BENQ TH681
BenQ TH681 - Foto Michael B Rehders_MBR3105.jpg
Der BenQ TH681 besitzt Full HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel). Er unterstützt diverse Video-Formate von 480i bis 1080p. Das Zoomobjektiv bietet genügend Flexibilität für eine stressfreie Aufstellung. Zwischen 2,30 Meter und 3,00 Meter beträgt der Abstand, um ein 2 Meter breites Bild zu projizieren. 3D-Filme werden mit bis zu 144 Hz (Triple Flash) wiedergegeben. Dadurch erscheint das Bild praktisch flimmerfrei. Die Smart Eco-Technologie soll die Lebensdauer der Lampe um bis zu 80 % verlängern. Gleichzeitig soll der Energieverbrauch um 50 % gesenkt werden.
Benq TH681 - Rückseite - Foto Michael B Rehders_MBR3115.jpg
Alle notwendigen Anschlüsse sind vorhanden. HDMI, S-Video, Video, 2 Computer-IN, Audio In und Out.
BenQ W681 - oben - Foto Michael B Rehders_MBR3110.jpg
Leicht zugänglich sind die praktischen Regler auf der Gehäuseoberseite, um Zoom und Fokus einzustellen.
BenQ TH681 - Fernbedienung - Foto Michael B Rehders_MBR3126.jpg
Die kleine Fernbedienung ist sehr benutzerfreundlich. Menschen mit großen Händen können damit bestens navigieren. Die Tasten sind logisch und übersichtlich angeordnet, so dass nach kurzer Zeit eine intuitive Nutzung möglich ist.
BenQ TH681 - 3D-Brille - Foto Michael B Rehders_MBR3131.jpg
Die optional erhältliche 3D-Brille unterstützt Triple Flash (144 Hz). Außerdem werden dunkle Bildinhalte nicht rötlich verfärbt, wie es andere Projektoren oftmals bei 3D-Zuspielung tun. Darüber hinaus finde ich die Shutterbrille recht bequem. Selbst nach längerem Filmgenuss drückt die Brille nicht auf der Nase.
Helligkeit und Kontrast
Satte 1842 Lumen erreicht der BenQ TH681 kalibriert. Im Dynamik-Modus knallt er sogar annähernd 3000 Lumen auf die Leinwand. Damit eignet er sich uneingeschränkt fürs moderat verdunkelte Wohnzimmer, in der Dämmerung für Public Viewing im heimischen Garten, und im dedizierten Heimkino kann eine Leinwand bis zu 4,40 Meter Bildbreite mit 16 Footlamberts beleuchtet werden, die THX für gewerbliche Kinos im Mittel vorschreibt.
Ab Werk steht der Projektor im Bildmodus „sRGB“. Die Farbtemperatur erreicht fast auf den Punkt 6500 Kelvin (D65). Lediglich der Schwarzwert von 1,09 Lumen ist verbesserungswürdig.
Messungen - CIE ab Werk.jpg Messungen - CIE kalibriert.jpg
Links: Ab Werk ist Grün in Richtung Gelb verschoben.
Rechts: Nach der Kalibrierung sitzen Rot, Blau, Magenta und Gelb ideal. Lediglich Grün und Cyan erreichen ihre normierten Punkte nicht.
Messungen - Graustufenverlauf ab Werk.jpg
Der Graustufenverlauf ist schlicht und ergreifend umwerfend ab Werk. Noch nie habe ich bei einem Seriengerät so einen homogenen Farbverlauf gesehen. Noch nie!
Die geringen Abweichungen liegen allesamt im Rahmen üblicher Messtoleranzen von 3 %.
Messungen - Gammaverlauf ab Werk.jpg
Der Helligkeitsanstieg (Gamma) verläuft über alle Helligkeitsstufen ordentlich. Diesbezüglich bedarf es kaum einer Korrektur.
BenQ TH681 - Menü - Foto Michael B Rehders_MBR3151.jpg
Die Bildmenüs sind übersichtlich gestaltet und praktisch selbsterklärend. Während die meisten Primär- und Sekundärfarben im CIE (Farbraum) angepasst werden können, ist eine Korrektur des Weißpunktes nicht möglich. Der dafür notwendige Reglerbereich „Farbtemperatur Feineinstellung“ ist ausgegraut. Ebenso sind die Regler Farbe und Schärfe nicht zugänglich. Somit ist eine Feineinstellung der Farbtemperatur und der digitalen Bildschärfe nicht möglich. Eine ordentliche Farbeinstellung ist ohne "Brilliant Color" nicht möglich. Hier sollte BenQ per Firmware Update unbedingt nachbessern.
Full HD Pixelauflösung - Foto Michael B Rehders_MBR3139.jpg
Unser Full HD-Testbild stellt der Benq TH681 pixelgenau dar. Selbst kleinste Details sind deutlich zu erkennen. Nennenswerte Farbsäume (chromatische Aberrationen) sind nicht vorhanden.
Bildeindrücke
Satte 1842 Lumen (D65) knallt der BenQ TH681 auf die Leinwand. Die Farben sehen ausgesprochen natürlich aus. Obwohl das Grün seinen Sollpunkt im Farbraum nicht erreicht, wirken Bäume, Gras und Blumen realistisch.
Als das Flugzeug mit James Bond die Bahamas anfliegt, leuchtet das türkisfarbene Meer in prachtvollen Farben. Die magentafarbene Tasche einer Passagierin zeigt feinste Strukturen.
Die XXII. Olympischen Winterspiele sind in vollem Gange. Die schneebedeckten Berge in Sotschi erscheinen vollkommen verfärbungsfrei. Die bunten Dress´ der Sportler leuchten, dass es eine wahre Freude ist. Und Carina Vogt sorgt für eine Riesenüberraschung. Sie gewinnt das erste Skispringen in ihrer Karriere. Gold! Als sie die Medaille in die Kamera hält, leuchtet das Gold so prachtvoll, wie es nur wenige Projektoren darzustellen vermögen.
Einzig auf Testbildern ist zu erkennen, dass die Helligkeit Richtung Rand ein wenig abfällt.
In “Star Trek – Into Darkness” erzeugen die Landschaften (Kapitel 1) eine großartige Plastizität. Der Paramount-Logo ist frei von jeglichen Crosstalk-Effekten. In den Weltraumaufnahmen erscheinen die Sterne strahlend hell. Auch wenn das Schwarz verbesserungswürdig ist, heben sich die hellen Elemente der Enterprise deutlich davor ab. Kleine Spitzlichter profitieren von der hohen Maximalhelligkeit des Benq TH681. Als Captain Kirk von den Ureinwohnern verfolgt wird, fliegt ein Speer aus der Leinwand auf mich zu. Instinktiv ziehe ich den Kopf ein, um nicht getroffen zu werden. Das macht Spaß!
3D-Bild - Screenshos_MBR3141.jpg
Die 3D-Fassung von „Der Hobbit“ zeigt keinerlei Crosstalk-Effekte.
Auch ein Rotblitz ist nicht zu erkennen. Selbst ohne 3D-Brille (siehe Foto) sind dunkle Bildinhalte nicht verfärbt. Der Projektor nutzt ein Farbrad mit 6 Segmenten. Das sind die Farben Rot, Grün, Blau, Yellow, Cyan, Weiß.
BenQ TH681 Front - Foto Michael B Rehders_MBR3122.jpg
Mit wenigen Handgriffen ist der leichte Projektor installiert. HDMI-Kabel einstecken, Netzkabel anschließen und los geht der Filmspaß. Der Projektor erkennt selbständig die zugespielten Bildsignale – egal ob in 2D oder in 3D.
Fazit:
Der BenQ TH681 ist kinderleicht aufgebaut und ruckzuck installiert. 2D- und 3D-Bildsignale erkennt der Projektor selbständig. Die Farben sehen ab Werk natürlich aus, die Schärfe ist über jede Kritik erhaben. Nennenswerter Korrekturen bedarf es da kaum noch. Einschalten und genießen – so einfach kann Home-Entertainment heutzutage funktionieren.
Messwerte:
Maximalhelligkeit: 1842 Lumen (D65), 2973 Lumen (Bildmodus Dynamik)
Schwarzwert: 1,09 Lumen (D65)
Kontrast: 1682:1 (On/Off)
Pro & Kontra
+ sehr hohe Maximalhelligkeit mit 1842 Lumen (D65) kalibriert
+ vorzügliche Werkseinstellungen von Gamma und Farbtemperaturverlauf
+ Weißpunkt ab Werk nahezu perfekt auf 6500 Kelvin (D65)
+ sehr gute Schärfe
+ 3D-fähig mit 144 Hz (Triple Flash)
+ kein Rotblitz im 3D-Modus
- Farbraum nicht ideal einstellbar
- Bei HDMI-Signalzuspielung keine Farbtemperatureinstellung möglich
- Digitale Bildschärfe nicht einstellbar, wenn Bildsignale per HDMI zugespielt werden
- keine Frame Interpolation
- kein Lens-Shift
- verbesserungswürdiger Schwarzwert
Quelle: Test, Text und Fotos selbst durchgeführt
BenQ TH681 - Foto Michael B Rehders_MBR3105.jpg
Der BenQ TH681 besitzt Full HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel). Er unterstützt diverse Video-Formate von 480i bis 1080p. Das Zoomobjektiv bietet genügend Flexibilität für eine stressfreie Aufstellung. Zwischen 2,30 Meter und 3,00 Meter beträgt der Abstand, um ein 2 Meter breites Bild zu projizieren. 3D-Filme werden mit bis zu 144 Hz (Triple Flash) wiedergegeben. Dadurch erscheint das Bild praktisch flimmerfrei. Die Smart Eco-Technologie soll die Lebensdauer der Lampe um bis zu 80 % verlängern. Gleichzeitig soll der Energieverbrauch um 50 % gesenkt werden.
Benq TH681 - Rückseite - Foto Michael B Rehders_MBR3115.jpg
Alle notwendigen Anschlüsse sind vorhanden. HDMI, S-Video, Video, 2 Computer-IN, Audio In und Out.
BenQ W681 - oben - Foto Michael B Rehders_MBR3110.jpg
Leicht zugänglich sind die praktischen Regler auf der Gehäuseoberseite, um Zoom und Fokus einzustellen.
BenQ TH681 - Fernbedienung - Foto Michael B Rehders_MBR3126.jpg
Die kleine Fernbedienung ist sehr benutzerfreundlich. Menschen mit großen Händen können damit bestens navigieren. Die Tasten sind logisch und übersichtlich angeordnet, so dass nach kurzer Zeit eine intuitive Nutzung möglich ist.
BenQ TH681 - 3D-Brille - Foto Michael B Rehders_MBR3131.jpg
Die optional erhältliche 3D-Brille unterstützt Triple Flash (144 Hz). Außerdem werden dunkle Bildinhalte nicht rötlich verfärbt, wie es andere Projektoren oftmals bei 3D-Zuspielung tun. Darüber hinaus finde ich die Shutterbrille recht bequem. Selbst nach längerem Filmgenuss drückt die Brille nicht auf der Nase.
Helligkeit und Kontrast
Satte 1842 Lumen erreicht der BenQ TH681 kalibriert. Im Dynamik-Modus knallt er sogar annähernd 3000 Lumen auf die Leinwand. Damit eignet er sich uneingeschränkt fürs moderat verdunkelte Wohnzimmer, in der Dämmerung für Public Viewing im heimischen Garten, und im dedizierten Heimkino kann eine Leinwand bis zu 4,40 Meter Bildbreite mit 16 Footlamberts beleuchtet werden, die THX für gewerbliche Kinos im Mittel vorschreibt.
Ab Werk steht der Projektor im Bildmodus „sRGB“. Die Farbtemperatur erreicht fast auf den Punkt 6500 Kelvin (D65). Lediglich der Schwarzwert von 1,09 Lumen ist verbesserungswürdig.
Messungen - CIE ab Werk.jpg Messungen - CIE kalibriert.jpg
Links: Ab Werk ist Grün in Richtung Gelb verschoben.
Rechts: Nach der Kalibrierung sitzen Rot, Blau, Magenta und Gelb ideal. Lediglich Grün und Cyan erreichen ihre normierten Punkte nicht.
Messungen - Graustufenverlauf ab Werk.jpg
Der Graustufenverlauf ist schlicht und ergreifend umwerfend ab Werk. Noch nie habe ich bei einem Seriengerät so einen homogenen Farbverlauf gesehen. Noch nie!
Die geringen Abweichungen liegen allesamt im Rahmen üblicher Messtoleranzen von 3 %.
Messungen - Gammaverlauf ab Werk.jpg
Der Helligkeitsanstieg (Gamma) verläuft über alle Helligkeitsstufen ordentlich. Diesbezüglich bedarf es kaum einer Korrektur.
BenQ TH681 - Menü - Foto Michael B Rehders_MBR3151.jpg
Die Bildmenüs sind übersichtlich gestaltet und praktisch selbsterklärend. Während die meisten Primär- und Sekundärfarben im CIE (Farbraum) angepasst werden können, ist eine Korrektur des Weißpunktes nicht möglich. Der dafür notwendige Reglerbereich „Farbtemperatur Feineinstellung“ ist ausgegraut. Ebenso sind die Regler Farbe und Schärfe nicht zugänglich. Somit ist eine Feineinstellung der Farbtemperatur und der digitalen Bildschärfe nicht möglich. Eine ordentliche Farbeinstellung ist ohne "Brilliant Color" nicht möglich. Hier sollte BenQ per Firmware Update unbedingt nachbessern.
Full HD Pixelauflösung - Foto Michael B Rehders_MBR3139.jpg
Unser Full HD-Testbild stellt der Benq TH681 pixelgenau dar. Selbst kleinste Details sind deutlich zu erkennen. Nennenswerte Farbsäume (chromatische Aberrationen) sind nicht vorhanden.
Bildeindrücke
Satte 1842 Lumen (D65) knallt der BenQ TH681 auf die Leinwand. Die Farben sehen ausgesprochen natürlich aus. Obwohl das Grün seinen Sollpunkt im Farbraum nicht erreicht, wirken Bäume, Gras und Blumen realistisch.
Als das Flugzeug mit James Bond die Bahamas anfliegt, leuchtet das türkisfarbene Meer in prachtvollen Farben. Die magentafarbene Tasche einer Passagierin zeigt feinste Strukturen.
Die XXII. Olympischen Winterspiele sind in vollem Gange. Die schneebedeckten Berge in Sotschi erscheinen vollkommen verfärbungsfrei. Die bunten Dress´ der Sportler leuchten, dass es eine wahre Freude ist. Und Carina Vogt sorgt für eine Riesenüberraschung. Sie gewinnt das erste Skispringen in ihrer Karriere. Gold! Als sie die Medaille in die Kamera hält, leuchtet das Gold so prachtvoll, wie es nur wenige Projektoren darzustellen vermögen.
Einzig auf Testbildern ist zu erkennen, dass die Helligkeit Richtung Rand ein wenig abfällt.
In “Star Trek – Into Darkness” erzeugen die Landschaften (Kapitel 1) eine großartige Plastizität. Der Paramount-Logo ist frei von jeglichen Crosstalk-Effekten. In den Weltraumaufnahmen erscheinen die Sterne strahlend hell. Auch wenn das Schwarz verbesserungswürdig ist, heben sich die hellen Elemente der Enterprise deutlich davor ab. Kleine Spitzlichter profitieren von der hohen Maximalhelligkeit des Benq TH681. Als Captain Kirk von den Ureinwohnern verfolgt wird, fliegt ein Speer aus der Leinwand auf mich zu. Instinktiv ziehe ich den Kopf ein, um nicht getroffen zu werden. Das macht Spaß!
3D-Bild - Screenshos_MBR3141.jpg
Die 3D-Fassung von „Der Hobbit“ zeigt keinerlei Crosstalk-Effekte.
Auch ein Rotblitz ist nicht zu erkennen. Selbst ohne 3D-Brille (siehe Foto) sind dunkle Bildinhalte nicht verfärbt. Der Projektor nutzt ein Farbrad mit 6 Segmenten. Das sind die Farben Rot, Grün, Blau, Yellow, Cyan, Weiß.
BenQ TH681 Front - Foto Michael B Rehders_MBR3122.jpg
Mit wenigen Handgriffen ist der leichte Projektor installiert. HDMI-Kabel einstecken, Netzkabel anschließen und los geht der Filmspaß. Der Projektor erkennt selbständig die zugespielten Bildsignale – egal ob in 2D oder in 3D.
Fazit:
Der BenQ TH681 ist kinderleicht aufgebaut und ruckzuck installiert. 2D- und 3D-Bildsignale erkennt der Projektor selbständig. Die Farben sehen ab Werk natürlich aus, die Schärfe ist über jede Kritik erhaben. Nennenswerter Korrekturen bedarf es da kaum noch. Einschalten und genießen – so einfach kann Home-Entertainment heutzutage funktionieren.
Messwerte:
Maximalhelligkeit: 1842 Lumen (D65), 2973 Lumen (Bildmodus Dynamik)
Schwarzwert: 1,09 Lumen (D65)
Kontrast: 1682:1 (On/Off)
Pro & Kontra
+ sehr hohe Maximalhelligkeit mit 1842 Lumen (D65) kalibriert
+ vorzügliche Werkseinstellungen von Gamma und Farbtemperaturverlauf
+ Weißpunkt ab Werk nahezu perfekt auf 6500 Kelvin (D65)
+ sehr gute Schärfe
+ 3D-fähig mit 144 Hz (Triple Flash)
+ kein Rotblitz im 3D-Modus
- Farbraum nicht ideal einstellbar
- Bei HDMI-Signalzuspielung keine Farbtemperatureinstellung möglich
- Digitale Bildschärfe nicht einstellbar, wenn Bildsignale per HDMI zugespielt werden
- keine Frame Interpolation
- kein Lens-Shift
- verbesserungswürdiger Schwarzwert
Quelle: Test, Text und Fotos selbst durchgeführt
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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