Welches NAS kaufen? Kein Plan, kein Überblick.

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    • Festplatten sind doch recht preiswert, besonders 4TB Modelle sind interessant. Groß, bezahlbar und leise/stromsparende Modelle gibt es.
      Je weniger Platten desto besser.
      Alte kleine Platten (bis 2TB) würde ich nicht zusammenbinden, lohnt sich nicht.

      Um ein Backup kommt man keinesfalls herum. Also einen zweiten Satz Festplatten. Wenn die Daten egal sind, einfach ein Raid 0 und kein Backup.

      Ab mehr als 4-6 Platten würde ich ein Raid5/6 verwenden, bei über 10 Platten in jedem Fall ein Raid6.
      Obwohl der Ausfall einer Platte unwahrscheinlich ist. Viel wahrscheinlicher sind Benutzerfehler "Hoppla", Fehler des OS, oder andere Dinge.
      Falsche Verkabelung mit Wackelkontakt, Vibrationen, oder miteinander inkompatible Platten führen zu Ausfällen. Nicht wegen einzelnen Defekten.
      Falsch aufgebaut hat man also häufiger Ausfälle.
      Nochmal: das eine einzelne Platte kaputt geht ist der unwahrscheinlichste Fall.
      Fällt sie aus ist das Problem meist ein anderes. Das sollte man Lösen, sonst tritt es wieder auf.
      Daher macht ein Raid6 erst Sinn wenn man mit 10-20 Platten hantiert und somit sich die Fehlerquellen multiplizieren.
      Fehler kann man damit etwas kompensieren.

      Ein Wiederaufbau einer Platte dauert aber mitunter 10-20h, je nach Raid Größe. In der Zeit darf es keinen weiteren Fehler geben.
      Immer ein Backup machen, das kann man nicht oft genug sagen. Mit Backup kann Dir alles egal sein, ohne Backup gibt es graue Haare.

      Ob Software Raid, oder Hardware Raid Karte hängt vom Einsatz und der Zuverlässigkeit ab. Software Lösungen sind langsamer, ist aber zu Hause bei 2-4 Platten wohl egal.
    • Ja, 2TB Platten würde ich heute auch nicht mehr neu kaufen, da der Preis/GB aktuell bei 4TB am günstigsten ist. Daher wäre ich an JustDark's Stelle vielleicht auf ein 4TB RAID1 gegangen und hätte dann die beiden alten 2TB als weiteres RAID1 eingebaut. Später, wenn Geld und Platznot wieder da sind, könnte man ja auch auf RAID5 erweitern.

      Bei einem zweiten Satz Platten für's Backup wird's aber schwierig bzw. interessant. Mal angenommen, man will 6TB sichern: wie bringt man die auf den zweiten Satz Platten?
      - ein zweites RAID5 für Backupzwecke aufbauen? zweites NAS? :ccrazy:
      - die Volumes bzw Ordner auf dem NAS umständlich dauerhaft so organisieren, dass nur 2TB, 3TB oder 4TB enthalten sind, um eine 1:1 Kopie dieser Ordner auf einzelne Backup-Platten zu erstellen?
      Auf diese "Problemchen" zielte meine Frage nach dem Backup der Daten ab, aber wenn das meiste unwichtig ist, ist es natürlich kein Problem.

      So unwahrscheinlich finde ich den Ausfall einer Platte gar nicht, kommt häufig genug vor. Das kann ich neben privaten Erfahrungen auch von unseren Servern und SANs auf der Arbeit bestätigen.
      Die Paranoia geht teilweise soweit, dass einzelne Platten aus größeren Chargen öfters zeitgleich ausfallen (=> mischen). Teilweise macht es auch sogar Sinn, unterschiedliche Hersteller zu mischen, falls bei einem Hersteller mit der Zeit Probleme bekannt werden oder auftreten.

      Und ja: Backups machen! Hatte ich das nicht auch schon erwähnt? :kratz:
    • Hi,

      mal ne blöde Frage. Wenn ich das NAS mir den zwei neuen Platten bestückt habe, kann ich dann Daten überspielen, in dem ich meine jetztige Platte in einen freien Slot stecke und von dort direkt die Daten rüberschiebe oder geht das nur über USB2.0 (was wohl recht lange dauert) oder nur über Netz.

      Grüße

      Harry
    • Netzwerk ist meist auf 1GBit, also rund 90MByte/sek effektiv begrenzt. USB 3.0 sollte es schon sein.

      Ein Backup, auch von mehr als 20 Raid Platten machen ich auf einzelne Platten, also einzelne Volumes. So kann mal eine Platte kaputt gehen, aber nie das ganz Backup.
      Es gibt Tools zum synchronisieren von Ordnern, somit ist das Backup nicht ganz so tragisch. Arbeit ist es schon.

      In einem freien Slot mußt Du die Platte als einzelnes Volume mounten wenn das geht. Dann im OS kopieren.
      Empfehlen kann ich ein USB SATA Dock. Darin kann man lose Platten einfach so einstecken und per USB 3 / SATA recht flott kopieren.
      Man spart sich ein Gehäuse.

      In jetzt 4 Jahren sind von rund 100 Platten insgesamt (nicht zur selben Zeit) keine kaputt gegangen. Zuvor schon durch andere Fehler, bzw. in der Tat fehlerhafte Platten ab Werk. Ich verwende nur Desktop Platten im Raid, es geht !
    • Es hat aber GBit Lan, Du kannst also ein SATA Dock an Deinen USB3 PC anklemmen und da das Backup machen.

      USB 2 geht auch, ist aber 3x langsamer als die GBit Lösung. Ich denke mal Du mußt dann wieder am PC beide Volumes über das ENet ansprechen, somit sparst Du nur das 30€ Dock, aber es bleibt langsam.
    • Also, habe mir jetzt die DS213j geholt.
      Irgendwie hält sich meine Begeisterung aber noch in Grenzen.
      Die Erkennung und Einrichtung ist in der Tat problemlos, die Verwendung und Nutzung überhaupt nicht.
      Gibt es da eine vernünftige Seite für den Einstieg?

      Habe mich bisher nur mit der Videostation beschäftigt.
      Zum Teil werden größere Filme (6.835.758 KB) nicht hochgeladen (in irgendeine Warteschlange verschoben) - vielleicht gibt es bei der Festplatte ein Größenlimit, das Gerät zeigt aber nicht, wie die Festplatte formatiert wurde.
      Dann ist weder die Wiedergabe von normalen .DVD-Konformen .mpg, noch von .m2ts möglich (Fehlermeldung: Das Videoformat wird nicht von Mein Computer unterstützt) etc.

      Die Bedienungsanleitungen erklärt eigentlich nur offensichtliche Dinge, bei den oben genannten Problemen ist sie auch keine Hilfe.

      Hat hier jemand Rat?

      Gruß Opi-Wahn
    • Da deutsche Synology Forum (inkl. Wiki) sollte neben der Synology-Homepage ein guter Einstieg sein.
      Was meinst du mit Hochladen im Zusammenhang mit der Videostation? Lädst Du die Dateien nicht über eine normale Netzwerkfreigabe hoch?
      Das NAS zeigt im Speicher Manager für jedes Volume an, womit Du es bei der Einrichtung formatiert hast.
      Ext4 ist hier Standard und das hat keine Größenbeschränkung in dieser Region.

      Zu den unterstützten Dateiformaten solltest du bei o.g. Quellen Infos bekommen. Wenn Du mit der Vidostation per Dlna streamen willst, solltest du bedenken, dass der Client das Format auch abspielen können muss, da i.d.R. nicht transkodiert wird. Siehe auch hier
    • Hi!

      OK, nach Freigabe über den Explorer hat es geklappt, auch die Wiedergabe hat jetzt funktioniert (über Firefox, IE hat da irgendwie gezickt...) - es wird... ;-).
      Eine Frage: gibt es eine Möglichkeit, das Teil so als iTunes Server einzurichten, dass alle Musikdateien auf der Synology liegen und ich mit Apple-TV (so als wenn ein Rechner im Netzwerk mit iTunes und "Privatfreigabe" läuft) zuzugreifen? Oder geht es nur so, dass eben alle Rechner mit iTunes auf die Musikdaten zugreifen können, ohne dass sie auf jedem Rechner lokal gespeichert sind?

      Gruß Opi-Wahn
    • Opi-Wahn schrieb:

      Irgendwie hält sich meine Begeisterung aber noch in Grenzen.

      Meine auch :(

      Ich habe ca. 150.000 Files, davon 50.000 Fotos per USB auf das NAS kopiert. Etwas über 500 GB. Das ging "relativ" flott und war in 6,5 Stunden erledigt. Die Dateien habe ich dann direkt über DSM neu sortiert und unter anderem in die shared Systemfolder "music" und "photo" verschoben.

      Da habe ich jetzt so einige Problemchen, wobei das momentan gravierendste Problem die Zugriffslisten sind, siehe letzter Punkt.

      • Um sicher zu sein, dass ich nichts Übersehen habe, habe ich die Files mit "Properties" ("Eigenschaften") gezählt. Dabei kommen unterschiedliche Werte raus. Windows zählt auf meiner Originalplatte und am NAS z.b. 51.345 Fotos (die in Summe auch auf's Byte genau gleich groß sind), während in DSM nur 51.325 Fotos gezählt werden. Ich vermute, dass DSM Files mit bestimmten Attributen (z.B. versteckt) nicht zählt. Denn vorhanden sind sie - sonst würde sie Windows nicht zählen.

      • Durch das Verschieben meiner Bilder in den Systemordner "photo" werden nun Thumbs erstellt. Nach 24 Stunden schon fast 15% fertig. Dauert also "nur" eine Woche, bis er durch ist. Wenn ich später mal welche nach home schiebe und zurück nach photo macht er die Thumbs neu?

      • Allerdings sehe ich keine Thumbs, weder in der DLNA GUI meines Fernsehers, noch der Photo Station oder auf DS photo+. Müssen die Thumbs erst alle fertig sein?

      • Der Zugriff vom Netzwerk ist langsam. Egal ob DLNA, Rechner oder Android DS photo+ dauert es mehrere Sekunden, bis ein 5MB 10MP Digitalfoto offen ist. Und zwar auch, wenn ich die rechenintensive Thumbs-Erstellung pausiere. Besonders lästig am Fernseher beim Bilder anschauen. Ich denke das Problem ist in meinem Netzwerk und/oder den Fernseher - will ich aber erst später anschauen, wenn ich das folgende und wirklich lästige Problem beheben konnte.

      • Auf die shared Systemfolder "photo" und "music" habe ich nur als admin oder Mitglied der Admin-Gruppe Zugriff.
      Bei den ACL Geschichten bin ich völlig am Schwimmen: Alle User haben für "photo" die selben Rechte wie der admin. Auch die Gruppe "user" hat die selben Rechte wie die Admin-Gruppe. Trotzdem kann ich in den system-foldern "music" und "photo" nur zwei Ordnerebenen runter browsen. Auf der dritten Ebene kommt dann "Zugriff verweigert". Erst wenn ich den User in die Admin-Guppe aufnehme funktioniert es. Wie kann das sein - sowohl user&admin als auch user-gruppe und admin-gruppe haben "eigentlich" die selben Rechte?

      Liegt das Problem vielleicht darin, dass ich die Bilderordner ursprünglich in einen selbst erstellten Folder kopiert habe, dort mit Windows ACLs rumgetestet habe und ich die Bilderordner erst dann nach "photo" geschoben habe?
      Was mich auch verwirrt ist, dass es für User&Gruppen Rechte bzgl. Foldern gibt, als auch umgekehrt, für Folder&Files Rechte bzgl. Usern. Man kann festlegen, dass "Peter" auf "photo", "video" ... R/W Zugriff hat - und andersrum, auf "photo" dürfen "Peter", "Paul" und "Mary" mit R/W zugreifen. Sind das unterschiedliche Listen (was gilt? .oder. oder .und.?) - oder nur unterschiedliche Sichten auf ein und die selben Zugriffsinformationen?
    • Elmar schrieb:

      Ich vermute, dass DSM Files mit bestimmten Attributen (z.B. versteckt) nicht zählt. Denn vorhanden sind sie - sonst würde sie Windows nicht zählen.


      Das ist nicht auszuschließen. Normalerweise sollten aber doch auch die versteckten Dateien gezählt werden, wenn sie denn angezeigt/gelistet werden. Ist letzteres denn der Fall? Gibt es vielleicht eine Einstellung für "versteckte Dateien anzeigen" im DSM?

      Kannst du nicht die Userrechte für die Shared-Folder entsprechend vergeben?
    • Unterschiedliche Anzahl Dateien Windows vs. DSM: Eine solche Einstellung habe ich nicht gefunden. Seltsam halt, dass eine andere Anzahl rauskommt. Ich werde die fehlenden 20 von insgesamt 50.000 Files jetzt auch nicht suchen. Das ist den Aufwand nicht wert. Stattdessen lege ich die Originalplatte noch ein paar Jahre in den Tresor.

      Klar kann ich die Userrechte vergeben - nur funktioniert es bei den systemfoldern "photo", "video", "music" nicht wie erwartet: "Normale user" können nur dann R/W, wenn ich sie in die Admin-Gruppe aufnehme, obwohl ich den usern und der user-gruppe die selben Rechte gegeben habe wie dem Admin und der Admin-Gruppe.

      Ich könnte jeden zum Admin machen. Aber genau das soll nicht sein. In unserem Haushalt bin ich der Einzige der Ordnung auf Festplatten hält. Der Rest produziert im Laufe der Zeit Chaos. Deshalb bekommt jeder sein Home wo rumgeschmiert werden kann. Der Rest ist unter meiner Fuchtel und darf von anderen nur gelesen werden.
    • Opi-Wahn schrieb:

      gibt es eine Möglichkeit, das Teil so als iTunes Server einzurichten, dass alle Musikdateien auf der Synology liegen und ich mit Apple-TV (so als wenn ein Rechner im Netzwerk mit iTunes und "Privatfreigabe" läuft) zuzugreifen?
      Nein, leider nicht, der iTunes-Server sorgt nur dafür, dass Du Dein NAS als Netzwerkfreigabe in iTunes siehst. Ob diese Dateien dann allerdings wieder per Privatfreigabe an AppleTV gelangen können, habe ich noch nicht getestet. Blöd ist halt, dass für das AppleTV normalerweise im LAN ein iTunes laufen muss (daher hab ich mich für die Alternative iTunesMatch entschieden).

      @Elmar:
      Das Erstellen der Thumbnails im Ordner photo wird durch die Photostation automatisch durchgeführt, wenn Du Bilder in den Ordner kopierst. Da das NAS natürlich nicht die größte Rechenperformance besitzt, dauert das ewig. Deshalb gibt es im Downloadbereich von Synology (und wahrscheinlich auch auf Deiner CD) den "Photo Station Uploader". Hier gibst Du einen Foto-Ordner an, der in die PhotoStation kopiert werden soll und dabei übernimmt dann dein PC die Rechenarbeit und kopiert gleich die iirc 4 Varianten Deines jeweiligen Bildes hoch. Auf dem NAS gibt es dann versteckte Unterverzeichnisse mit den skalierten Bildern. Wenn Du sie dann dort aus dem speziellen Photostation Ordner rauskopierst und anschließend wieder hin, kann ich mir gut vorstellen, dass das Umwandeln von vorne beginnt. Da hat die Art und Weise des Kopierens sicherlich auch Einfluss drauf. Der Filemanager im DSM könnte(!) das berücksichtigen (die Linux-Konsole sowieso), der (Windows-)Filemanager, der nur das Orignalbild sieht, sicherlich nicht.
      Ich habe die Photostation bislang nur mit einigen Beispiel-Foto-Ordnern ausprobiert und habe dort auch die bereits fertigen Thumbs in der Web-Photostation und der PS3 als DLNA-Client gesehen, bevor alle Bilder durch waren.

      zu den Rechten:
      Ich habe als User (Gruppe User) definitiv Schreibrechte im Ordner /music. Ich reorganisiere dort gerade meine mp3s neu (über eine Netzwerkfreigabe am PC).

      Hast Du auch die User-Homeverzeichnisse eingeschaltet, so dass jeder User seine eigene Photostation bekommt?
    • Kat-CeDe schrieb:

      Du hättest erstmal mit ein paar Dateien üben sollen und dir vorher dann überlegen wie Du es organisierst.
      Wohl wahr. In der Arbeit administriere ich ein wesentlich mächtigeres und komplexeres Dokumentenmanagementsystem. Da dachte ich, das schaffe ich schon... Ich habe auch ein bissl was probiert und getestet - da war alles klar... Wer kann denn damit rechnen, dass User denen man gleiche Rechte einräumt keine gleichen Rechte bekommen?

      alo schrieb:

      dabei übernimmt dann dein PC die Rechenarbeit
      Bin nicht sicher, ob mir das bei meinen lahmen Rechnern und der aktuell (warum auch immer) etwas miesen LAN Performance tatsächlich hilft. Kanns ja mal probieren.

      alo schrieb:

      Ich habe die Photostation bislang nur mit einigen Beispiel-Foto-Ordnern ausprobiert und habe dort auch die bereits fertigen Thumbs in der Web-Photostation und der PS3 als DLNA-Client gesehen, bevor alle Bilder durch waren.
      "Eigentlich" mag ich die Photostation ja gar nicht. Nur ohne die kein Bild am TV, kein Bild auf Android (außer über DS file, wo man schlecht durchblättern kann). Und wie gesagt - Thumbs sehe ich nirgends.

      alo schrieb:

      Ich habe als User (Gruppe User) definitiv Schreibrechte im Ordner /music.
      Ich nicht. D.h. auf der obersten Ebene direkt unter /photo schon - aber wenn ich in den von mir reinverschobenen Verzeichnisse runter browse, dann ist plötzlich Schluss. Auch mit lesen.

      alo schrieb:

      Hast Du auch die User-Homeverzeichnisse eingeschaltet, so dass jeder User seine eigene Photostation bekommt?
      Jeder user hat sein vom System angelegtes Home. Die Photostation ist aber gemeinsam für alle. Ein einziges /photo verzeichnis im root.
    • Elmar schrieb:

      Bin nicht sicher, ob mir das bei meinen lahmen Rechnern und der aktuell (warum auch immer) etwas miesen LAN Performance tatsächlich hilft. Kanns ja mal probieren.
      naja, schneller als der kleine Marvel sollte Dein Rechner schon sein, oder? Was hast Du denn für LAN-Probleme?

      Elmar schrieb:

      "Eigentlich" mag ich die Photostation ja gar nicht. Nur ohne die kein Bild am TV, kein Bild auf Android (außer über DS file, wo man schlecht durchblättern kann). Und wie gesagt - Thumbs sehe ich nirgends.
      sehe ich genauso ;)

      Elmar schrieb:

      wenn ich in den von mir reinverschobenen Verzeichnisse runter browse, dann ist plötzlich Schluss. Auch mit lesen.
      Du kennst aber den Unterschied zwischen kopieren und Verschieben was die Berechtigungen und Vererbung angeht?

      Elmar schrieb:

      Jeder user hat sein vom System angelegtes Home. Die Photostation ist aber gemeinsam für alle. Ein einziges /photo verzeichnis im root.
      ich bin mir nicht sicher, ob wir von der gleichen Sache reden. schau mal hier
    • alo schrieb:

      Du kennst aber den Unterschied zwischen kopieren und Verschieben was die Berechtigungen und Vererbung angeht?
      So halb. Intuitiv nehme ich an, dass beim Verschieben standardmäßig die ursprünglichen Rechte mitgenommen werden, und beim Kopieren die Kopien die Berechtigungen vom Zielverzeichnis erben. Allerdings wissen tue ich es nicht, ob das bei DSM auch so ist. Unabhängig davon sollten trotzdem später die angezeigten Rechte den tatsächlichen Rechten entsprechen, oder?

      alo schrieb:

      ich bin mir nicht sicher, ob wir von der gleichen Sache reden. schau mal hier
      Ja, das habe ich genau so gemacht. Zusätzlich kann man auch bei der Photostation noch einzelne Benutzer einrichten und so jedem einen eigenen Bereich geben. Das habe ich nicht gemacht.
    • Nachtrag ... Frage übersehen...

      alo schrieb:

      Was hast Du denn für LAN-Probleme?
      Siehe hier:

      Elmar schrieb:

      Der Zugriff vom Netzwerk ist langsam. Egal ob DLNA, Rechner oder Android DS photo+ dauert es mehrere Sekunden, bis ein 5MB 10MP Digitalfoto offen ist. Und zwar auch, wenn ich die rechenintensive Thumbs-Erstellung pausiere. Besonders lästig am Fernseher beim Bilder anschauen. Ich denke das Problem ist in meinem Netzwerk und/oder den Fernseher - will ich aber erst später anschauen, wenn ich das folgende und wirklich lästige Problem beheben konnte.
      Irgendwie saulangsam. Fühlt sich wie 1-10 MBit/s an. Ich habe einen Gigabit-Switch und Verkabelung. Die Clients aber alle nur 100 MBit/s bzw. 54 MBit/s WiFi. Trotzdem darf das nicht so zäh sein. Bei Internet-Speed-Tests komme ich auch auf meine 16 MBit/s entsprechend meinem Anschluss. Nur der Zugriff auf das NAS ist zäh - auch wenn ich z.B. größere Verzeichnisse über den PC (statt DSM) kopiere. Leider bin ich etzwerkmäßig recht ungebildet um das schon näher eingrenzen zu können.
    • Ich schätze, es wäre sinnvoll, dass Du nochmal mit einzelnen Beispielordnern rumtestest und die Dateien dabei über das Photostation Web-Frontend bzw. den Uploader hochlädst und dort richtigerweise die Rechte vergibst...
      Evtl. ist hier mittlerweile einiges durcheinander, da es ja auch ein Berechtigungskonzept in der Photostation gibt, welches glaube ich nicht ausschließlich über FS-Berechtigungen geregelt ist.
      Das mit dem Verschieben vs Kopieren sollte so sein, auch unter Linux (Deinem NAS), aber letztlich sollte das Angezeigte der Wirklichkeit entsprechen.

      Bzgl. der Geschwindigkeit:
      Bei 100Mbit/s kommst Du wahrscheinlich kaum über 8-9 MB/s, beim 54MBit-WLAN sind das ganz schnell reell nur noch 10-20Mbit (also ~2MB/s), was für deinen 16Mbit DSL-Anschluss sicherlich ausreicht, aber ein 5MB-Bild zu übertragen kann dann auch ganz schnell mal 2-3s dauern.
      Zum Durchbrowsen der Fotosammlung sicherlich nicht toll. Gerade dafür ist die Umrechnung der Photostation dann wieder ganz nett, da beim Browser hier nur die Thumbnails geladen werden.
    • alo schrieb:

      Ich schätze, es wäre sinnvoll, dass Du nochmal mit einzelnen Beispielordnern rumtestest und die Dateien dabei über das Photostation Web-Frontend bzw. den Uploader hochlädst und dort richtigerweise die Rechte vergibst...
      Evtl. ist hier mittlerweile einiges durcheinander,
      Ich fürchte auch :( So ein Mist. Für solche Sachen habe ich während der Woche kaum Zeit oder Nerven. Und die nächsten drei Wochenenden sind schon anderweitig verbraten :banghead:
    • Ein kleines Stück bin ich weiter:

      Das mit dem Kopieren statt verschieben der Fotos war ein guter Hinweis. Ich habe sie nach /shared geschoben und von dort nach /photo kopiert. Siehe da: Rechte passen, Thumbs sind auch auf allen Geräten sichtbar (trotzdem hat das Teil sie scheinbar nochmal aktualisiert).

      Gigabit LAN: Peinlich. Das Onboard LAN meiner alten Mühle kann Gigabit, war nur nicht aktiv. Jetzt ist alles etwas flotter. Seltsam nur: Datenrate hat einen "zackigen" Verlauf. Geht alle paar Sekunden rauf oder runter.

      WOL Frage: Braucht die Station (wenn sie aus ist = blaues Licht aus) zwangsweise ein Magic Packet zum Aufwachen?

      Bei den PCs die ich mit WOL eingerichtet habe, reichte es wenn ich auf ein freigegebenes Verzeichnis zugegriffen oder gepingt habe. Bei der DiskStation hat das noch nicht gefunzt,
    • Oh, da hast du völlig Recht. PC nicht aus, sondern in S3.

      War etwas irregeführt, weil mein betagter PC in S3 Standby fast genauso wenig zieht, wie wenn er aus ist. Ca. 5 Watt in S3 vs. 3 Watt wenn aus. Die DiskStation zieht dagegen ca. 12 Watt in Standby.

      Dann geht wohl ohne Magic Packet kein Hochfahren ... Hm, mal überlegen ob ich sie dann wirklich ganz runterfahren oder sie aus Komfortgründen doch lieber mit 12 Watt schlafen lasse ...
    • Ich könnte sie schon in der Zeit per Timer runter fahren, in der ich sie sehr sicher nie brauche. So zwischen 0.30 und 5.30. Ich bin aber nicht sicher, ob das so der Bringer ist. Das automatische Runterfahren hätte mich v.a. dafür interessiert, dass ich nicht dran denken muss sie auszuschalten, wenn ich in Urlaub fahre.

      Eindruck ist wie erwartet gut. Bin Zufrieden, auch wenn einiges doch etwas anders ist als erwartet. Habe mich aber auch noch nicht wirklich ausführlich damit beschäftigt.
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