Sicher.

Die Synologys sind einer der besten NAS Geschichten, die man sich kaufen kann. Die Management Software ist der Hit und wird regelmäßig gepflegt.

Ich persönlich fahr mit einer RS815+ in Verbindung mit PLEX. Ein Traum.

Kann die Diskstations auch nur empfehlen. Hatte bis letzte Woche eine DS412+ im Einsatz und bin jetzt umgestiegen auf eine 1517. Seit kurzem nutze ich für meine Axis Kameras auch die Surveillance Station und bin auch damit mehr als zufrieden.

Wie sind die QNAP Geschichten mit 4 oder 8 Einschüben?
Sind preislich ja recht interessant...

Bei mir wird es Ende des Jahres akut.

Wenn ich Desktop-PC höre denke ich an einen anständigen Stromverbrauch nebst großem Platzbedarf. Das scheidet bei mir aus, da würde ich immer eine spezielle Lösung wählen. Es darf auch gerne mehr als 30 Euro kosten

Naja, so schlimm ist das heutzutage auch nicht mehr. Aktuelle Mainboards haben Energie-Sparoptionen ohne Ende. Sinnvoll ist es aber m. E. tatsächlich nur dann, wenn ich so eine Kiste übrig hab´. Einen PC nur als NAS neu aufzubauen, halte ich für etwas über das Ziel hinaus geschossen.

Ich hab´ vor 3 Jahren bei einem Kumpel eine 8-bay Synology mit 8x3TB aufgebaut ........... dann hat uns ein Software-Update, welches buggy war, ca. 10TB an Daten vernichtet. Mittlerweile rüsten wir die NAS auf 8x5TB auf, die Volume-Vergrößerung im laufenden Betrieb ist zwar sehr langwierig (2-3 Tage für 5 TB), dafür so gut wie kein Performance-Verlust beim lesen. Schreiben ist auch während der Volumenvergrößerung möglich, verlängert sie aber unnötig.

Gruß

Klaus

Was haltet ihr von der Synology DS 216+ ?

Denke das könnte für mich das richtige sein.

Was kann das Modell den nicht?

Wenn du die Möglichkeit der Transcodierung nutzen möchtest, ist die "+" Variante für dich geeignet. Ansonsten bleib bei der DS216j und investiere das Gesparte in HDs.

....
bedeutet das wenn meine vorhandenen Abspielgeräte (UHD-TV, 4k Beamer, VU+solo4k, 4k Player) auch Transcodierung haben brache ich das eigentlich nicht in der NAS.
Höchstens zur Wiedergabe über Smartphone und Tablet?

Hi,
vielleicht etwas weiter denken. Ich bin aktuell Fan der QNAP TS-x51 mit Intel-CPU. Grund warum ich Fan bin ist das ich meine TS-151 für €70 auf 16GB Ram aufgerüstet habe und mittlerweile läuft Owncloud auf einem virtuellem Debian und Zabbix auf einem virtuellem Ubuntu auf dem NAS und es gibt ein OpenHab2-Addon.

Ralf

Ich bin da ganz bei dir, Kat-CeDe. Deshalb hatte ich auch den HP proliant gen8 ins Rennen geworfen. Wie ich mich kenne, würde ich da ein Server OS mit Domain controller und Exchange aufsetzen.

Der Fragestellung von Telefonbomber meine ich zu entnehmen, das er zu dem Anwenderkreis ohne tiefere Kenntnisse in der Materie gehört und eine einfache Lösung sucht.

@Telefonbomber: Wenn du 4K Wiedergabegeräte hast auf denen du die Inhalte deines NAS wiedergeben möchtest, warum solltest du dann etwas Transcodieren (Umwandeln in ein anderes Format) wollen ? Diese Funktion ist, einfach erklärt, dafür gedacht, wenn du einen 4K Film auf z.B. einen Tablett mit geringerer Auflösung (in Echtzeit) wiedergeben möchtest und den Film nicht zuvor am PC zu bearbeiten (in ein anderes Format umwandeln) und dann auf das Tablett zuspielen möchtest.

BTW: Bei den Platten würde ich zu Seagate Archive HDD v2 mit 8TB tendieren. Diese Platten sind zwar nicht explizit für den Einsatz im NAS spezifiziert, haben aber drei Jahre Garantie und sind für den 24/7 Einsatz konzipiert. Preislich liegen Sie deutlich günstiger als z.B. die Platten der WD Red Serie oder die der Seagate Iron Wulf Serie.

Ich habe seit Jahren einen PHP proliant Microserver Gen7 laufen mit Windows Server 2008. Absolut unproblematisch. Beim Kauf waren mir die NAS noch alle zu lahm, der proliant schafft zuverlässig ca. 95MB/Sekunde.

Als OS-Platte eine SSD, ansonsten habe ich 24/7 geeignete Platten mit hoher MTBF drin, HGST meine ich. Für Surveillance dann noch separat entsprechende Platten.

.....stimmt genau.
Ich möchte einfach meine auf der NAS hinterlegten Filme und Fotos an verschiedene Endgeräte streamen können.

Ich denke dafür wäre die DS 216j richtig.

Hi,
stimmt. Ich hatte vor 7 Jahren mit dem 410j angefangen und als Datengrab reichte der vollkommen. Die Oberfläche ich bei allen DS gleich und einfach.

Ralf

Google einfach mal nach entsprechenden Tests und lade dir von der Herstellerseite die Manuals runter.

Wenn du die durchgearbeitet hast und dir den administrativen Part zutraust, dann kauf dir das Teil.

Kauf es dir bloß nicht nur weil es dir hier oder anderswo empfohlen wird. Du must damit zurecht kommen.

Bei idomix gibts gute Tutorial Videos für Einsteiger.

Hi
danke für eure Tipps.

Ich habe noch eine Verständnisfrage.
Wenn ich mir die DS 216j kaufe und
alle meine Daten (Aufnahmen vom TV, Filme, Bilder)
und mit meinem Beamer im Keller darauf Zugriff haben möchte.
Auf welchem Gerät suche ich die NAS und rufe die Daten (vielleicht mit Plex Media Portal) ab?
In meinem Wohnzimmer mache ich das für den TV mit der Vu+solo4k (deren Aufnahmen kommen in die NAS)
Kann das der AV-Receiver (Denon X 3300) oder ein 4k-Player?

es kommt jetzt auch ein Nachfolger für den HP MicroServer Gen8 , der für eigenbau-NAS schon beliebt war:
heise.de/newsticker/meldung/HP…pteron-X3000-3734794.html
Etwas teurer, dafür aber mit Displayport an Bord und damit vielleicht sogar als Player interessant.
In einem Forenbeitrag steht aber, dass sich die Marvell SATA-Ports nicht gut mit Linux vertragen: heise.de/newsticker/meldung/HP…pteron-X3000-3734794.html


ich denke, man sollte da aber sowieso erstmal abwarten, bis die Preise sinken.

Nein, dann musst du einen Mediaplayer benutzen. Ich habe eine Synology 916+ und greife dann mit einem Himedia Q5 Pro auf meine Daten zu.

Viele Geräte können das. Auch viele AV-Receiver, Blu-Ray-Player usw.
Das kommt halt auf das Gerät an. Im Prinzip muss es nur DLNA können.

Irgendwo sollte dieses Logo auftauchen:

Hi,

ich habe seit einem Monat eine DS 216j und bin sehr zufrieden damit. Am Anfang hatte ich ein wenig Sorge, weil die "rechnermäßig" recht schwachbrüstig sind ....
Aber in der Praxis merke ich da nichts von - klar, man sieht öfter mal die CPU-Anzeige auf "Vollausschlag/rot" hüpfen, aber ich habe nie wirklich den Eindruck, dass etwas "langsam" sei (wenn, dann ist meine Internetverbindung die Bremse).

Ich probiere noch mit den unzähligen Möglichkeiten herum und würde sagen: DAS ist ziemlich die eigentliche Arbeit - "Was will ich eigentlich damit machen?". Erstmal spielt man mit allem herum, dann aber fallen eine Menge Dinge als "doch nicht so wichtig" weg.
Vielleicht komme ich später nochmal darauf zurück (evtl. wenn ich mal mehr updload haben sollte), aber ich habe inzwischen Einges wieder deinstalliert/-aktiviert.

... und dazu gehört mMn auch deine Frage, denn es gibt unglaublich viele Wege & Protokolle, um auf "Daten" zuzugreifen (Netzlaufwerk verbinden, CloudDrive nutzen, WebDav einrichten, Mediaserver aufsetzen (mit herstellerspezifischem Client oder Standardsoftware), herstellerspezifischen Server ("Videostation"), ....).

Alles hat seine Vor- und Nachteile, die jeder für sich selbst herausfinden muss.
Manchmal funktionieren die "Clients" (also die Programme auf deinem iPad/Handy/PC/mediastreamer/BlurayPlayer/...) nicht so gut oder so einheitlich oder bieten nicht die Funktionalität, die du dir wünschst.
Manchmal ist es unglaublich aufwendig, das Ganze einzurichten.
Manchmal hat es Seiteneffekte, die du nicht möchtest (z.B. User von "draußen" zugreifen zu lassen).
....

Kurz: Um Ausprobieren wirst du nicht herumkommen und ein NAS eines nahmhaften Herstellers kann garantiert alles, was du wirklich brauchst und Vieles, was du doch nicht brauchst.

Für mich war die 216j auch deshalb richtig, weil sie einfach recht preiswert ist. So konnte ich mehr in Platten investieren und - wenn mir irgendwann mal der Sinn nach "mehr" oder "anderem" steht - ich mache wenig Verlust, weil ich die Platten mitnehmen kann.

Gruß

Simon2

P.S.: Gerade der Zugriff auf abgelegte Musik & Videos ist für mich immer noch ein Beispiel für "zuviele Möglichkeiten": Mein TV, mein Blurayplayer, meine PS3 & PS4, mein Sat-Receiver und mein AVR können das ... ganz zu schweigen von meinem Laptop, das ich oft anschließe.... mein Problem ist eher: Womit mache ich es am liebsten? ... und alles andere richte ich einfach nicht ein.

Das heißt aber noch lange nicht das das Gerät auch alle Formate abspielen kann. Besonders die neuen Video Formate z.B 4K 60p können kaum welche abspielen.

ich habe seit 2 Jahren eine DS 215 gf im Einsatz ...supee

Mein neues NAS ist auch bestellt: Qnap 453B mit 4 Ironwolf 8TB Platten von Seagate - hat dank dem Versender mit dem großen A etwas Lieferzeit (dafür könnte ich die zum Teil heftigen Preisschwankungen nutzen und 250 Euro im Vergleich sparen), aber ich warte ja eh schon lange auf diese Anschaffung. Ich bin gespannt und werde berichten. Bislang hatte ich 2 Buffalo Linkstations.

Seit letzten Freitag hab ich nun auch eine Synology DS918+ mit (erstmal) 2 10TB WD Red im Einsatz. Anfang letzter Woche konnte man das NAS und die Festplatten zu einem Recht guten Preis bekommen und das Vorhaben stand schon länger auf meiner Liste. Die DS918 wird jetzt nach und nach meinen 10 Jahre alten Mini-PC ersetzen, der ausschließlich als Storage herhalten musste. Der bekommt dann zukünftig wahrscheinlich die Aufgabe meine Visualisierung zu verwalten...!
Auch ein Zidoo X9S dürfte bei mir zum Testen einziehen. Zu dem Preis (bei Gee***y im Angebot bestellt) macht er seine Sache aber recht gut.

EDIT
Die folgenden Beiträge wurden von der Moderation aus dem Bauthread The Dark Force Awakens hierher verschoben.
Es geht im Kern um die Lagerung von Festplatten und nur am Rande um das Thema NAS.
EDIT Ende

Für meine Mediendateien verwende ich drei externe 2.5‘‘ Festplatten, die über USB an meine beiden Medienplayer Zappiti und Himedia angeschlossen sind.
So einfach und praktisch das mit den Festplatten ist, es sieht im Geräterack doch etwas unordentlich aus.
Damit das besser wird würde ich die drei Festplatten gerne in eine Art Ständer stellen, ungefähr so:

Festplatten2.png

Festplatten1.png

Nun gibt es heutzutage ja eigentlich alles zu kaufen, meine Suche im Netz ist da allerdings erfolglos geblieben.
Also bin ich auf den Trichter gekommen, dass man sowas doch bauen könnte.
Z.B. aus einem Stück Kantholz, die Nuten einfräsen und dann schwarz lackieren.
Es sollte allerdings – etwas Aries untypisch – einigermaßen ansehnlich sein.
Sonst meckert der … Ihr wisst schon wen ich meine ... wieder rum.

Selber bekomme ich das natürlich nicht hin.
Ich hätte da aber jemanden, den kann ich fragen ob er das für mich sägen könnte.

Oder habt Ihr eine bessere Idee für das ordentliche Aufstellen der Festplatten?

Ich würde es mit resten von dunklem Basotec oder anderem Schaumstoff den du bestimmt verwendet hast versuchen. Damit dämpfst du dann auch gleich die Virbrationen der HDD,

Wenn es schon eine 3D-Zeichung gibt würde sich 3D-Drucken doch anbieten !