Welches NAS kaufen? Kein Plan, kein Überblick.

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    • @alo: Ja ich weiß das es 2 verschiedene Server-Dienste sind. Mir ging es um die grundsätzliche Konnektivität und, wie du selber geschrieben hast, Anfängerfehler bezgl. NFS auszuschließen.


      Gruß
      Oliver
      JVC X5500 - 3m Xodiac Pure Akustik - Yamaha RX-A2030 - iNuke12000DSP - 7x Menhir-S - 2x Cheap Trick CT225 - 4er DBA - Dune HD Solo 4K - XBox One S
    • Hi,
      Zappiti und Dune können auch Samba aber das Problem ist das Dune wohl nur eine Sambaverbindung zu einem Server zur Zeit zulässt und wenn man im Server dann 2 oder mehr Volumes hat kann man es nicht mehr mit Samba verwalten. Beliebtes Problem wenn man einen Server hat und mehrere externe Platten ranhängt.

      Bei NFS dran denken das es in etwa so heißen muss "nfs://diskstation:/volume1/Media" also volumeX nicht vergessen.

      Ralf
    • @Kat-CeDe: Hallo Ralf, ich kann dir nicht ganz folgen. Wieso sollten mehrere Volumes für Samba ein Problem darstellen? Es werden Freigaben erstellt und da ist es egal ob es interne oder externe Volumes sind. Ich habe 2 NAS-Server laufen, beide mit SMB und jeweils mind. 4 Volumes und der Dune kann auf alles zugreifen. Es kommt da eigentlich nur auf die Freigaben und Berechtigungen an.
      Oder meinst du etwas anderes?

      Gruß
      Oliver
      JVC X5500 - 3m Xodiac Pure Akustik - Yamaha RX-A2030 - iNuke12000DSP - 7x Menhir-S - 2x Cheap Trick CT225 - 4er DBA - Dune HD Solo 4K - XBox One S
    • Hi,

      so, meine Probleme sind nun gelöst. Klappt alles so, wie ich es mir vorgestellt habe. Es geht nun alles über NFS ohne Probleme.

      Das kuriose ist allerdings, dass ich nirgendwo weiterkam mit der IP. Erst als ich über alle den ausgeschriebenen Servernamen eingesetzt habe (z.B. beim Zappiti über die Individuelle Eingabe) ging alles.

      Ist irgendwie anders als ich das überall gelesen habe, wo stand: Willst du NFS, dann nimm die IP.

      Egal, läuft.

      Grüße

      harry
    • Hi CineRaptor,
      ich habe DS und 3-4 Volumes und die Zappiti-Datenbank ist auch auf dem NAS. Auf jeden Fall war es früher so das ich nicht auf alle Volumes per Zappiti zugreifen konnte weil die Dune immer nur eine einzelne Samba-Verbindung zur DS aufbauen konnte. Wenn meine Datenbank z.B. auf Volume1 lag konnte ich keinen Film starten der auf einer anderen Volume lag. Vielleicht wurde in den letzten 3 Jahren von HDI da ja was geändert.

      Ralf
    • Hallo Ralf, ok, jetzt weiß ich was du meinst, ich habe die Datenbank auf nem USB- Stick im Dune, da ist der Fall natürlich ganz anders gelagert. So wie du es beschreibst kann es durchaus sein, das weiß ich nicht.

      Gruß
      Oliver
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    • Hi,

      ich hatte ja geschrieben, alle läuft jetzt wie gewünscht......naja, tut es fast.

      Implementierung, Zugriff, usw geht alles wie gewünscht. Auch nach Umsiedelung an den neuen Standrot im Haus sind die Zugriffzeiten über LAN genauso wie direkt angestöppelt.

      Aber.

      Was ich nicht ans Laufen kriege, und auch nach Studium im Synology Forum und in der ANleitung nicht hinkriege ist WOL.

      Ich habe es im DSM aktiviert und im Assistant eingestellt. Fahre ich die 413j über DSM runter ist nix mehr mit wachmachen. Egal wie ich zugreife, es rührt sich nix. Komischerweise bleibt auch die Aufwachoption ausgegraut, obwohl im Status WOL steht:
      NAS.jpg

      Da ich nur zum Datensichern von meinem Hauptrechner drauf zugreifen will und vom Dune bei Bedarf, leider aber nicht durchs Hauslaufen will, hätte ich gerne das mit WOL gemacht.

      Geht das am Ende überhaupt das NAS vom Dune per WOL aufzuwecken, oder gibt es die Funktion nur über den Assistant im PC?

      Oder ist das alles eh nicht notwendig und der normale Plattenruhestand reicht? Energiegründe spielen mir hier echt eine untergeordnete Rolle.

      Grüße

      Harry
    • Für WOL benötigst Du ein Client-Programm, welches das MagicPacket an das NAS schicken kann. Der Synology Assistant hat diese Funktion anscheinend eingebaut und es gibt diverse Programme für die verschiedenen Betriebssysteme, aber ob der Dune das kann? Ich denke nicht (ohne ihn genauer zu kennen).
      Mein NAS kann auch WOL sowie scheduled on/off, aber ich nutze beides nicht - mir reicht, dass die Platten nach 20min idle-Zustand runterfahren und das NAS immer dann innerhalb weniger Sekunden zur Verfügung steht, wenn ich es brauche bzw. drauf zugreife (z.B. Netzlaufwerke beim Hochfahren von Clients gemountet werden).
    • Hi,

      ich denke so werde ich es auch machen. Wenn die Platten im Ruhezustand sind, ist die Gesamtstromaufnahme des NAS eh homöopathisch. Und der Plattenruhestand ist ja mein Focus.

      Ich war bislang davon ausgegangen, dass das NAS aus diesem Zustand wieder rausgeht, sobald sich ein Rechner anmeldet, aus dem Serverlaufwerke gemappt sind.

      Habe ich jetzt aber verschiedenes ausprobiert, ist nicht der Fall. Das NAS springt erst an, wenn ich wirklich auf das Laufwerk zugreifen will. Und mir dem Dune geht es so auch.

      Das ist für mich OK so. Ich denke so werde ich das NAS einstellen und nutzen.

      Allerdings:
      Für WOL benötigst Du ein Client-Programm, welches das MagicPacket an das NAS schicken kann

      Das ist ja eigentlich die Funktion des Synology Assistant, wenn man auf aufwachen klickt, er schickt das MagicPacket. Ist halt nur grau...

      Grüße

      Harry
    • JustDark schrieb:

      Und der Plattenruhestand ist ja mein Focus.
      Ich war bislang davon ausgegangen, dass das NAS aus diesem Zustand wieder rausgeht, sobald sich ein Rechner anmeldet, aus dem Serverlaufwerke gemappt sind.
      verstehe ich nicht so ganz, wo ist der Unterschied zu:

      JustDark schrieb:

      Habe ich jetzt aber verschiedenes ausprobiert, ist nicht der Fall. Das NAS springt erst an, wenn ich wirklich auf das Laufwerk zugreifen will. Und mir dem Dune geht es so auch.
      Das Mappen/Mounten der Freigaben sorgt als Zugriff auf das NAS dafür, das es aufwacht.
      Wenn man aber nur mal eben kurz was am Rechner selbst machen will, ist es sicherlich unnötig, dass das NAS dann immer mit anläuft (bei automatischem Verbinden der Nezlaufwerke) und mind. 20min mehr Strom verbraucht, aber damit kann ich leben ;)

      JustDark schrieb:

      Das ist ja eigentlich die Funktion des Synology Assistant, wenn man auf aufwachen klickt, er schickt das MagicPacket. Ist halt nur grau...
      Ich nutze den Assistant nicht, daher zwei Fragen:
      - ist das NAS in dem Screenshot aktuell aus?
      - was bewirkt die Option "Einrichten"?

      Gruß
      Jörg
    • Hi,

      vielleicht habe ich mich als Laie etwas umständlich ausgedrückt.

      Also, ich habe im meinem Hauptrechner (auf dem mehrere Benutzer laufen) unter meinem Benutzernamen 3 NAS Ordner als Netzlaufwerke verbunden. Diese mit der Einstellung "Beim Start verbinden". Somit stehen die Laufwerke beim Starten des Rechners oder beim Einloggen unter meinem Namen im Explorer. Ich dachte bislang, dass dies schon ausreicht um die Platten aus dem Ruhezustand zu holen. Was ich für nicht so clever gehalten habe, da ich nur sporadisch (automatischen wöchentliche Datensicherung) auf diese Laufwerke zugreife.

      Beim Testen habe ich aber festgestellt, dass die Platten erst aus dem Ruhezustand hochgefahren werden, wenn ich die Laufwerke anklicke, bzw. wenn mein Sicherungsprogramm sichern will. Somit ist mein Ziel: Festplatten laufen nur, wenn ich wirklich drauf zugreifen muss, erreicht. Mit WOL wäre der Ruhezustand nur etwas tiefer gewesen, da hier, soweit ich verstanden habe, das NAS selber runterfährt. Das habe ich allerdings nicht hinbekommen.

      Der Screenshot zeigt das NAS im Heruntergefahrenen Zustand. Macht ja auch Sinn, schließlich soll WOL ja das NAS aus diesen heraus bringen. Egal ob das NAS aber an oder aus ist, das ausgegraute bleibt.

      Unter der Option Einrichten gibt es nur das:NASeinrichten.jpg
      egal ob NAS aus oder an.

      Grüße

      Harry
    • JustDark schrieb:

      Ich dachte bislang, dass dies schon ausreicht um die Platten aus dem Ruhezustand zu holen.
      Ja, das sollte auch so sein (hab leider kein Windows zum Testen). Die Frage, die ich mir gerade stelle, ist eher welche Art Ruhezustand bei Dir läuft?
      Machen nur die Festplatten einen SpinDown, oder geht das NAS in einen DeepSleep (Hibernation - daran zu sehen, dass alle LEDs an der Front bis auf eine pulsierende Status-LED aus sind und auch kein Lüfter mehr läuft)?
      Was hast Du im DSM unter Festplatten Ruhezustand konfiguriert?Synology-hibernation.png

      Warum das WOL nicht funktioniert, ist aber echt seltsam... :kratz:

      Gruß
      Jörg
    • Hi,

      es gibt wohl viele Hibernate Arten. Auch innerhalb der Synology NAS Systeme.

      Das 413j, was ich habe kennt wohl nur zwei. Das eine was du im Screenshot hast, dass ist für mich was ich mit Festplattenruhestand meine. Das andere ist "Herunterfahren", von dem ich ausgegangen bin, dass dies mit WOL wieder zu starten wäre. Steht nämlich in der Anleitung:NAS_hibernate.jpg
      Somit sollte es gehen, geht aber nicht. Süß finde ich den Hinweis, das WOL nur geht, wenn eine funktionierende Steckdose vorhanden ist... :biggrin:

      Beim aktiviertem Festplattenruhestand ist der Zustand fast wie du beschrieben hast: Lüfter aus, alle Platten LEDs aus, Powertaste leuchtet kontinuierlich blau, LAN LED kont. grün, StatusLED aus. Ruhe sozusagen. Pulsieren tut da nix.

      Grüße

      Harry
    • Dem kann ich zustimmen.

      Ohne dich zu verunsichern, HD-Checker, kannst du auch mal (nur wenn du magst...wenn dich sowas eher verunsichert, dann lass es ;)) nach QNAP schauen. QNAP und Synology nehmen sich nicht viel. Auch Preislich nicht. Von der Performance sind auch beide Hersteller nicht verkehrt.

      Viele Schächte (Bays) soll das NAS denn haben?
    • Man musss halt immer überlegen, was genau zum Verschlüsseln benötigt wird. Das geht natürlich auf Kosten der Rechenleistung, denn irgendwas muss das verschlüsselte ja wieder entschlüsseln. Ich persönlich verschlüssele nichts auf meinem NAS. Nutze aber auch eine ganz andere Variante, auf die ich hier jetzt nicht weiter eingehen möchte um dich nicht zu verwirren ;).

      Im Endeffekt musst du selber wissen, ob du Wert auf Verschlüssung legst oder nicht. Diese Entscheidung kann dir leider niemand abnehmen. Ich persönlich würde es davon abhängiig machen, welche Art von Daten auf dem NAS liegen und dann entscheiden, ob mir eine Verschlüsselung wichtig ist oder nicht.

      Grüße
    • Hallo David 1977

      Ich weiß nicht genau wie ich meine Frage formulieren soll.
      Ist die Verschlüsselung unter den Geräten wie NAS, Handy, PC und Tablet gemeint?
      Das wäre mir nicht wichtig.
      Oder ist der evtl. Zugriff von Außen auf das System gemeint? Und wie würde dieser Zugriff
      passieren , aussehen? Ist das überhaupt möglich?
      Tschüss E.


      Der Anbau
    • David1977 schrieb:

      Dem kann ich zustimmen.

      Ohne dich zu verunsichern, HD-Checker, kannst du auch mal (nur wenn du magst...wenn dich sowas eher verunsichert, dann lass es ;)) nach QNAP schauen. QNAP und Synology nehmen sich nicht viel. Auch Preislich nicht. Von der Performance sind auch beide Hersteller nicht verkehrt.

      Viele Schächte (Bays) soll das NAS denn haben?

      Mit Qnap macht man nichts verkehrt. Preislich sind die NAS schon recht teuer, jedoch qualitativ sehr gut und zuverlässig.
      Ich habe mir damals eine USB 2.0 Backupfestplatte geholt und bereue es schon ein wenig, da man echt lange warten muss, bis so ein komplettes Backup durchgelaufen ist.
      Daher empfiehlt sich durchaus eine USB 3.0 Variante.

      Bezüglich der Frage mit der Verschlüsselung lass ich dem David den Vorrang ;) :bigsmile:
    • @HD-Checker:

      Du solltest dir über die Verschlüsselung erst dann Gedanken machen, wenn du von "außen" auf dein NAS zugreifen möchtest. Manche NAS dienen nicht mehr nur als das, was sie eigentlich mal sollten. Nimmt man das Wort NAS (Network Attached Storage) und schaut dann mal, was so ein NAS nebenbei noch alles macht (E-Mail Server, Web Server etc.....), ist da schon ein großer Unterschied zur grundlegenden Funktionsweise eines NAS. Alles was Zugriff von außen benötigt oder der Zugriff erlaubt wird, kann auch angegriffen werden (DDOS, etc....).

      Steht das NAS also bei dir zu Hause, du möchtest davon ausschließlich die Verteilung der Daten damit nutzen und du vertraust deinen Familienmitgliedern, dass sie keine Viren darüber verteilen wollen (Spaß ;)), dann kannst du m.M.n. getrost auf die Verschlüsselung verzichten. Solltest du aber verschiedene Server einrichten wollen, auf die auch von außen zugegriffen werden soll/kann, dann würde ich auf die Verschlüsselung wert legen. Da kommt es aber noch auf eine andere Sache an. Nämlich auf den Zugriff. Erlaubst du den Zugriff via SMB oder NFS ist die Übertragung nachher unverschlüsselt. Die Daten können jedoch immer noch auf dem NAS verschlüsselt vorliegen. Du brauchst also einen Schlüssel/Code um die Daten zu entschlüsseln. Dieser wird entweder beim Start der Übetragung angefordert/eingegeben oder (und das weiß ich jetzt nicht genau) du kannst vielleicht via MAC Adressen Benutzern erlauben darauf zuzugreifen und der Schlüssel wird an die MAC-Adressen automatisch übemittelt.

      Dann gibt es noch den Faktor "verschlüsselte Übertragung" via VPN, SSL etc. Diese Übertragung erfolgt komplett verschlüsselt. Das heißt die Daten, die von deinem Rechner auf das NAS geschickt werden, werden am Rechner verschlüsselt und am NAS wieder entschlüsselt. Die Übertragung dauert dann entsprechend lange, da hier wiederum die CPU des verschlüsselden und des entschlüsselnden Gerätes eine Rolle spielt. Da das Synology 214+ einen Hardwarebaustein dafür zu haben scheint, geht das natürlich viel schneller als bei dem 214play.

      Ich persönlich übertrage keinerlei Daten verschlüsselt auf mein NAS. Ich weiß, welche Daten da drauf kommen und ich erlaube auch von "außen" keinerlei Zugriff auf mein NAS. Bei mir dient es ausschließlich als Netzwerkspeicher und als "interner" (im lokalen Netzwerk) Musik-Server. Von daher ist in meinem Fall eine Verschlüsselung absoluter Unsinn.

      Meine Wahl, auch das 214play einen SD-Karten Slot hat und wohl auch viele Codecs unterstützen soll, würde dennoch auf das 214+ fallen. Die Gründe liegen einfach bei dem 2. LAN Port, den ich sehr interessant finde. Da müsste ich aber auch nochmal in die Bedienungsanleitung schauen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man den einen Port so konfigurieren kann, dass das NAS Updates fahren kann, man aber nicht auf die Daten über diesen Port zugreift. Der andere Port, wäre dann für die Daten aber nicht für den Zugriff ins Internet. Das finde ich persönlich nicht uninteressant. Des weiteren fand ich es ganz interessant, dass das Kopieren eines Ordners wesentllich schneller (fast 4,5 mal so schnell) auf das 214+ geht als bei dem 214play (78,8MB/s zu 18,1MB/s) . Da ich eher Daten auf mein NAS kopiere als von dort aus runter ziehe, finde ich diesen Punkt sehr interessant.
      Auf die Codecs pfeife ich persönlich. Ich greife auf alles via NFS oder SMB zu (je nach Betriebssystem) und die Codecs die ggf. benötigt werden, hat dann der entsprechende Rechner, der am Ende da dran hängt. Falls du natürlich direktes Streaming auf deinen Fernseher einrichten möchtest, kann das natürlich zu deinen Wünschen gehören...da wir aber nicht wissen, für was du dein NAS nutzen möchtest und wie dein Netzwerk aufgebaut ist, kann man da wenig Ratschläge geben.

      So...jetzt ist es doch viel mehr geworden, als ich eigentlich schreiben wollte...ich hoffe, es verwirrt nicht zu sehr ;). Im Endeffekt musst du es immer noch selber entscheiden.

      Falls ich bei irgendwas falsch liegen sollte, korrigiert mich bitte.

      Grüße
      David
    • Hallo David 1977

      Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
      Das mit der Verschlüssellung hab ich nun auch halbwegs verstanden Dank Deiner Erklärung.
      Und, nein ich werde nicht von außen zugreifen wollen.
      Ich werde mir also das + System (mit dem viel schnelleren kopieren das war mir gar nicht
      aufgefallen,) bestellen mit einer 4TB Platte drin.
      Tschüss E.


      Der Anbau
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