-NAS nicht von der Dreambox gefunden wird, liegt höchstwahrscheinlich am NAS:
      war das bei Buffalo nicht so, dass die nur mit einem Treiber bzw spezieller Software für Win/Mac funktionieren und z.B. Linux (Dreambox) nicht unterstützt wird, oder liege ich hier falsch?
      Welche Protokolle unterstützt das Gerät (welches eigentlich genau) denn überhaupt? NFS, SMB/CIFS, AFP?

      Wie soll die Dreambox den "Server finden"? Soll sie die Netzwerkfreigabe mounten und darauf liegende Files abspielen, oder soll die Dreambox DLNA-Client spielen?

      Gruß
      Jörg (aus dem Süden von Osnabrück ;) )
    • DLNA kann man leider vergessen.
      Habe lange damit rumgefummelt und schließlich aufgegeben.
      Die einfachste Möglichkeit ist, in jeden Raum einen günstigen Mediaplayer zu packen (z.B. der WD TV Live) und die Filme bei der NAS über eine Samba-Freigabe im Netzwerk verfügbar zu machen.
      Klappt bei mir wunderbar.

      Alternativ einen HTPC mit XBMC (hab ich so in meinem Heimkinoraum und läuft super).

      Versorge so drei Räume (Wohnzimmer und Schlafzimmer mit WD TV und Kino mit XBMC).
      Es werden alle Formate wiedergegeben und Untertitel und mehrere Tonspuren sind auch kein Problem.

      Mit der Dreambox habe ich leider keine Erfahrung, aber die müßte eigentlich auch Samba-Freigaben beherrschen.
    • Hallo,

      also erst einmal danke für die Antworten, und klar können wir eine 300 cm akustisch transparente Leinwand bauen.

      Also das ganze über DLNA laufen zu lassen, habe ich mir auch schon abgeschminkt. da muss ich sagen das unser
      Samsung Fernseher die Einzigen sind die mein NAS ansatzweise verstehen.

      Der NAS Server kann kein NFS, sondern nur CIFS. Die Linux Boxen Dreambox sollen aber angeblich auch CIFS verdauen, wenn nicht
      alle gleichzeitig zugreifen. Wollen Sie aber nicht.
      Es gibt zu dem Thema auch 100 FAQ´s und youtoube Videos nur ich bin der Meinung alle Hilfen ausgeführt zu haben , aber ohne Erfolg.
      Ich habe 5 Dreamboxen 3 x 800 SE 1 x 800 1 x 500 alle sollen nur vom NAS Filme abspielen können, und zur Krönung wenn möglich
      auf dem NAS anstelle der Internen Festplatten aufnehmen können. Wenn das funktioniert würde ich auf alle DLNA Anwendungen verzichten können.
      Ach so : wir haben einen Gbit Netztwerk Sternförmig angelegt.
      Ich habe auch schon versucht einen Freenas Server provisorisch zu bauen, und die Kisten über NFS zu versorgen . Geht aber leider auch nicht.
      Ich habe auch nur ein sehr begrenztes Linux Wissen. Bin mehr der Beschützer der alten Norton Commander Zeiten.
      Ich schätze ich habe Linuxfehler die ich nicht finde, da ich auf diesem Gebiet blind bin.

      Bevor Richard mich jetzt killt, da ich einen Thread angefangen habe der nicht in den Bereich Leinwand gehört, lass uns da lieber nicht zu Tief eindringen hier. Wenn einer
      Ahnung und noch Zeit hat zu mir zu kommen würde ich mich über ein Nachricht super freuen.

      Grüße und Danke :bier:

      Ralph Marschner

      ALPAHLUXX
    • Alphaluxx schrieb:

      Der NAS Server kann kein NFS


      8o Bitte?

      Um welchen Buffalo handelt es sich denn da?

      Ansonsten verschieben wir den Thread in den Bereich "Sonstiges". Da können wir das gern auch weiter diskutieren.

      Verstehe ich es also richtig....wenn das NAS NFS könnte, wären deine Probleme beseitigt? Schon mal über die Anschaffung eines neuen NAS nachgedacht? Ich meine...NFS kommt aus dem Linux Bereich und ist das Pendant zu SMB (über Linux würde ich aber immer NFS empfehlen)...von daher, warum den Dreamboxen was anderes beibringen wollen, als sie schon von Haus aus können (NFS)? CIFS ist meiner Meinung nach gar nicht zu empfehlen. Ich würde ggf. auch über ein Firmwareupdate dem Buffalo versuchen NFS beizubringen. Ein gutes NAS sollte meiner Meinung nach NFS direkt beherrschen.

      Ich könnte dir aber mit der Anbindung deiner PC´s an das NAS ohne weiteres helfen. Das wäre nicht das Problem. Könnte ich sogar hier von Kassel aus machen und müsste noch nichtmal zu dir kommen.

      Nur kenne ich mich leider mit den Dreamboxen überhaupt nicht aus und ich denke, dass dort das größere Augenmerk drauf liegt, oder? Mit den PC´s wirst du wahrscheinlich selbst klar kommen?!
    • Alle PC,s greifen ohne Problem darauf zu. Das geht am besten mit den VLC Playern.
      Es handelt sich um die Link Station DUO von Buffalo.
      Ich hatte ja versucht mit Free Nas ( Samba Derivat) ein NFS Netz aufzubauen. Die PCs hatten da wieder keine Problem nur die
      doofen Linuxkisten, die es aber können müssten.

      Ich Tippe auch auf ein Dreamboxproblem. Da ich aber verschiedenste Linuxversionen auf den Dreamboxen habe, tippe ich auf einen
      3 x 3 ist Donnerstag Grundsatzfehler den ich übersehe. Ich glaube ich brauche einen Linuxfreak mit Heimkinomakke.

      grüße

      Ralph
    • Alphaluxx schrieb:

      Ich hatte ja versucht mit Free Nas ( Samba Derivat) ein NFS Netz aufzubauen. Die PCs hatten da wieder keine Problem nur die
      doofen Linuxkisten, die es aber können müssten.

      Vielleicht hilft es Dir, wenn ich versuche, ein paar Dinge klarzustellen:
      Free-NAS ist eine auf NAS-Funktionen spezialisierte FreeBSD-Distribution, kein "Samba-Derivat". Der SAMBA-Server (für SMB/CIFS) ist als open-source Paket allerdings sicher auch enthalten, um Windows-Clients zu versorgen.
      Free-NAS kann natürlich auch NFS, aber damit wirst Du originär unter Windows und Mac-OS nichts, weil diese Betriebssysteme von Haus aus erstmal kein NFS unterstützen. D.h. die PCs müssten damit ein Problem gehabt haben! :nono:

      Ein gutes NAS (dazu zählt sicher auch Free-NAS als Software-Lösung) versorgt jedes (wichtige) Betriebssystem mit dem entsprechenden File-Protokoll, d.h.
      - MacOS --> AFP (kann aber z.B. auch SMB)
      - Linux/Unix --> NFS (kann aber z.B. auch SMB)
      - Windows --> SMB/CIFS
      (alle weiteren Protokolle werden i.d.R. über z.T. kostenpflichtige Treiber in den jeweiligen Betriebssystemen realisiert, sofern überhaupt möglich)
      Als Server eignet sich ein Linux/Unix gut, da es open-source Server-Dienste für ziemlich alle Protokolle (SMB, AFP, NFS) gibt, deswegen läuft auch auf fast allen NAS-Geräten ein Linux/Unix.
      Nur weil alle Systeme SMB können, ist das bei weitem nicht das beste (Funktionen, Geschwindigkeit,...), sondern eher der kleinste gemeinsame Nenner ;) ähnlich wie FAT32 bei Dateisystemen.

      Hier steht übrigens nichts von NFS- oder Linux-Unterstützung des Buffalo-NAS (wobei letzteres auch gerne nur auf die Einrichtungssoftware bezogen wird).

      Was kann dein NAS denn jetzt und was möchtest Du nutzen? :kratz:
    • Hab mir gerade die anderen Antworten nochmal durchgelesen...
      Also wenn das Buffalo bleiben soll, musst Du die Dreamboxen wohl per SMB/CIFS anbinden, was aber gehen sollte.
      Was genau klappt hierbei denn nicht? Gibt's Fehlermeldungen? Was hast Du alles wie probiert? Welche Linux-Versionen hast Du auf den Boxen? Geht's mit keiner? Kannst Du eine SSH-Shell bedienen?
    • Also,

      Ich nutze Enigma 2 Image 3,2,4 und Enigma 2 Image 4,07 alles ohne Erfolg.

      das NAS soll ausschließlich Videos , Bilder und Musik an alle zivilen Rechner und Dreamboxen im Haus zur Verfügung stellen.
      Frommer Wunsch wäre auch noch das die Dreamboxen das NAS als Festplattenspeicher nutzen könnten.

      Wenn es geht sollte der Buffallo bleiben. Es gibt auch eine Softwarversion die man auf das NAS spielen soll, die dann NFS können soll.
      Allerdings ist das wieder absolutes linuXlatein für mich. Also wenn du das kannst, wäre das auch eine Tolle Sache.

      Verbinden wollte ich über CIFS. Ich habe Konten angelegt, und auf den Boxen die Freigaben und Benutzer eingestellt. ich habe aber schon soviel
      probiert, dass ich den Überblick total verloren habe
      Ich sehe zwar in der Konfiguration des Netzwerkes manchmal mein NAS, kann aber weder in den Einstellungen das NAS als Speichermedium festlegen noch über den erweiterten Player das Medium erreichen.
    • Nutzt du denn den Netzwerkbrowser -> Freigabemanager um Zugriff zu erhalten?
      Ich weiß gar nicht, ob der bei den "original" Dreambox Images ein Plugin ist, oder bereits enthalten!
      Im Prinzip gehts ja nur um das (korrekte) Erstellen der Freigabe...den Aufnahmepfad (ob auf diese Freigabe oder eben auf internes hdd) kann man einfach auswählen.
      Also Kernfrage: wie (mit welchem Plugin) versuchst du, den mount einzubinden?
    • Hi,

      meines wissens nach ist das Geheimnis DreamPlex. Damit läuft alles auf den Boxen ohne Probleme.

      Das Problem für dich ist nur, dass du ein NAS brauchst, welches Plex kann. Bei Buffalow bin ich mir da nicht sicher.
      Ein Wechsel auf eine Qnap oder Synologie erscheint mir da sinnvoller als irgendwelche von hinten durch die Brust Dinge.

      Mit Plex hast du dann gleichzeitig auch andere Vorteile (Ipad, Iphone usw.)

      Gruß
      Nils
    • Für Plex benötigst Du aber auch ein NAS, welches leistungsfähig genug ist, alle benötigten Formate (ggf. gleichzeitig!) zu transkodieren und an verschiedene Devices auszuliefern.
      Mein Synology DS212+ hatte damit schon etwas zu kämpfen (besser gleich auf 214play/713+ gehen), aber wenn das Buffalo eh zwingend bleiben soll...

      Ich würde an Deiner Stelle das Buffalo als reinen Fileserver betreiben und die Clients (Dreamboxen, WD-Live, Playstation, XBMC ggf. auf Raspberry, oppo, ...) das entsprechende Share mounten und für die Darstellung sorgen lassen (und dabei hoffen, dass SMB von der Performance her ausreicht). Hierbei hast Du dann auch gleichzeitig die gewünschte Möglichkeit, auf dieses eingebundene Netzlaufwerk aufzunehmen.

      Kannst Du in der Dreambox sehen, ob die Freigabe des Buffalo gemountet wurde? Führe mal in der root-shell ein "mount" aus und poste die Ausgabe oder ein Screenshot der Einstellungen, in der man das erkennen könnte (kenne die Dreambox-images im Detail nicht)
      P.S.: Dein NAS muss natürlich laufen, bevor die Dreambox das mounten probiert, sonst geht das schief. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Dreambox die Shares wieder automatisch mountet, falls Dein NAS mal in den Sleep-Modus geht oder Du es durchbootest :kratz:
    • alo schrieb:

      Für Plex benötigst Du aber auch ein NAS, welches leistungsfähig genug ist, alle benötigten Formate (ggf. gleichzeitig!) zu transkodieren und an verschiedene Devices auszuliefern.
      Mein Synology DS212+ hatte damit schon etwas zu kämpfen (besser gleich auf 214play/713+ gehen), aber wenn das Buffalo eh zwingend bleiben soll...


      Das Problem hast du aber auch bei dem Zugriff auf normale Freigaben. Die Linkstation ist wahrlich keine Rakete. Ich denke da gehen max.2x FullHD Stream gleichzeitig.

      Gruß
      Nilsens
    • Nicht wirklich.
      Für einen HD-Stream rechnet man bei IP-TV mit ca. 10Mbit, auf einer BD sind es iirc bis zu 48MBit. Für einen Fileserver sollte das überhaupt kein Problem darstellen. 6MB/s sollte jeder Server schaffen.
      Das on-the-fly transkodieren von Videomaterial ist da aber eine ganz andere Nummer für die CPU!

      Und ein NAS ist immer noch in erster Linie ein Netzwerk-Speicher. Andere Dienste kann es sicherlich dank des eigenen Betriebssystems übernehmen, aber eben nur eingeschränkt, dank der limitierten Performance (soll ja stromsparend sein).
      Das DS214play hatte kürzlich wohl als erstes NAS eine "Hardware-beschleunigte Transkodierungs-Engine" mit an Board, wohl nicht ohne Grund ;)

      P.S.: Ein AVM-Router (z.B. 7390) kann dank Linux auch NAS spielen, schafft aber CPU-bedingt an USB2.0 z.B. auch nur ca. 7MB/s, trotz Gigabit-LAN :mitleid: hier würde ich für o.g. Zwecke keine Platte mit Filmen dranhängen
    • Also mehr als eine Dreambox wird nie auf dem NAS zugreifen.
      Deshalb dachte ich das das NAS als Fileserver reicht.

      Den Buffelo wollte ich eigentlich behalten, aber wenn ich da erst eine Doktorarbeit drüber schreiben muss,
      dann wechsel ich das System . Die Platten kann ich ja behalten. Wie ist denn so ein QNAP TS-420 ?
    • alo schrieb:

      Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Dreambox die Shares wieder automatisch mountet, falls Dein NAS mal in den Sleep-Modus geht oder Du es durchbootest :kratz:


      Der Sleep-Modus sollte doch eigentlich keine Probleme machen, oder? Zumal es wohl auch darauf ankommt, wie das NAS konfiguriert ist. Bei meinem fahren sich nur die Platten runter. Das NAS selbst bleibt wach. Gut..ich nutze es aber auch nicht 24/7, sondern schalte es ein, wenn ich es brauche. Welche Möglichkeiten man mit dem Buffalo hat, weiß ich jetzt aber nicht. Wenn das NAS natürlich aber neu startet sieht das anders aus. Dann kann es gut sein, dass man die Dreamboxen auch neu starten muss, damit die Shares wieder gemountet werden. Da ist es dann aber auch egal, ob Windows, Linux, SMB oder NFS. Wenn das NAS nicht läuft, werden auch Netzlaufwerke unter Windows nicht automatisch eingebunden (oder ich habe es noch nicht rausgefunden ;) ).

      alo schrieb:

      (und dabei hoffen, dass SMB von der Performance her ausreicht)


      Das Problem sehe ich allerdings auch. Von daher finde ich es halt eher bescheiden, dass das NAS kein NFS kann. Das wäre für mich ein absolutes K.O. Kriterium für dieses Gerät. SMB funktioniert unter Windows zwar ganz hervorragend, unter Linux würde ich dennoch immer wieder NFS nehmen wollen.

      Was noch ginge ist FTP...zumindest reicht dann die Übertragungsgeschwindigkeit in jedem Fall aus und FTP kann der Buffalo auch. Ob das aber so das gelbe vom Ei ist...ich weiß nicht. Ein NAS mit 2 Platten ist wirklich nicht mehr soooo teuer. QNAP und Synology, wie sie Nilsens auch schon nannte, sind da wirklich keine schlechte Wahl. Buffalo würde da bei mir rausfallen.
    • Alphaluxx schrieb:

      Wie ist denn so ein QNAP TS-420


      Das ist nicht verkehrt. Das hatte ich auch mal im Auge. Habe mich damals nur anders entschieden, da ich einen 20 Platten UnRaid Server für ähnliches Geld bekommen habe ;).

      Das kann auf jeden Fall NFS und somit hast du unter Linux schon mal keine Probleme mehr. Zumindest nicht, wenn die Shares von den Boxen sauber eingebunden werden. Die Verarbeitung der Geräte von QNAP ist auch nicht verkehrt. Durfte mal bei einer benachbarten Firma das ein oder andere begutachten. Für dieses Teil ein klares :thumbs: von mir.

      Wenn du dich für einen Kauf entscheiden solltest und das Ganze dann vielleicht auch noch ein paar Tage Zeit hat, würde ich mich auch bereit erklären dir privat zu helfen. Müsste zwar aus KS zu dir kommen, aber das wäre ja auch eigentlich kein Problem. Eine Leinwand brauche ich zwar nicht, aber who cares ;)
    • alo schrieb:

      Nicht wirklich.
      Für einen HD-Stream rechnet man bei IP-TV mit ca. 10Mbit, auf einer BD sind es iirc bis zu 48MBit. Für einen Fileserver sollte das überhaupt kein Problem darstellen. 6MB/s sollte jeder Server schaffen.
      Das on-the-fly transkodieren von Videomaterial ist da aber eine ganz andere Nummer für die CPU!

      Und ein NAS ist immer noch in erster Linie ein Netzwerk-Speicher. Andere Dienste kann es sicherlich dank des eigenen Betriebssystems übernehmen, aber eben nur eingeschränkt, dank der limitierten Performance (soll ja stromsparend sein).
      Das DS214play hatte kürzlich wohl als erstes NAS eine "Hardware-beschleunigte Transkodierungs-Engine" mit an Board, wohl nicht ohne Grund ;)

      P.S.: Ein AVM-Router (z.B. 7390) kann dank Linux auch NAS spielen, schafft aber CPU-bedingt an USB2.0 z.B. auch nur ca. 7MB/s, trotz Gigabit-LAN :mitleid: hier würde ich für o.g. Zwecke keine Platte mit Filmen dranhängen


      Auch das stimmt so nicht...
      6 MB sind sicher kein Problem, aber bei simultanen Zugriff muss der Kopf Ping Pong spielen. Da bricht die Leistung rapiede ein. Ich habe das mit einem Server hier getestet für den Hank hier im Forum. Mit einer Platte z.B. war ab dem 3. Stream Ende im Gelände. Und das waren keine BDs.

      Ich für Alphaluxx kein Thema...

      Transcoding ist auch falsch. Das wird nur benötigt, wenn du mit Iphone, Ipad etc. drauf zugreifen willst. Mein Kollege hat einen Qnap mit Meveric 1,2ghz und hat das Transcoding aus gestellt.

      Wenn man Plex auf die NAS bekommt, wäre das sicherlich einen versuch wert, zumal das sehr komfortabel ist (Cover etc).

      Gruß
      Nilsens
    • Alphaluxx schrieb:

      Deshalb dachte ich das das NAS als Fileserver reicht.

      Das sollte es ja auch, sofern es nichts transkodieren muss.

      Alphaluxx schrieb:

      Wie ist denn so ein QNAP TS-420 ?

      Ein QNAP ist sicherlich gut, ich habe mich allerdings damals nach längeren Vergleichen aus bestimmten Gründen für Synology entschieden, aber die unterscheiden sich beide eh nur noch in Nuancen.

      Generell würde ich Dir aber erstmal von einem Neukauf abraten. Besser erstmal analysieren, wieso das mit dem SMB-Mount nicht funktioniert.
      Wenn SMB von der Performance bei einem zeitgleichen Client nicht ausreichen sollte, kannst Du immer noch aufrüsten.
      Die Platten kannst Du behalten, nur werden sie im neuen NAS als erstes formatiert ;) Aber dafür hat man ja ein Backup (anderes Thema).
    • Nilsens schrieb:

      6 MB sind sicher kein Problem, aber bei simultanen Zugriff muss der Kopf Ping Pong spielen. Da bricht die Leistung rapiede ein. Ich habe das mit einem Server hier getestet für den Hank hier im Forum. Mit einer Platte z.B. war ab dem 3. Stream Ende im Gelände. Und das waren keine BDs.
      Womit hattest Du das getestet (Hardware, Plex/NFS-Mounts, Quell-Format)? Ich meine, <6MB simultan an mehrere wenige Clients auszuliefern, sollte für keinen "File"server ein Problem darstellen. Bei Random-Zugriffen knickt die Platte ein, klar, aber das sich das so bemerkbar macht....könnte ich aber auch mal testen :kratz:

      Nilsens schrieb:

      Transcoding ist auch falsch. Das wird nur benötigt, wenn du mit Iphone, Ipad etc. drauf zugreifen willst. Mein Kollege hat einen Qnap mit Meveric 1,2ghz und hat das Transcoding aus gestellt.
      Eher generell: wenn das Quellmaterial nicht im richtigen Format vorliegt (betrifft nicht nur Mobilgeräte). Wenn man alles vorab schon im richtigen Format vorliegen hat, muss nix transkodiert werden, klar.

      Nilsens schrieb:

      Wenn man Plex auf die NAS bekommt, wäre das sicherlich einen versuch wert, zumal das sehr komfortabel ist (Cover etc).
      Da stimme ich Dir zu, aber ich hab's danach wieder gelöscht ;)
    Abonnement verwalten