Welches NAS kaufen? Kein Plan, kein Überblick.

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    • Hallo,

      bin auch gerade auf der suche nach einem NAS System.
      Was haltet ihr hiervon ?
      Asustor AS202T
      Viele Grüsse
      Jörg

      Baubericht Papa Joe´s Cinebar hier
      ________________________
      Sony VPL-VW 60 "Black Pearl" mit Farboptimierung, Denon AVR-1911, Front: Elac FS247, Center: Elac Center 101 II, Rear: Elac Cinema 2 ESP II, Panasonic 42PV60E, Technisat Digit ISIO S1, Playstation 3; Leinwand: Gerriets Scene 280x160cm
    • soo,

      mein NASchen läuft auch so vor sich hin. Habe heute die letzte Platte reingesteckt. Läuft jetzt im Raid5 und hat ohne Plattenübergandkauf geklappt. Bzw. hoffe das es klappt.

      Habe 3x2TB am Anfang reingesteckt, da war das NAS auch ne Nacht mit beschäftigt bis alle Checks durch waren. Dann Daten draufgespielt und nun wird die 4. Platte eingebunden. dauert 36h....

      Aber dann is feddich...

      Was mir nicht ganz so gut gefällt, ist dass dabei die Platten aktuell 42Grad haben. Trotz Lüftermode auf "Kühlung". Ich habe sonst meine Platten kühler. Aber das Ding kommt dann eh in den Keller, da ist die Umgebungsluft deutlich kühler.

      Grüße

      Harry
    • Ausser einem Test bei Chip habe ich nicht viel gefunden. Hier liegt das Asustor NAS auf Platz 16 von 47, noch vor vergleichbaren Systemen von QNAP. Der größere Bruder AS 602T ist Testsieger in dem Vergleich.
      Viele Grüsse
      Jörg

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    • Es gab mal eine Untersuchung von Google zur Haltbarkeit von Serverplatten. Die Temperaturkurve zeigte das zu hohe als auch zu niedrige Temperaturen schädlich sind.
      Auch häufige Temperaturwechsel von mehr als 15°C im Betrieb.

      Darüber hinaus natürlich Vibrationen durch zu viele Platten in einem Gehäuse.

      Die ideale Temperatur war im Bereich 35-45°C. Unter 35°C steig die Fehlerquote an, als auch über 45°C
      Meine Platten laufen jahrelang 24/7 bei 38°C-40°C
    • So,

      heute viele Stunden investiert (auch mit googlen), aber ich bekomme das NAS nicht mit meinem Dune verbunden.

      Das NAS hängt per Switch am DSL Router, wo auch der Dune dranhängt. Am gleichen Switch hängt auch mein Hauptrechner. Dort ist XP Home drauf. Ich konnte alle Volumes als Netzlaufwerke auf meinem Hauptrechener verbinden, und ich sehe das NAS auch in der Heimnetzgruppe. Jedoch habe ich zwei Probleme. Ist mein Hauptrechner runtergefahren, sehe ich das NAS im Dune gar nicht mehr unter SMB, und wenn ich meinen Rechner anlasse, sehe ich zwar das NAS, aber keine Laufwerke. Obwohl ich alles freigeben konnte, was ich so gesehen habe.

      Einer der weiß wie es geht?

      Grüße

      Harry
    • Hat der Dune nicht ein Linux als Basis? Ist da die Möglichkeit für SMB gegeben? Ansonsten würde ich es vielleicht mal über NFS versuchen. Das ist das Linux eigene File-System.

      Ist jetzt gerade erstmal der erste Gedanke, den ich hatte. Vielleicht fällt mir bis morgen noch was ein.

      Grüße
    • Guten Morgen zusammen,

      @Harry: Hast du im NAS den richtigen, sprich gleichen, DNS eingetragen wie beim Dune und PC?

      Der Dune ist eigentlich total unproblematisch was NAS-Server anbelangt.


      Gruß
      Oliver
      JVC X5500 - 3m Xodiac Pure Akustik - Yamaha RX-A2030 - iNuke12000DSP - 7x Menhir-S - 2x Cheap Trick CT225 - 4er DBA - Dune HD Solo 4K - XBox One S
    • Hi,

      habe im Dune in der Netzwerkumgebung mittels PopUp Menu ein eigenes Netzlaufwerk angelegt. dort auf NFS umgestellt, die IP vom NAS eingestellt, sowie als Ordner exakt den Namen eingetragen, die das NAS mir nennt im Bereich der freigegebenen Ordner. Im NAS habe ich alle NFS Privilegien für diesen gemeinsamen Ordner eingestellt und die IP vom Dune angegeben. Bei den IPs habe ich mich extra noch mal versichert, in dem ich in der Fritzbox nachgeschaut habe und von automatisch vergebenen auf feste IPs umgestellt habe.

      Habe auch dann noch die neuste DSM aufgespielt. Jetzt fällt mir nix mehr ein. Und ich hätte gerne NFS statt SMB wegen dem Zappiti. Wobei SMB ja auch schon nicht läuft.

      Habe jetzt Beine wie der Roadrunner vom ständigen ins Keller laufen nach Veränderung von irgendwelchen Einstellungen. Werde den Dune jetzt hochholen und an meinen PC-Schirm klemmen, dann gehts wohl leichter. Zumindest das testen...

      Grüße

      Harry
    • Hi,
      ich habe in meiner Synology mein ganzes privates Netz für NFS freigegeben und bei der Dune musste ich glaube ich erst eine Samba-Verbindung erstellen die ich dann editiert habe und auf NFS umgestellt hatte. Du brauchst aber deine eigenen Verknüpfungen in der Dune nicht auf NFS umstellen wenn Du es in Zappiti benutzen willst da die beiden Dinge unabhängig von einander sind.

      Was die Sache mit deinem XP-Rechner angeht wird er wohl der Master-Browser sein und wenn Du ihn abschaltest verwaltet keiner mehr dein Samba-Netz.

      Ralf
    • Den Dune kenne ich nicht, aber vielleicht hilft das.

      Kat-CeDe schrieb:

      Was die Sache mit deinem XP-Rechner angeht wird er wohl der Master-Browser sein und wenn Du ihn abschaltest verwaltet keiner mehr dein Samba-Netz.
      der Client sollte die Freigabe aber auch so finden (jedenfalls habe ich damit bislang keine Probleme gehabt). Vielleicht hilft hierbei sonst das.
    • Hallo,
      früher benutzte ich auch NFS. Mit SMB bin ich jedoch wesentlich zufriedener weil es, meiner Meinung nach, einfacher zu handhaben ist mit verschiedenen Betriebssystemen. Die Datenübertragung ist mit 70 Bis 80 MByte/s vollkommen ausreichen.

      Das beides nicht funktioniert kann ich wirklich nicht verstehen. Hast du auch schon mal das LAN-Kabel vom Dune getauscht?
      Nur NAS und Dune am Switch gehabt? Hast du einen separaten Switch, oder den in der Fritzbox?

      Gruß
      Oliver
      JVC X5500 - 3m Xodiac Pure Akustik - Yamaha RX-A2030 - iNuke12000DSP - 7x Menhir-S - 2x Cheap Trick CT225 - 4er DBA - Dune HD Solo 4K - XBox One S
    • Hi,

      also hier erst mal das aktuelle Kabelsetup. Wobei Switch, NAS uns PC aktuell bei mir im Büro stehen, der Rest steht im Keller.
      Netz.jpg
      Aktuell habe ich den Dune jetzt nach geholt und er steckt am Switch. Zustand jedoch unverändert. Ich finde das NAS nicht.

      LAN-Kabel für diesen Test getauscht, nix. Abgesehen davon, das ich ja die Workgroup meines Hauprechners im Dune finde, somit sollte das eigentlich kein Grund sein.

      Jetzt, wo der Dune hier oben steht, probiere ich das eine oder andere noch aus.

      Grüße

      Harry
    • Bist du sicher das die Dienste auf der NAS laufen?
      Ich würde erstmal versuchen es mit SMB hinzubekommen, weil es einfacher ist.
      Wenn das funktioniert würde ich mir NFS vornehmen.
      Selbst wenn du nicht auf Dateien zugreifen kannst, müsstest du die NAS zumindest sehen,
      WENN der/die Dienst/e laufen.

      Gruß
      Oliver
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    • AHHHHH

      geschafft !!!

      Ich hatte mich bei den Einstellungen beim Dune an das Video bei Youtube gehalten, dort wurde in der Servereinstellung die IP vom NAS hinterlegt. Ich habe nun den NAS Servernamen reingeschrieben und prompt gehts.

      Jetzt kann ich beruhigt schlafen...

      Jetzt darf ich erstmal die zig Testordner und Probeberechtigungen löschen...das kleinste Übel ;)

      Grüße

      harry

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von JustDark ()

    • Im Video wird erklärt, dass man bei NFS zwingend die IP des NAS nehmen muss (hier wird's natürlich mit dynamisch wechselnden IPs schwierig). Bei SMB kannst Du auch mit Namen arbeiten, nur dann kommt eben noch die Fehlerquelle Namensauflösung hinzu. Am einfachsten/sichersten ist es immer direkt auf die IP zu gehen (funktioniert natürlich auch bei SMB).
    • Kat-CeDe schrieb:

      Hi,

      CineRaptor schrieb:


      Ich würde erstmal versuchen es mit SMB hinzubekommen, weil es einfacher ist.

      Dune und NAS laufen unter Linux da ist NFS einfacher und schneller. Bei SMB weiß nur Gott und Bill was da abgeht.

      Ralf


      So ist es. Des weiteren, und das mag aber jetzt an XBMC liegen, rät man auch bei XBMC unter Linux dazu auf das NAS via NFS zuzugrifen, da es wohl einfach schneller laufen soll.

      Grüße
    • David1977 schrieb:

      Kat-CeDe schrieb:

      Hi,

      CineRaptor schrieb:


      Ich würde erstmal versuchen es mit SMB hinzubekommen, weil es einfacher ist.

      Dune und NAS laufen unter Linux da ist NFS einfacher und schneller. Bei SMB weiß nur Gott und Bill was da abgeht.

      Ralf


      So ist es. Des weiteren, und das mag aber jetzt an XBMC liegen, rät man auch bei XBMC unter Linux dazu auf das NAS via NFS zuzugrifen, da es wohl einfach schneller laufen soll.

      Grüße
      Mir gings nicht um schneller, sondern das es unkomlizierter einzurichten ist, man braucht beim Dune nicht erst Ordner mit NFS-Pfaden anzulegen wo auch schnell mal ein Fehler gemacht wird. Dann sucht man sich blöd wenn etwas nicht funktioniert.

      Außerdem schrieb ich "erstmal", soll heißen, wenn es mit SMB funktioniert, dann muss es auch mit NFS funktionieren.

      Man man man, ich will euch euer schönes NFS nicht madig machen :biggrin:


      Es gibt außerdem auch NAS-Systeme die nicht auf Linux aufbauen, zB. FreeBSD (das benutze ich).


      Gruß
      Oliver


      Ps.: FTP kann man übriges auch zur Datenübertragung zwischen NAS und Dune nutzen ;)
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    • Also,

      das System läuft als NFS. Ich habe im Netzwerkordner des Dune auch NFS eingestellt. Klappt aber nur, wenn ich nicht die IP ADresse nehme, sondern den Servernamen.

      Aber egal. Jetzt läuft erst mal. Einzig Zappiti zickt noch, da kommt dann eine Fehlermeldung: URL konnte nicht geöffnet werden : URL:SMB://123.456.789.12/Ordnernahme usw..

      Aber das bekomme ich schon irgendwie hin.

      Grüße

      Harry
    • NFS ist sicherlich performanter als SMB in den meisten Fällen, aber für einfacher einzurichten halte ich es nun wirklich nicht.
      Das sieht man schon am HowTo, welches RobertJ verlinkt hatte. Bei SMB kann ich hingegen direkt durch die Freigaben browsen und diese nutzen, ohne sie mounten zu müssen - viel anfängerfreundlicher finde ich. Bei NFS kommen m.M.n. für Einsteiger noch viel mehr Fehlerquellen hinzu.

      Und dann muss man sich noch fragen, ob man den Performanceunterschied der beiden Protokolle bei der verwendeten Hardware bzw. den Anforderungen überhaupt merkt - wahrscheinlich nicht.
      Ich bin nicht zwingend für oder gegen NFS/SMB, sondern eher für realistischen bedarfsorientierten Einsatz (mein NAS spricht NFS, SMB und AFP).

      CineRaptor schrieb:

      wenn es mit SMB funktioniert, dann muss es auch mit NFS funktionieren
      Äh..Nein, da gibt es keinen kausalen Zusammenhang, das hat bis auf die IP-Konnektivität nichts miteinander zu tun (sonst könnte man ja z.B. auch bei beiden mit Hostnamen arbeiten). Das sind zwei vollkommen getrennte Serverdienste.

      CineRaptor schrieb:

      Es gibt außerdem auch NAS-Systeme die nicht auf Linux aufbauen, zB. FreeBSD (das benutze ich).
      Sicherlich richtig, aber wo ist da der Unterschied diesbzgl.? Beides sind gewissermaßen UNIX-Abkömmlinge und NFS kommt aus der UNIX-Welt (ist einiges älter als Linux).
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